Beiträge von dewaldo

VPN/Proxy erkannt

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    So, na dann gebe ich mal ein erstes Feedback zur Grandstream-Installation.

    Ich habe konkret 3 Stück Typ 7660 eingesetzt, also ein WIFI-6 fähiger AP mit 2:2 MIMO Antennensetup, was für den Heimgebrauch finde ich mehr als ausreichend ist.

    Alle APs sind kabelgebunden über einen kleinen 5 Port TP-LINK Managed-Switch mit POE an meinen Netgear Managed Haupt-Switch angebunden.

    Setup:

    - 1 AP als Kontroller Master festgelegt, die 2 anderen entsprechend als Slaves. Das Konzept gefällt mir sehr gut und hat anstandslos funktioniert.

    - Meine Haupt-SSID angelegt als DualBand, also gleiche SSID für 2,4 + 5 GHz

    - 2,4 GHz für jeden AP separat festgelegt im Raster AP1=CH01, AP2=CH06, AP3=CH11.

    - 2,4 GHz Kanal Bandbreite entsprechend FIX auf 20 MHz (was bei AVM unmöglich ist)

    - 5 GHz entsprechend genauso Kanäle 36, 48 (DFS) und 60 (DFS) für die 3 APs mit Kanalbandbreite 40 MHz (für meine Anwendungen mit Anbindung Außenkameras die beste Variante)

    Das Roaming von AP zu AP, sowie auch der Wechsel zwischen 2,4 und 5 GHz geht super fix, quasi unterbrechungsfrei. Ich habe bei allen APs und Bändern das Voice Enterprise QOS roaming aktiviert, also Unterstützung für 802.11 k/r/v.

    Und genau dieses Wechseln zwischen APs in Kombination mit Shelly hat bei der AVM Fritz Lösung mit 2x1200AX einfach nicht funktioniert. Klassische Anwendung. Ich gehe im Keller aus der Garage, habe Verbindung zu AP3, bestes Signal. Gehe vors Haus, es erfolgt der Wechsel zu AP2, weiter gutes Signal. Habe ich dann bei AVM Nutzung per http Request den Garagenshelly angesprochen, kam regelmäßig Timeout über teils 1 Minute lang, bis dann irgendwann die Pakete wieder durchkamen. Internet aber z.B. ging natlos.

    Jetzt kann ich rein, raus, ganz egal, die Verbindung zum Shelly wird höchstens mal für 500 ms unterbrochen, und http requests kommen bis jetzt (nach 3 Tagen Nutzung) immer an ! So habe ich mir das vorgestellt, top !

    Bis jetzt bin ich sehr begeistert, auch die Funkleistung ist sehr vergleichbar mit den AVM Produkten. Hier war z.B. Aruba schlechter, da hatte ich im Schnitt 3-4 dBm weniger bei sonst gleichen AP Positionen.

    Bisher gibt es aber 1 Nachteil, wo ich noch überlegen muss, wie ich damit umgehe.

    Wir haben 2 Kids, die das Gäste-WLAN als Zugriff für ihre Tablets nutzen. Das konnte ich bei AVM sowohl über Frtiz-App, als auch ioBroker wunderbar steuern.

    Bei Grandstream habe ich eine entsprechende SSID angelegt und wollte diese dann per Telnet bei Bedarf aktivieren und deaktivieren. Grundsätzlich geht das zwar, allerdings sind solche Aktionen für die Grandstream APs immer Konfigurationsänderungen und führen dazu, dass auf allen APs sämtliche SSIDs für die Dauer der Neukonfiguration deaktiviert werden.

    Heißt, aktiviere oder deaktiviere ich dieses Kids-WLAN, fallen für etwa 3 Minuten alle WLAN SSIDs aus, das ist natürlich Murx.

    Und kommt noch dazu, dass die beiden APs mit 5 GHz Kanälen im DFS Bereich dann 5 Minuten lang auch kein 5 GHz WLAN aufbauen, weil sie dann erneut auf die Wetter-Radar-Prüfung warten.

    Aber unterm Strich, absolut positiv bisher.

    Der Shelly 1PM kann nicht wissen, in welche Richtung die Energie fließt, er zeigt sie betragsmäßig an, soweit ich weiß.

    Du schreibt, es gibt keine Sonne, aber heute Mittag um 14:45 Uhr war es aber nicht dunkel draußen. Meine Balkonanlage hatte heute auch teilweise über 200W trotz geschlossener Wolkendecke.

    Es ist sau kalt, das steigert den Wirkungsgrad und helles Wolkenfeld kann dann auch Leistung bringen. Die knapp über 100W bei dir sind daher für mich absolut plausibel.

    Teste es doch einfach nochmal nachher um 17:30 Uhr, wenn es dunkel ist, dann würde ich wetten, zeigt der 1PM dir sowohl aus als auch im EIN-Zustand beides Mal die 0W.

    Wenn du schreibst, Hoymiles, der hm-1500 ist sehr "sparsam" im Standby, also wenn keine DC Spannung anliegt, auf jeden Fall so sparsam, dass der Shelly da 0W anzeigen muss.

    Das ist ein interessanter Punkt, würde mich auch interessieren.

    Ich habe immer vermieden, zu viele Setting-Änderungen per Script, Action, etc. als tägliche Prozeduren anzuwenden, weil ich da auch dachte, das kann auf Dauer nicht gut sein, ständig im Flash die Parameter zu verändern.

    Aber dass ja auch die Dimmwerte persistent sind, da habe ich mir gar keine Gedanken gemacht bisher.

    Auf jeden Fall gebe ich dir Recht, das dauerhafte Speichern dieser Werte muss in einer Form auf die Lebensdauer des Flash-Speichers Auswirkungen haben, wenn man das so anwenden würde, wie du es vorhast.

    Ich war bisher auch der Meinung, der Wert geht bei Neustart verloren, aber in der Tat, er bleibt erhalten.

    Also auch aufgrund von Feuchtigkeit und den Gegebenheiten innerhalb einer Infrarotkabine wäre mein Tipp, dass du dir ein günstiges Tablet nimmst, was IP68 zertifiziert ist und darauf dann die Steuerung, z.B. per Widgets und App, oder per HTTP shortcuts realisierst.

    Eine andere Alternative, die glaube ich fast am sinnvollsten wäre:

    Es gibt bei Amaz... z.B. wasserdichte Bluetooth Lautsprecher mit Alexa-Funktion. z.B. Boompods.

    D.h. außerhalb der Kabine würde ich einen der günstigen Alexa Lautsprecher installieren, z.B. einen Echo Pop und dann den wasserdichten Lautsprecher damit koppeln und den mit in die Kabine nehmen.

    Über einen Tastendruck am Lautsprecher kann man direkt auf Alexa zugreifen und über Shelly Integration in Alexa kannst du damit per Sprache den RGBW2 steuern. Als Nebeneffekt kannst du dann auch noch Musik beim Schwitzen hören ...

    Und der Hinweis, falls nicht ohnehin berücksichtigt. Auch wenn der RGBW2 mit 24V DC arbeitet, der muss natürlich auch außerhalb der Infrarotkabine installiert werden, sonst geht es dem nicht lange gut....

    Hallo und willkommen.

    Du müsstest bitte dein Anliegen noch etwas konkreter beschreiben. Aktuell verstehe ich die Problemstellung noch nicht.

    Der Shelly RGBW2 ist ja im WLAN und du schreibst selbst, per App und ioBroker tut schon. Für mich sind das "Fernsteuerungen".

    Was möchtest du denn zusätzlich noch haben an Steuermöglichkeit und von wo aus ?

    Du schreibst "WIFI", von daher gehe ich davon aus, du meinst mit Fernsteuerung nicht "von unterwegs", sondern schon auf dem Gelände.

    Da kommt als Steuerung ziemliche viele andere Shellys grundsätzlich in Frage, auch welche, die z.B. am Küchenlichtschalter installiert sind, dann per Longpush etc.

    Oder ein i4, mit dem man dann auch viele Presets darstellen könnte für die Ansteuerung usw....

    Also über den verbauten LED Treiber finde ich jetzt auf die Schnelle kein Datenblatt, aber ich tendiere klar dahin, dass das Netzteil kein Dimmen durch Phasenan- oder abschnitt unterstützt.

    Es ist auf der Front keinerlei Hinweis gegeben, z.B. TRIAC dimmbar etc.

    Von daher denke ich, das Netzteil wird schlicht eine Konstantspannung DC ausgeben, mehr nicht. Und wenn du mittels Shelly Dimmer anfängst, die AC Seite zu beschneiden, versaust du quasi nur die Versorgung für den Treiber und das wirkt sich auch negativ auf den Dimmer aus, weshalb der dann heiß wird und abschaltet.

    Auch der Grund, warum es bei 100% dann nicht auftritt.

    Da bleibt dir nur, den Treiber auszutauschen

    Bei 6W Maximalleistung macht ein Dimmen auch kaum großen Sinn, von daher bestätigt das meine Vermutung.

    So auf die Schnelle würde ich dir wahrscheinlich zu einem Shelly Plus 2PM raten.

    An dessen Kanal 1 Output dann ein 230V-Spule Relais oder Schütz mit mindestens 1 Wechsler-Kontakt.

    An den Mittelanschluss dann zu deinem Pin 4.

    Am z.B. Schließkontakt dann den Ausgang deiner bestehende Zeitsteuerung.

    Dann am Shelly Plus 2PM Kanal 2 Output erneut ein Relais oder Schütz, diesmal genügt ein einfacher Schließer-Kontakt.

    An dessen einen Pol gehst du parallel an Pin 3 und mit dem anderen Pol an den Öffnerkontakt des anderen Relais bzw. Schützes.

    Damit kannst du über den Shelly Plus 2PM Kanal 1 schalten, wer die Heizung steuern soll, und wenn der Kanal 1 so geschaltet ist, dass der Shelly die Kontrolle hat, kannst du über den Kanal 2 letztlich das Signal schalten.

    So kämst du mit 1 Shelly aus und die Hilfsschütze oder Relais sind auch nicht viel teurer als 1 extra Shelly.

    Schade, dass die maximale Lampenleistung sich nicht erhöht hat gegenüber dem Dimmer2.

    Ansonsten aber gut:

    - ESP32

    - LAN

    - WLAN mit höherer Sendeleistung als beim Dimmer2

    - Unterstützung für das Schalten von nicht dimmbare Lampen.

    Der letzte Punkt klingt zwar ohnehin etwas sinnfrei, einen Dimmer als Schaltelement für nicht dimmbare Lampen zu verwenden, aber ich vermute, da der Pro Dimmer 1 PM nicht ohne N betrieben werden kann, dass dadurch auch eine echte EIN/AUS Mimik für angeschlossene Verbraucher möglich ist gegenüber dem Dimmer2, bei dem das nicht zu empfehlen ist.

    Hallo moomind,

    also wirklich gelöst ist es bei mir leider immer noch nicht.

    Ich sehe bei mir ganz klar den Automatismus der AVM Fritz Firmware als Ursache, dass ich so häufig Probleme habe.

    Es sind auch nicht nur die Shellys, die bei mir auffällig sind, sondern z.B. auch ein Harmony Hub, dessen Status-LED dann öfter mal für ein paar Minuten rot leuchtet, was mir abends immer gleich ins Auge springt.

    Es liegt wohl daran, dass die AVM Produkte ständig meinen, das WLAN optimieren zu müssen. Bei mir äußert sich das in der Form, dass Fritzbox + 2 Repeater ständig wild die Kanäle im 2G Band wechseln, teilweise auch z.B. Kanal 2 und 4, was total sinnfrei ist. Und dann wird auch ständig zwischen 20 MHz und 40 MHz Breite geschaltet.

    Ein Mesh liegt ja eigentlich nur vor, wenn die Repeater als WLAN Bridge eingebunden sind. Ich habe schon beides probiert, also kabelgebunden als quasi eigenständige APs und auch im echten WLAN Repeater Betrieb, nix funktioniert wirklich gut. Kabelgebundenes Mesh bedeutet bei AVM dann nur, dass die Repeater dann vom Master die Einstellungen übernehmen, also auch, ob z.B. das Gast-WLAN aktiv sein soll oder nicht.

    Und was ich bisher so beobachten oder nachvollziehen konnte ist, dass es diese ständigen Wechsel zu sein scheinen, die dazu führen, dass z.B. ganze Gruppen von Shellys plötzlich nicht mehr erreichbar sind. Erst bei der nächsten Umkonfiguration sind sie dann wieder "online". Signalstärke ist bei allen Shellys -75 dBm oder besser.

    Dazu kommt offenbar, dass mein Switch, an dem die 2 Repeater und auch die FritzBox hängen, wohl Probleme zu haben scheint, wenn z.B. 6 Geräte über Repeater 1 laufen, der über Port 1 kommt und plötzlich alle diese Geräte auf Repeater 2 eingewählt und kommen auf Port 2 im Switch an. Habe auch schon IGMP Snooping deaktiviert, aber hat nichts gebracht. Auch die Loop-Erkennung hat mir mal einen Streich gespielt, aber wie geschrieben, richtig dauerhaft gut läuft es nicht, ärgere mich regelmäßig.

    Letzte und aktuell aktive Konfiguration ist, dass ich die 2 Repeater aus der Einstellungsübernahme des Mesh-Masters herausgenommen habe und dann beide mit fixem WLAN Kanal konfiguriert habe.

    Quasi sind es jetzt nur noch "dumme" Zusatz-APs. Das Gäste-WLAN steuere ich seither über TR-064 vom ioBroker aus. Klappt es damit nun besser ?

    NEIN ! Weil AVM schreibt, selbst mit fixer Kanaleinstellung pro Repeater wird trotzdem automatisch der Kanal gewechselt und die Bandbreite angepasst, wenn das Gerät der Meinung ist, dass das sinnvoll sei, z.B. ein störender AP erkannt wird.

    Lange Rede, kurzer Sinn. Ich kann dir zumindest mit meiner Kombi aus FritzBox 5530 + 2 Stück 1200AX kein positives Feedback geben, obwohl eigentlich alles passen sollte.

    Aktuell rüste ich nach einem Hardware-Tipp von Schubbie und diversen Testberichten mein WLAN auf APs von Grandstream um und hoffe, dass ich damit endlich Ruhe in das Thema bekomme.

    In ca. 1 Woche kann ich dazu gerne mehr berichten bei Interesse, bis dahin sollte das neue Setup laufen und erste Erfahrungen gesammelt sein...

    Ggfs. mal mit den beiden Werten "Idle confirm period" und "Idle power threshold" spielen.

    Zu finden übers Shelly WebInterface bei den General settings.

    Standard sind hier:

    Idle power threshold: 2W

    Idle confirm period: 0,25s

    Ich würde mal den Grenzwert von 2W auf 5W erhöhen und die Bestätigungszeit von 0,25s auf 0,5s und dann nochmal versuchen zu kalibrieren.

    Genau, mehr sollte als Schritt für Schritt tatsächlich nicht nötig sein.

    Ggfs. noch schauen, dass die IP Adressen passen, falls ein Endgerät, Shelly, etc. eine feste IP Adresse hatte und der neue Router z.B. ein anderes Subnetz hätte oder der DHCP Bereich ein anderer wäre...

    Aber falls du z.B. FritzBox gegen FritzBox tauschst und sonst nicht bewusst IP Adressen oder sowas konfiguriert hast, ist die Antwort von Devil alles, was du tun musst.

    Ich meine, man erkennt links ganz im Dunkeln die Führungsschiene für die obere Laufrolle, von daher würde ich auf ein klassisches Sektionaltor tippen.

    D.h. der Magnet wird schräg noch oben weg kippen und sich dann um 90 Grad drehen, damit das Tor parallel zur Decke auffährt.

    So ist es bei uns zumindest. Bei uns habe ich den Sensor nicht an der Decke, sondern an der Wand des Tors, sodass das letzte Sektionalelement quasi auf den Sensor zu kippt und nicht daran schräg vorbei.

    Hai71:

    Falls das bei dir auch so ist, wie gerade von mir beschrieben, würde ich an deiner Stelle den Sensor und den Magneten 90 Grad drehen und nach hinten Richtung Tor setzen.

    Dein Reed-Kontakt ist ja nur mit Lochband montiert. Das kann sich auch mal verziehen und dann würde der Magnet z.B. gegen den Sensor fahren und diesen nach hinten wegdrücken und die Aufhängung verbiegen.

    Wenn der Sensor aber hinten dran sitzt, kann eigentlich nix passieren. Aber muss ja nicht passieren, kann auch so auf Dauer gut klappen.

    Habe dazu die Einstellungsempfehlung vom "dewaldo" genommen

    Ich hatte ja nur darauf hingewiesen, dass laut deiner Erklärung du das falsche Häkchen aktiviert bzw. deaktiviert hast. Du hattest geschrieben, "Eingabe aktivieren" hättest du deaktiviert, um den Status ZU und AUF zu tauschen. Und das war halt verkehrt. Wenn du jetzt beide Häkchen aktiv hast, also "Eingabe aktivieren" + "Eingang invertieren aktivieren" ist es korrekt, sofern dein Reed-Kontakt offenbar ein NC ist.

    Mann, was schreibt man denn jetzt, nach der Info, dass NC bei sicherheitsrelevanten Schaltern den Zustand mit aktivem Magnet bedeutet ... :P

    Das wäre natürlich noch möglich, dass am SW Input ein Störsignal rein kommt.

    Bzw. Wechselschalter, dann ist TOGGLE schon richtig. Edge wäre ein "Taster".

    Du müsstest mal direkt, nachdem der Shelly das Licht ungewollt eingeschaltet hat, nochmals die Statusabfrage abrufen und schauen, was dort als "SOURCE" steht.

    In deinem obigen Post steht z.B: "source":"http".

    Das spricht dafür, dass dieses letzte Schalten vom HA aus erfolgt ist.

    Würde dort "Input" stehen, dann weißt du, dass es vom physikalischen Schalter aus kam.


    Ich komme auf 19 Stunden

    Ja, mein Fehler.

    Ich bin beim Scrollen zu weit rauf gerutscht und hatte mir den Status-Log vom TE Shellheinz angesehen.

    Die Standard Integration verwendet aber kein MQTT, sondern CoIOT.

    Aber dennoch, wenn du HA verwendest, dann verfolgst du damit ja einen Sinn. Bist du dir sicher, dass nicht im HA irgendeine Logik läuft, die dir das Licht einschaltet ?

    Dass der Shelly das Licht einschaltet, wenn er mit WLAN verbunden wird, ist Quasch, zumindest mir noch nicht untergekommen.

    Da WLAN Verbindungsaufbau aber auch bedeutet, das Shelly ist dann als Gerät auch im HA wieder nutzbar, da liegt es einfach nahe, dass das Kommando zum Schalten eben dort zu suchen ist.

    Normalerweise ist der Taster ein Schließer und schaltet gegen die DC Masse im Antriebskontroller. Da ist meistens dann ein Digital-Eingang mit einem Pull-Up Widerstand und wenn du den Taster drückst, wird dieser eben auf Masse gezogen und die Steuerung erkennt die Betätigung.

    Das Shelly Relais ist potentialfrei, d.h. wenn du am Taster die richtigen 2 Pole benutzt hast, ist es egal, wie herum du damit an I und O am Shelly gehst.

    Das Kreuz bei "Eingabe aktivieren" ist gesetzt beim Anschluss, dann zeigt er "Auf" wenn das Garagentor zu ist und "Zu" wenn das Garagentor auf ist


    Wenn ich dieses Kreuz nun wegnehme, dann sollte es richtig herum sein, allerdings bleibt er dann ständig bei der "Zu" Anzeige.

    Das Kreuz bei "Eingabe aktivieren" muss IMMER an sein, es sagt einfach aus, dass der Input des Add-Ons verwendet werden soll.

    Was du meinst ist das Häkchen 2 Zeilen darunter = "Eingang invertieren aktivieren".

    Das musst du setzen, dann dreht sich die Logik entsprechend um.

    allerdings per mqtt mit meinem Home Assistant.

    Da vermute ich auch die Ursache...

    Dein Home Assistant hat hier ggfs. das "Bedürfnis", den Shelly per MQTT zu steuern, kann aber nicht, weil dieser im WLAN gerade nicht erreichbar ist.

    Nun wird er erreichbar und schwups, kann der gewünschte Zustand übertragen werden.

    Evtl. hast du in deinen MQTT Einstellungen das "retain" Flag aktiviert.

    Dadurch könnte eine alte "Botschaft" aktiv bleiben und sobald der Shelly sich dann per MQTT neu mit dem Broker verbindet, was er tut, wenn er wieder ins WLAN kommt, dann würde der Broker dem Shelly sofort die von ihm abonnierten Topics geben, wo dann z.B. auch der Soll-Schaltzustand sein könnte...