Produktempfehlung: Leistungsmessung im Sicherungskasten für Balkonkraftwerk und Stromspeicher

Hallo,

was würdet ihr einem Neueinsteiger als System und (Funk-)Technologie empfehlen, zur Leistungsmessung, um aus einem Balkonkraftwerk (800 Watt) oder einer zukünftigen Ausbaustufe (max. 10 kW) gerüstet zu sein, um überschüssige PV-Energie in einem Stromspeicher (aktuell ca. 2.5 kWh) zu puffern - mit Ausbau bis z.B. 10 kWh für die Elektromobilität?

Ich möchte klein anfangen - also z.B. ein Leistungsmesser für die DIN Hutschiene mit 16 A, vermutlich Z-Wave,

dazu ein Raspi 3 mit Razberry als Energie-Management-Zentrale

Aber ich würde gerne gleich eine für die nächsten 10 - 20 Jahre passende Technologie verwenden, um nicht immer alles neu aufbauen zu müssen. WLAN reicht vermutlich nicht weit genug - daher wohl Z-Wave oder Zigbee? Ob ich dann noch Matter drüber stülpe, keine Ahnung.

Oder würdet ihr einfach nur mit einem Leistungsmesser via Stromzange anfangen?

Würdet ihr hier z.B. mit einem Shelly Pro 3EM anfangen? Der misst wohl etwas weniger genau und kann nur LAN/WLAN.

Oder gleich ein Shelly Pro 4PM? Auch der kann nur WLAN.

Mit Z-Wave gibt es scheinbar noch nichts im Sortiment?

Zitat

Für die späteren Ausbau würde ich dann auf einen Wechselrichter setzen, wo du direkt mit deinem verwendetem Übergeordneten System auslesen kannst, oder weiter den Shelly Pro 3EM benutzen

Den Wechselrichter kann ich zwar auslesen - aber sowohl APsystems als auch Hoymiles verwenden da propietäre Cloud-Lösungen, wo ich nicht wirklich an die Leistungsdaten herankomme. Immerhin könnte ich vielleicht bei Hoymiles auf open DTU gehen.

Also besser klein anfangen und auf eine Pro-Serie mit Z-Wave warten? Oder mit zwei LoRa die Reichweite raufdrehen?