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Für mein Thema habe ich keine bessere Ecke gefunden. Die Admins dürfen das gern verschieben, wenn es woanders besser passt.
Ich habe an unterschiedlichen Shelly 1L und an einem Dimmer2, der ohne N an 230V LEDs geschaltet ist, jeweils einen Bypass im Einsatz. Funktion wie gewollt, ohne flackern etc. Das war beim Dimmer2 trotz etwas mehr als 21W LED-"Leistung" vorher nicht so. Läuft jetzt aber super.
Aus Interesse habe ich die Temperaturen gemessen und komme bei dem Bypass vom Dimmer auf knapp über 60°, der Dimmer selbst liegt bei ca. 40°. Weil der Bypass in einer GK-Decke des Dachgeschosses installiert ist habe ich ihn in eine kleine Wiska-Dose gesteckt, die dann nur noch eine Oberflächentemperatur von 41° hat. Für eine Installation in Dachstuhlnähe ist das in Ordnung.
Testweise und vor dem Einsatz in einem Klemmraum einer Leuchte, montiert an einer Betondecke (geschaltet mit dem 1L), habe ich einen Bypass an 230V angeschlossen. Dieser heizt sich auf knapp 70° auf und hat eine Leistung von ca. 25W
Ist das mit dem Temperaturen normal? Weiß jemand, ob ein Bypass eine ohmsche Last ist? Die Dinger sind grad öfter ausverkauft und ich wollte keinen der Dinger öffnen.