Ich hbae 2 Shelly 5 Port Switches. Beide sind miteinender Verbunden. Der erste ist am Allgemeienm Switch angebunden. Der 2te wird von diesem Shelly Switch gespeist.
Der 2te Shelly Switch war in einigen Tagen kaputt, kein Licht mehr. Habe dies dem Shelly Support gemeldet.
Antwort:
- Geräte-Fotos
- Vorder- und Rückseite inkl. Typenschild,
- Nahaufnahme der Stromversorgung,
- Foto des Einbauorts/Schranks.
- Versorgungsdaten
- Wurde die Versorgung gemessen?
- Absicherung davor
- Netzwerk-Topologie (kurz)
- Von welchem Gerät kam der Uplink-Port (Hersteller/Modell, PoE-fähig: ja/nein)?
- Gab es PoE-Injector/Adapter in der Leitung (aktiv/passiv)?
- Umwelt
- Einbauumgebung (Temperaturbereich, Metallgehäuse, Nähe zu starken EM-Feldern etc.).
A) Am Switch von Shelly ist kein Typenschild.
B) Frage was er mit Stromversorung meint (Die Adern, die Anschlüsse, den ganzen Vereilerschrank?)
C) Wie sollich von einem defekten Gerät die Stomversorgung messen? Das Gerät ist mit L und N von 230 V anzuschließen - wo soll da eine höhere Sp annungherkommen?
D) Absicherung dafür: Ist ein FI/LS 16B (also FI und LS in einem)
E) Wie soll durch PoE das Netzteil defekt werden?
F) Das Gerät wird von einem anderen Shelly 5 Port Switch mit LAN versorgt, und die können alle kein PoE.
Es wurde eine längerer Mailverkehr für ein 50 € Gerät, wofür ich sogar extra den Schutz mitbestellte und bezahlte.
Alle 4 Antworten befassten sich mit PoE, obwohl ich in allen 4 geschrieben hatte dass es kein PoE geben kann da die Zuleitung des LANs von einem anderem Shelly Switch kommt und Shelly eben PoE nicht kann.
Nach der Info das ich in Österreich bin welches einer der höchten Sicherheitsstandards (gerae auch bei Strom) hat, wurde mir mitgeteilt dass ich keine Nationen beleidigen dürfte.
Schlußendlich habe ich das Gerät geöffnet und den Fehler gefunden:
Die Stromeinlässe sind hinten nicht abgedichtet, und man färt mit Beide Adern (L und N) an ein elektrionisches Bauteil.
Ich habe dieses Bild geendet - Antwort: Daran Sieht man dass dies durch einen Überstom verursacht wurde und daher das Ticket geschlossen wird.
Tatsache ist jedoch dass eine Spannung Kabel aneinande zieht (Lernt man auch als Elektriker) und das elektronische Bauteil natürlich nicht für 230V vorbereitet ist.
Ich habe eine Lösung gefunden: Ich habe innen mit einem dicken Klebeband-Stück die Innenseite abgedichtet: Der neue Switch (den ich nun per amazon anstatt direkt von Shelly geordert habe) läuft nun Problemlos.
Hier das Bild des defekten Gerätes. In Grün die Kabeleinführöffung auch innen. Das ganz innere ist von außen nicht zu sehen da es sich nicht um ein Schutzklasse 1 (Mit Erdung auch PE gennnt) Gerät handelt.