Shelly pro 2 PM als Umschalter

  • Hallo, ich möchte in einer bereits vorhandenen Schaltung den manuellen Umschalter durch einen Shelly ersetzen. Der eine Verbraucher zieht 1,6 KW, der andere 1,9 KW. Beide sollen nicht gleichzeitig laufen sondern entweder oder. Mit der Cover Einstellung kann ich entweder den einen oder den anderen ansteuern. Jetzt die Frage: worauf muss ich bei der Einstellung achten, dass der Shelly nicht stoppt. weil er "denkt", dass ein Rolladen auf oder zu ist. Die Zeiten die die Geräte laufen müssen liegen bei bis zu 12h und stellen sich selber ab, d.h. hören von selbst auf, strom zu ziehen. Einfach nicht kallibrieren? Bitte um Tips für die richtige Einstellung. Vielen DAnk im Voraus.

  • Die Deaktivierung der Laufzeit im Cover-Mode ist bei Shellies der Generation 2 und 3 leider nicht möglich.

    Abhilfe: Einsatz eines Schütz (Leistungsrelais) mit Umschaltkontakt (NO/NC). Weil die Leistungsmessung in diesem Fall nicht mehr funktioniert, muß ein Shelly der EM-Serier (mit Stromwandler) genutzt werden, z.B. der Shelly EM Gen3.

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • da steht: Configure this roller to stopp after 2500 seconds of opening (0-10000 sec) 0 wäre aus?

    Disable position control?

    Kann der alte Shelly 2kw?

  • 0 wäre aus?

    So ist es!

    Kann der alte Shelly 2kw?

    Theoretisch ja, praktisch auf keinen Fall! Der wird zu heiß…

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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