Bewegungsmelder + Shelly 1 plus sw Eingang schaltet nicht durch trotz spannung

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    Guten Tag liebe Shelly Gemeinde! :saint:

    Ich habe mich die letzten Tage sehr viel mit dem Thema Shellys beschäftigt bin auch erst neulich darauf gestoßen. Ich weis dass, das Thema öfters erwähnt wurde jedoch gab es keine Antwort die für Klarheit sorgt.


    Bauteile vor Ort:

    Shelly 1 plus

    8x steinel sensiq

    8x LED Fluter 150W LED


    Aufbau:

    Das Schaltbild signalisiert die Schaltung, es sollen alle Lampen angehen, es spielt keine Rolle welcher Bewegungsmelder getriggert wird.


    Mein Anliegen:

    Ich hatte mich recht spät über die ganze Sache informiert, wäre warscheinlich auch kein Problem gewesen.

    Ich wollte meine bewegungsmelder via Shelly schalten und habe sie laut dem Schaltbild angeschlossen:

    Jedoch habe ich durch recherchieren herausgefunden das der SW Eingang nicht durchschaltet, trotz erkannter Bewegung, erhalte ich daraufhin 230V am SW Eingang. ( da alle bewegungsmelder montiert sind und eine Menge Geld gekostet hatten, käme kein Austausch gegen die im Forum funktionierenden in frage). So wie ich gelesen hatte benötigt der Shelly eine Grundlast von ca. 1/2 Watt.

    Nun habe ich was vom Burkowski-Draht mir angeschaut, es scheint alles rausgenommen worden zu sein, und eventuell auch nicht die formalste Lösung für ein "sorgenfreies funktionieren" zu sein.

    Dann habe ich noch einige threads gefunden die für ein Grundlastelement von Eltako positiv eingestimmt waren.

    Mein Problem ist ich weis nicht genau was für Bauteile man nutzen sollte, ich halte nichts von Bauteilen die nicht abgenommen sind und selbst gebaut werden müssen. Die unter anderem auch die Sicherheit der Anlage gewährleisten sollen.

    Gibt es hier eine ausführliche Anleitung mit Schaltbild und genauer Materialbezeichnung um das Problem zu lösen?

    Ich weis einfach nicht weiter... Ich habe alle threads durchforstet, entweder wird via Privatnachricht alles untereinander geklärt oder die Erklärung bzw. die Bauteile sind dürftig beschrieben. Und eine Erklärung zum einrichten in der Shelly App wäre super.

    Ich würde mich unheimlich auf eine Antwort freuen um endlich mein Problem lösen zu können.

    Liebe Grüße euer Cino :)

    Wenn ein Grundlastelement verwendet werden soll, ist ein „Bukowski-Draht“ unerlässlich. Man kann das Problem allerdings mit zwei Methoden lösen:

    (a) Relais

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    (b) Grundlastelement und Widerstand

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    (lies „BWM“ statt „BSEED“! Es sind auch andere Shellies verwendbar.)

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

    Zitat von _ciNo_

    So wie ich gelesen hatte benötigt der Shelly eine Grundlast von ca. 1/2 Watt.

    Das ist formal falsch. Die Bewegungsmelder benötigen eine Grundlast.

    Die Mindestlast beträgt ca. 3W bei den "steinel sensiq"
    Frage an den Experten thgoebel , wenn 8 Stück parallel geschaltet sind und durchaus auch mal mehr als einer gleichzeitig Bewegung erkennt, wie sieht es dann mit der Mindestlast aus?
    Das GLE hat:
    Einschaltstrom bei 230 V: 65 mA (ca. 15 W)
    Verlustleistung nach 60 Sekunden: 0,65 W
    Was, wenn der 1. BWM läuft und dann der 2. die Bewegung erkennt, wird der ja dann theoretisch nicht durchschalten, denk ich mir. Erst wenn der vorher aktive wieder abschaltet. Oder?

    Mit besten Grüßen

    Martin

    Falls sich Jemand von mir persönlich angegriffen fühlt, dann bitte ich um eine kurze Info. Es lässt sich alles klären. Ich bin, wie ich bin.

    Einen 3EM kann man übrigens in 1728 Varianten einbauen und verdrahten .Es sind nun noch weitere Möglichkeiten dazu gekommen.

    In den meisten Einbauanleitungen sind die Wandler in der falschen Richtung eingezeichnet.

    • Autor

    thgoebel Woher bekomme ich solch einen draht, woher weis ich das er auf Dauer sicher ist ? Und welches grundlastelement ist für mein anwendungsbeispiel nötig ?

    Eine Draht

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    kannst Du von mir haben (2,00€ inkl. Porto). Dieser Draht ist fürchterlich sicher: Man kann ihn falsch anschließen (z.B. zwischen zwei Phasen) und er wird heil bleiben. Man kann ihn zwischen Phase und PE schalten - der FI bleibt drin. Unkaputtbar, das Dingen. Nur Zangen können ihn zerstören…

    Bei den Grundlastelementen empfehle ich das Fabrikat, was ich getestet habe: ELTAKO. Da gibt es keine verschiedenen Typen, das passt. Ist leider etwas teuerer, als der Draht…

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    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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