Shelly für Sekunden schalten

Das sind 500ms bis 2000ms und gelingt per Timer in einem Skript. Somit gelingt dies mit skriptfähigen Shelly.

Ein sog. HTTP Endpoint ist ein Name, welcher einer Funktion zugeordnet ist.

Aufruf: http://<IP Adresse des Schalt-Shelly>/script/<Skript Id>/<selbst gewählter Name>?<optionale Parameterliste>

Bsp: http://<IP Adresse des Schalt-Shelly>/script/1/ein?700

Der Skriptcode:

function send_response(response, body) {
  response.code = 200;
  response.body = body;
  response.send();
}

HTTPServer.registerEndpoint('ein',
  function (request, response) {
    send_response(response, "OK");
    let dur = 0;
    if(request.query.length > 0) dur = JSON.parse(request.query);
    if(!isNaN(dur) && dur>=500) {
        if(dur>2000) dur = 2000;
        Shelly.call("Switch.Set", {id:0, on:true});
        Timer.set(Math.floor(dur), false, function() {Shelly.call("Switch.Set", {id:0, on:false});}
    }
  }
);

Du kannst vermutlich erkennen, dass die Dauer parametrierbar ist und evtl. dass die Dauer auf 2s begrenzt ist.

Nachgereicht:

Ich habe die Dauer auch nach unten, zu kleineren Werten, begrenzt.

Zur Genauigkeit des Auto-Off-Timers das Ergebnis einiger Messungen:

Thema

Genauigkeit des Auto-Off-Timers beim Shelly UNI, Shelly 1 und Shelly plus 1

In diesem Thread

Shelly1 relais per http für max. 400ms einschalten wurde (vor allem von Schubbie ) der Wunsch geäußert, etwas über die Genauigkeit des Auto-Off-Timers zu erfahren. Theoretisch wurde die Verarbeitung des Prozessors und die Abfallzeit des Relais als Fehlergröße ausgemacht. Um hier etwas Praxiserfahrung zu gewinnen, habe ich das Oszilloskop warm laufen lassen und zuerst einen Shelly 1 als Versuchskaninchen engagiert.

Die Messanordnung ist denkbar einfach:

Der Inhalt

…

thgoebel

4. August 2022 um 16:18

Vielleicht sind die Schwankungen in erster Linie auf das Relais zurückzuführen.

Hast du das Gleiche mal mit einem SSR geprüft?

Damit sollte auch das Prellen entfallen.