Da wären wir bei 4 Shellys würde ich sagen, mit den von MIHO genannten Einschränkungen.
Mein Vorschlag an Fa Shelly. Baut einen Aktor mit 2 elektrisch verriegelten (logisch in Reihe geschalteten) Wechselkontakten. Am besten mit 4 oder 8 Kanälen. Natürlich nicht, um ihn hinter einen Taster zu quetschen, sondern im Hutschienengehäuse. 8 Kanäle sollten auf 4TE oder 6TE passen. Ersetzt dann 4 Rollladenaktoren, die beliebig konfigurierbar sind auch ohne Kalibrierung mit Anfahrt beliebiger Positionen, egal um was für Roll-, Schwenk-, Kippantriebe es sich handelt. Software dafür ist ja wohl kein Problem. Die ganze Kalibrierung ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß, da die moderneren Antriebe sowieso selber für alle Überwachungen und Motorfunktionen sorgen.
Und noch eine Stufe weiter wäre eine gemeinsame Spannungsversorgung für die Verteilungseinbaugeräte denkbar. Würde Material, Geld und Temperatur sparen.
Flacher 4-fachtaster mit Platz in einer 60mm Dose für 2 Aktoren wäre auch denkbar.
Und zu guter Letzt, warum muß ein Rollladenaktor messen? Wenn man das weglässt, können die alle potentialfrei sein. Die Rollladenmotore haben alle selber Endschalter oder elektronische Endstops. Kalibrierung könnte sich darauf beschränken, das der User einmalig die Laufzeit angibt.
[/OT Ende]
Ich konnte nicht widerstehen, meine Vorstellungen darzulegen. Prinzip ohne Kalibrierung und Messung und den ganzen Quatsch funktioniert seit Jahren bei mir.