Türklingel T-86 per Shelly 1 nachts deaktivieren

  • Liebe Forenmitglieder,

    ich möchte meine Türklingel (Modell: T-86) mit einem Shelly 1 (v3) deaktivieren können, um z.B. die Klingel in der Nacht abzuschalten.

    Hier die Innenansicht der Türklingel. Im gezeigten Zustand funktioniert die Türklingel. Die Türklingel schellt, solange man den "Wippschalter" an der Haustür drückt.

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    1) Kann es mit abgebildeten Shelly 1 (v3) funktionieren, die Türklingel zu deaktivieren?

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    2) Wie müssen die Anschlüsse des Shelly (0,I,SW,L,N) mit der Türklingel und den vorhandenen Kabeln (schwarz, blau, weiß, rot) verbunden werden?

    Danke für die Unterstützung.

  • Hallo Markus,

    so, wie es aussieht, ist ein Trafo in deiner Klingel verbaut. Du könntest daher mit dem Shelly die 230VAC des Trafos zu bestimmen Zeiten einschalten und damit das Kingeln ermöglichen. Es stellt sich noch die Frage, wo der Shelly untergebracht werden kann...

    Ich schreibe dir bewusst nicht, wie es angeschlossen wird, deine Frage lässt mich erkennen, dass dir die Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik fehlen. Du solltest daher nicht selber an der Elektrik schrauben, sondern dir Hilfe holen...

  • Frage 1 zur Machbarkeit ist damit beantwortet. Danke dafür. Der Raum zur Unterbringung des Shelly ist mehr als ausreichend. Hinter der Klingel ist ein Kunststoffkasten, der in Länge, Breite und Tiefe ungefähr den Abmessungen der Türklingel T-86 entspricht.

    Nun wiederhole ich die Frage 2) an die anderen Teilnehmer des Forums:

    2) Wie müssen die Anschlüsse des Shelly (0,I,SW,L,N) mit der Türklingel und den vorhandenen Kabeln (schwarz, blau, weiß, rot) verbunden werden?

  • Wenn man die Klingel auf der Netzspannungsseite abschaltet, reicht auch ein Shelly 1….

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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