Beiträge von OldHolborn

    Nachtrag zur Reklamation:

    Ich habe das Gerät versandkostenfrei zurückschicken können und mir wurde ein neues Gerät geschickt, hat also geholfen. Leider habe ich jetzt ein an neues Problem - meine "Leistungsmessung" mit dem Shelly funktioniert (noch) nicht, da der Shelly augenscheinlich nicht genügend Last mitbringt, um den 230V Ausgang zu aktivieren - er schaltet nicht durch:

    Hier ein neues Thema darüber:

    POWERSTATION, MESSEN DER KAPAZITÄT (KWH) AM 230V ANSCHLUSS MITHILFE EINES SHELLY PLUS 1PM SCHLÄGT FEHL

    Liebe Forengemeinde,

    Ausgangspunkt:

    Bei der Nutzung einer Powerstation habe ich mithilfe eines Stecker/Kupplungsgehäuses, in dem ich einen PLUS 1PM verbaut habe, damit ich Leistung, Strom und Verbrauch beliebiger Geräte messen kann, die Kapazität (kWh) dieser gemessen und beim Hersteller erfolgreich reklamieren können, da die Powerstation nur ca. 2/3 der angegebenen Kapazität von ca. 2,2 kWh erreicht hatte. Der Shelly funktionierte dabei einwandfrei.

    Die neue Powerstation wurde geliefert und ich war gespannt, ob dieses Gerät die versprochenen Daten erreichen würde. Also habe ich meine "Messstation" angeschlossen sowie einen Verbraucher. Den Shelly sehe ich in der App, aber, was vorher funktioniert hatte, er lässt sich nicht schalten! Das Relais schließt nicht, obwohl ich auf "Power on" eingestellt habe. Spannung gerade mal 20V, das reicht nicht, um den Shelly anzusprechen...

    Meine Vermutung ist, dass der 230V Ausgang der Powerstation erst beim Anschließen einer bestimmten Last die Spannung abgibt aber der Shelly hier nicht genügend Last zum Aktivieren bereitstellt und nicht anspricht.

    Meine erste Idee wäre einen entsprechenden Widerstand parallel zu schalten, der eine gewisse Last zum Einschalten/Aktivieren des Ausganges zur Verfügung stellt und die Spannung freigibt.

    Hat jemand eine Idee oder kennt jemand dieses Phänomen? Beim ersten Gerät gab´s nicht das Problem. Direktanschluss funktioniert

    Ich habe eine Ein- und eine Ausschalt-Scene erstellt...

    Die im Shelly Motion 2 eingestellten I/O - Aktionen habe ich deaktiviert (keine Auswirkung):

    Bewegung erkannt (URL)

    Ende der Bewegung (URL)

    mir scheint, dass ohne die Möglickeit "Schnelle Aktionen" zu erstellen, hier leider nichts passiert. Lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen...


    2 Scenen:

    1. Einschalten

    Bedingung

    WENN - Shellymotion2

    Bewegung

    - Wenn Shelly-Sensor Bewegung erkennt

    - Bedingung, ausführen der Scene, wenn der Schwellwert erreicht ist:

    EINMAL - Bedingung ist 0 Minute gültig

    MACHEN - GARAGE (shelly-1)

    Zustand ändern

    - Einschalten Shelly-Gerät

    Aktion Verzögern

    Führen Sie die Aktion in 0 Sekunden aus


    2. Ausschalten

    Bedingung

    WENN - Shellymotion2

    Bewegung

    - Wenn Shelly-Sensor erkennt keine Bewegung

    - Bedingung, ausführen der Scene, wenn der Schwellwert erreicht ist:

    EINMAL - Bedingung ist 1 Minute gültig

    MACHEN - GARAGE (shelly-1)

    Zustand ändern

    - Ausschalten shelly-Gerät

    Aktion Verzögern

    Führen Sie die Aktion in 1 Sekunde aus

    Funktioniert, nur, die Zeitspanne ist mir eigentlich zu lang bis es zum Ausschalten kommt.

    Das habe ich gemacht, nur diese Einstellungen allein bewirken augenscheinlich nichts.

    wie erwähnt, konnte ich nach der ersten Einbindung und "schnelle Aktionen" noch einen Haken setzen bei dem shelly 1PM, fehlte der Haken, passierte nichts. Da mir im jetzigen Umfeld, (des anderen WLan Netzes über Powerline) leider dort kein Shelly mehr angeboten wird, stehe ich vor einem Rätsel.

    Was spricht gegen die Scenen-Einstellung?

    Bei meinem Trockenlauf in der Wohnung die Steuerung anzusprechen in der Scene hat ja erstmal funktioniert, d.h. der Shelly 1PM bekommt das Signal und schaltet. Die Ausfunktion hat aber noch nicht geklappt, jedenfalls nicht, wenn ich diese über die Scene "zu Fuß" anstoße.

    Erfolg:

    die Schaltfunktionen werden ausgeführt, also über "Scenen" klappt es, die Bewegungsempfindlichkeit muss noch etwas justiert werden, aber das kriegt man hin, denke ich. Also benötige ich nicht die "Schnelle Aktionen"

    Allerdings könnte die Zeit kürzer sein bei NICHT-Bewegung, vielleicht liegt das noch daran, da die Schalt-Befehle unter über http:\\ noch aktiv sind und sich geegenseitig beeinflussen.

    Dazu eine Frage: gibt es irgendwo eine genauere Beschreibung der Parametereinstellungen und deren Auswirkungen für den Shelly Motion 2?

    Vieles kann man sich zusammenreimen aber eben nicht alles...

    z.B. die Blindzeit, die ich auf 1 (Minute) gestellt habe. Ausgeschaltet wird aber erst nach ca. 3,5 min... , da steckt noch eine Verzögerung drin, die ich nicht finde.

    Hallöchen Ihre Experten,

    Erstes Einbinden des Shelly Motion 2 in ein Netz erfolgreich, ein Test mit Bewegungserkennung und Ein- und Ausschaltbefehlen sowie "Schneller Aktion" war ebenfalls erfolgreich.

    Folgendes Problem:

    Nachdem ich aber das WLan Netz gewechselt hatte, welches über PowerLine Adapter in meiner Garage läuft, sollte der Sensor jetzt einen Shelly 1 PM die Beleuchtung schalten, also eigentlich kein Hexenwerk. Das Problem ist hier dass die App zwar ordnungsgemäß meine Shelly´s sieht, ich damit auch arbeiten kann, allerdings nicht mehr die "Schnellen Aktionen" ausführen kann.

    Fehlermeldung: lapidar "Keine Geräte gefunden". Ich verstehe derzeit nicht, warum mir da nichts angeboten wird. Router Neustart hat nichts gebracht. Die Shelly´s sind ja zu sehen... und vorher ging´s doch schon.

    Die Shelly´s erreiche ich sowohl über Browser, shelly 1PM lässt sich sowohl über http:// Befehl als auch direkt schalten, aber dieser wird mir als "Schnelle Aktion" nicht ausgewiesen.

    Nun probiere ich das mal über zwei Szenen mithilfe der Bewegungserkennug (ein/aus), der Trockenlauf funktioniert schon mal. Wobei sich mir die Frage stellt, was heißt eigentlich "Schnelle Aktionen" und wo genau ist diese Funktion beschrieben? klar habe ich die Suche angeworfen, hab aber leider nichts finden können. Braucht man unbedingt diese Funktion?

    Ich bin gerade beim "Aufbau" und Verdrahtung, 1-phasig, mit 2 der Shellys für 6 einzelne Kreise.

    Lt. Anleitung des Stromflusses, also die Richtung K->L verstehe ich in der Praxis so, dass ich abgehend von der Sicherung "K", also der ankommende Strom zur Installation "L", abgehend, den Stromwandler anbringe. Nun, dabei kommen seltsamerweise negative Werte zustande. Also hab ich den Wandler umgedreht und, tada, positiv, wie erwartet. Stimmt da die Anleitung nicht? Oder mache ich hier einen Denkfehler?

    Ich habe oben die Daten korrigiert auf 2,24kWh sowie das Teil als Inverter/Speicher ausgewiesen, und ja klar, ehe da was rauskommt, je nach Ausgangsspannung, passiert intern einiges, was mit Verlusten behaftet ist. Jede Art von Wandlung geht mit Verlusten einher, je nach Wirkungsgrad. Nur, einerseits interessiert mich das als Kunde herzlich wenig und andererseits, wenn man (Kunde) das immer so als Gott gegeben hinnimmt, ändert sich nichts. Man kann es mir ja erläutern und ggf. ein aussagefähigeres Datenblatt zukommen lassen... Bezahlt habe ich jedenfalls für das, was mir angeboten wurde, oder? Da akzeptiere ich kein Ja, aber...

    Oben ergeben sich jetzt 68% der ausgewiesenen kWh, wenn´s annähernd 98% wären, ok... aber nur ca. 2/3? Irreführung... preiswert ist das Teil ja nun nicht gerade.

    Mein Problem dabei ist - und das wollte ich eigentlich sagen - dass der Kunde mit den Angaben m.E. nach, gerade mit Leistungsangaben elektrischer oder elektronischer Geräte sowas von in die Irre geführt wird und für Sachen bezahlt, die er gar nicht bekommt.

    Weiteres Beispiel wären die Angaben der Ausgangsleistung von Verstärkern - Sinus-Leistung sehe ich seit Langem nicht mehr bei den Herstellerangaben, aber mit 350W Peak wird geworben bei Geräten, die für ihre Endstufen kaum sichtbare Kühlkörper aufweisen... Beschiss auf der ganzen Linie. Ein Trauerspiel.

    1. Das Teil ist mit einer Akkukapazität von 2240Wh ausgewiesen.(nicht 2400Wh)

    2. Dazu kommen Verluste durch den Wechselrichter. Ich rechne hier schon mal mit wenigstens 5%.

    3. Dazu muß man natürlich bedenken, das die Akkukapazität nicht zu 100% ausgenutzt werden kann. Meine Pylontech dürfen zu 90% genutzt werden.

    Ohjeh, Du hast natürlich völlig recht, warum ich 2400 genommen habe, weiß ich nicht. Ja klar reduziert sich dann meine Rechnung etwas, aber Fakt ist, dass ich ja auch keinen Liter Milch kaufe und der Inhalt reduziert sich um den Grad der Verpackung, etwas salopp ausgedrückt. Oder die Leistungsangaben beim Auto... darauf wollte ich hinaus.

    Was der Hersteller an Verlusten hinnehmen muss, um auf eine bestimmte Kapazität zu kommen, ist das doch sein Bier. Ich muss das nicht wissen, schön, wenn er es im Datenblatt vermerkt. Ich gehe davon aus, dass mir Netto ausgewiesen wird, mit was anderem kann ich nichts anfangen. Wenn er Brutto angibt und nichts anderes ausweist, verarscht er seine Kunden und handelt m.E. nach nicht korrekt. Als Kunde verlasse ich mich auf die Angaben.

    Bitte zwischen Wirkleistung (P=U*I*cos φ, physikalische Größe: Watt) und Scheinleistung (P=U*I, physikalische Größe VA) differenzieren! Der Shelly plus 1PM misst Wirkleistung.

    Das ist mir schon klar, daher habe ich die Messung jetzt wiederholt, rein Ohm mit der Halogenlampe 800W.

    Die Diskussion über die Probleme ist mir bekannt, hat aber mit meinem Problem eher wenige zu tun.

    (korrigiert)

    Leistungs- Verbrauchsmessung:

    Inverter/Speicher Angabe lt. Datenblatt: 2,4KW Abgabe: 2,24kWh

    Ladung: 100%

    Messaufbau: über Shelly Plus 1PM an Ausgangsbuchse des Inverters

    Last: 800W Halongenlampe

    Ladung bei 0%

    Aufsummierte Verbrauchswerte in der Stunde:

    160,51 Wh

    824,20 Wh

    592,29 Wh

    Summe: 1523,00 Wh

    Differenz zur Herstellerangabe.: 717Wh

    was einer fehlenden Kapazität von 32% entspricht bzw. das Teil nur 68% von der Herstellerangabe erreicht bei der Aufladung, das ist schon krass.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der kurzen Betriebszeit die Zellen Schwächen zeigen, sondern eher ein Justagefehler vorliegt, der verhindert, dass sich die Batterien vollständig aufladen und die 100% - Einstellung fehlerhaft ist. Das Gerät stammt aus 7/2022 und ist mäßig im Betrieb... die Ladeleistung der Solarpanels beträgt aufgrund meiner bescheidenen Sonneneinstrahlung im Maximum bei 140W, also sehr wenig.

    Eine Anwort auf meine Reklamation steht aus

    Das ist ein Notstromagregat LiPo4 Batteriespeicher, Revolt, mit 2,2KW, 2400Wh ausgewiesener Leistung.

    Das Gerät bezieht seine Ladung über 2 x 240W Solarpanele, die Ladung wird im linken Bereich angezeigt, die entnommene Leistung im rechten Bereich. Weiterhin sieht man in der Mitte den Ladezustand in Prozent. Ich gehe mal davon aus, dass sich das Gerät automatisch abschaltet, wenn die Batterie unterhalb einer bestimmten Spannung fällt und der Grenzwert so eingestellt ist, dass die Batterie keinen Schaden nimmt - darüber habe ich leider keine Angabe, sollte aber bei dieser Preisklasse eine Selbstverständlichkeit sein. Darauf sollte man sich schon verlassen dürfen, oder?

    Die Anzeige zeigt Eingangs- und Ausgangsleistung, wobei über die Art der Messung keine Angaben vorliegen. Ja, klar, da ist ein Unterschied zwischen Blind-, Wirk- und Scheinleistung.

    Die Messung mit der Kühl-/Gefrierkombi hat natürlich nicht ausschließlich ohmsche Last, insofern sollte ich die Messung wiederholen, da gebe ich Euch recht. Aber es ist schon ein sehr krasser Unterschied, wenn der Inverter bereits unter 1kWh in die Knie geht und mit 2,4kWh angegeben ist. Nur 40% der versprochenen Kapazität?

    Die nächste Messung wird mit einer 800W Halogenlampe stattfinden, die ich für solche Zwecke habe. Wollte halt erstmal die Ladung ausnutzen und nicht verpulvern...

    Vor Jahren hätte man sicherlich noch ein auswertbares und aussagekräftiges Datenblatt bekommen, aber die Zeiten sind längst vorbei :(

    Ich habe zwar kein Balkonkraftwerk aber eine Insellösung: Inverter, 2.2KW mit Solarpanelen in Betrieb. Zusätzlich den von mir oben beschriebenen "Adapter" = 230V Steckdose/Stecker im Gehäuse mit dem Shelly PLUS 1PM, mit dem ich gerade den Versuch unternehme die tatsächliche Leistungsabgabe des Inverters und seine Kapazität nachzuprüfen:

    Dazu steckt als Last meine Kühl-/Gefrierkombi am Inverter, der ab 100% Ladezustand seinen Dienst tut, bis er auf 0% runter ist. (Ich habe die Befürchtung, dass sich der Hersteller bei der Beschreibung/Datenblatt in die eigene Tasche gelogen hat, und werde ggf. nur auf die Hälfte der versprochenen Kapazität kommen... - ist noch in der Garantie, da folgt sicher eine entsprechende Reklamation...

    Um genaue Ergebnisse zu erzielen, habe ich meinem Adapter 2 Buchsen verpasst, die in Reihe liegen und ich somit mithilfe eines Multimeters den Strom genau messen zu können. Dabei ist mir einiges aufgefallen:

    1. der Shelly gibt per Weboberfläche die aktuellen Werte aus: Leistung, Spannung, Strom - die sollten somit auch per Script auszulesen sein.

    2. Die Ausgangsspannung liegt zwischen 226,5 und 229,1 V - liegen im Bereich der 2. Nachkommastelle etwas unterschiedlich zwischen Shelly-Anzeige und Messung, vernachlässigbar, denke ich

    3. Die Leistung liegt weit unter der am Inverter angegeben Leistung, je höher der Wert, desto höher auch die Differenz zwischen Shelly und Inverter.

    4. Der am Shelly ausgegebene Strom liegt ca. 60-70% über dem gemessenen Strom des Multimeters!!!! völlig daneben...

    5. Und jetzt das Phänomen: Berechne ich W / U = I aus den Shelly - Werten, komme ich eben auf wesentliche geringere Werte für den Strom, was aber der folgenden Rechnung und dem Meßwert des Mulitmeters entspricht.

    Berechne ich allerdings W = U x I mit dem Messwert des Multimeters (I) komme ich genau auf die Leistungsangabe des Shelly(?!), wie das funktioniert, ist nicht nachvollziehbar, aber egal. Der vom Shelly ausgegebene Leistungswert ist aber demnach korrekt und ich kann die aufsummierten Werte als ziemlich genau annehmen. Fazit: Leistung und Spannung stimmt, der Stromwert des Shelly ist Fantasie.

    Wichtig jedenfalls ist, dass der mit Shelly gemessene Leistung stimmt. Entsprechend kann ich den Beweis antreten, dass mein Inverter ne Macke hat. Entweder lädt er keine 100%, dann stimmt was mit der Einstellung/Justierung nicht, was schon die fehlerhafte Leistungsangabe zeigt, oder die Batterien haben nen Schuss und Kapazitätsverlust...

    Für mehrere unterschiedliche Verbraucher/Stromkreise mit verschiedenen Tarifen muss natürlich jeder Kreis seinen eigenen Shelly bzw. Messung haben. Ist doch logisch.

    (Hab mir schon soviel Gedanken darüber gemacht, wie man gelben, blauen, roten und vor allem "grünen" Strom identifizieren kann - Scherz)

    Verständnisfrage:

    1. um welchen Shelly handelt es sich hier?

    2. Als Neuling: da hier Thema "Shelly - Cloud" angesprochen wird, werden die Einträge in der Cloud nach Anmeldung gemacht und ausgewertet oder am Shelly - bin etwas verwirrt. Ich nutze derzeit Shelly PLUS 1PM, da habe ich keine Möglichkeit gesehen, Kosten einzutragen..

    Nun sind hier mittlerweile außer dem TE 4 weitere Fragesteller, von denen sich einzig simon22 nochmal zu Wort meldet.

    Nicht einer von denen hat mal den Versuch gemacht, ob die genannten Störungen (sofern es überhaupt welche sind) auch auftreten, wenn der Pro direkt am WR angeschlossen wird. Keiner hat eine Aussage gemacht, in welcher Geschwindigkeit die Werte "springen". Niemand hat eine Aussage über den WR gemacht.

    Hier noch mal abschließend von mir eine Musteraufzeichnung im Sekundentakt (etwa 4 Minuten)

    [...]



    Wie hast Du die Kurven erstellt? Als "beginner" bekomme ich aus der App ja nur die stundenweise aufsummierten Werte, möchte aber mithilfe eines Scripts die Daten genauer auslesen und ggf. in Excel weiter verarbeiten. Für derartige Verbrauchsmessungen habe ich einen Shelly 1PM PLUS in ein Adaptergehäuse (Stecker/Buche) eingebaut und kann beliebige Verbraucher daran anschließen und deren Verbrauch messen. Offensichtlich nutzt Du ein entsprechendes Script dafür?