Könnte funktionieren, stimmt, d.h. mit dem Schalter den Relaiskontakt überbrücken/parallel schalten. Wobei dann die Last bzw. der Verbraucher den Ausgang aktiviert und der Shelly ebenfalls versorgt wird. Wobei ein Umschalter dabei gar nicht notwendig wäre, zumal es dabei das Problem geben könnte, dass dieser nicht "überlappend" sein könnte. Also eher einen Ausschalter parallel zum Relaiskontakt.
Der Aufbau ist relativ einfach: wie oben beschrieben, sitzt der Shelly bzw. der Schaltkontakt zwischen Stecker und Kupplung, der Shelly wird über den Steckkontakt versorgt, wenn er eingesteckt wird. Default ist "ein".
Meine Idee mit dem Widerstand ist, dass hierbei genau soviel Last erzeugt wird, wie notwendig wäre, den Ausgang der Powerstation zu aktivieren, das dürften nur ein paar mA mehr sein, als der Shelly selbst hat. Es hatte ja bereits "ohne" mit dem alten Gerät funktioniert, liegt also im Grenz- bzw. Toleranzbereich der Vorgaben des Herstellers. Mal schau´n, Versuch macht klug... Kennt jemand die Daten des Eigenverbrauchs des Shelly? Dürften nur wenige mA sein...
Die "normalen" Widerstände haben 250mW, also 2 x 220kOhm parallel bei 230V sollten für einen ersten Versuch reichen. Da liege ich bei ca. 2mA u. 0,48W, das habe ich noch in der Grabbelkiste...