Beiträge von Kash

VPN/Proxy erkannt

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    Habe es gerade mal testen wollen.

    Da nur ein Shelly2.5 bereit steht, irritiert mich dort etwas, dass offenbar in dessen Web-Oberfläche keine entsprechenden URL-Einträge vornehmbar sind, d.h. keine "Action-URL" eintragbar.

    Dann habe ich noch einen Shelly-HT getestet und bei dessen "Action-URL" für Sensorwert-Übermittlung eine entsprechende URL hinterlegt. Da wir allerdings bislang auch kein Kontaktversuch auf Port 8080 zum PC mit laufendem MICROWEB.EXE versucht, d.h. auch keine LOG-Datei geschrieben.

    Gibt es zu der EXE-Datei einen Hilfstext über die Optionen oder Quelltext?

    Eine kleine Java-Anwendung wäre ideal, um Betriebssystem-unabhängig zu sein.

    ...

    1) Logging via Webserver (Apache, NginX, IIS...): Im Door&Window2 einfach die Actions konfigurieren und auf den Webserver zeigen lassen.. da kannst du dann im AccessLog die entsprechenden Events sehen..

    ...
    Ich nutze 1) relativ häufig um im Rahmen des QA-Testings die Funktionalität der Actions zu prüfen. Außerdem lässt es sich von den 3 Varianten am einfachsten realisieren.

    OK, danke. Werde mir wohl erstmal 1) vornehmen. Habe auch da noch keine Erfahrung. Wie könnte z.B. so eine "Action-URL" aussehen? Werden alle URL-Anfragen gelogged, auch wenn diese nicht vom Web-Server behandelt werden?

    Hallo an alle,

    Ist bei Anbindung eines Shelly Tür/Fenster Sensor 2 mit WLAN über Router an das Internet und Einbindung in die Shelly-Cloud eine 100%

    lückenlose Ereignisanzeige möglich, wann genau und wie oft der Tür/Fenster-Schalter auf/zu war?

    Kann ein "Journal" mit allen Bewegungen nachträglich abgerufen werden?

    Falls das mit der Shelly-Cloud nicht verlässlich liefe, käme evtl. noch eine Lokale Auswertung mit Syslog o.ä. in Betracht. Wie ist so etwas einfach zu realisieren? Evtl. Vorschlag mit Raspi4?

    VG

    Ein Shelly 1 PM kann mit AddOn betrieben werden, um u.a. auch Temperaturmessungen z.B. in Flüssigkeiten (z.B. "Swimming Pool") zu messen.

    Da der Schaltkontakte vom Shell1 PM nicht potentialfrei sind: wäre für eine solche Messaufgabe der Einsatz eines "Standard-Shelly 1" nicht eine "Nummer sicherer" oder ist hiermit kein Vorteil zu sehen, da L1 sowieso im Gehäuse anliegt und es die Sicherheit insofern nicht verbessert, wenn ein potentialfreier Schaltkontakt vorliegt?

    Wie geht der Hersteller mit den Vertauschungen um? Es ist doch für den Anwender, der viele Monate Messreihen aufgezeichnet hat, die dann ab dem Firmware-Update mit zwischen den Senoren vertauschten Messwerten weitergeschrieben werden, mehr als ärgerlich. Auswertungen der Messreihen über den gesamten Messzeitraum sind dann nicht mehr sinnvoll.

    Kann der Hersteller auf Anforderung der Anwender wenigsten die falsch zugeordneten neuen Messwerte nachträglich zwischen den Messreihen verschieben?