Beiträge von utschu

    Wo ihr Recht habt, habt ihr Recht.

    Kommt immer noch auf die maximal zu überwachende Stromstärke an und ob allenfalls noch der Verbrauch erfasst werden soll, oder, oder, oder.

    Eltako max. 32A

    Shelly EM max. 50A

    Shelly EM3 max. 120A

    Da die Belastung von dreiphasigen Maschinen ja symmetrisch ist würde ja meist auch ein Shelly EM genügen, mit einem Stromwandler, womit der Preis dann nicht mehr viel höher wäre, als jener für ein Stromrelais.

    So soll es sein:

    0 = der grüne Draht welcher zur Lampe geht

    I = weiss, Phase, Polleiter

    SW = neues/zusätzliches Drahtstück zum Anschluss wo bis anhin der grüne Draht am Schalter angeschlossen war

    L = weiss, Phase, Polleiter

    N = gelb, Neutralleiter

    zum Vervielfachen von weiss evtl. zusätzlich eine Wago Klemme verwenden, wenn Vervielfachung an Schalter/Steckdose nicht möglich ist.

    als Neutralleiter soll heute helblau verwendet werden (oder hier gelb).

    Phase weiss, oder allenfalls rot oder schwarz.

    geschalteter Draht (alle Farben ausser gelbgrün, hellblau, schwarz, rot, weiss)

    So ganz unrecht scheint Michael nicht zu haben, wenn man sich die schwer durchschaubaren Anleitungen herunterlädt.

    Leider sind diese zu gross um hier anzuhängen.

    Die Zusatzplatine UAP1 wird, so denke ich über das Buskabel versorgt und die max. 100mA welche zur Verfügung stehen müssten auch ausreichen um den Shelly zu versorgen.

    Wie Michael schrieb wäre dann an Klemmen 5/6/8 zu beobachten ob der Relaisausgang schaltet, wenn der Shelly den Eingang aktiviert.

    Aber eben die entsprechende Lampe wäre dann an diesen Klemmen zu schalten.

    Wobei dann die ganze Funktion in Frage gestellt ist, da der Shelly dann stattdessen einfach direkt die entsprechende Raumbeleuchtung schalten könnte.

    Ich denke die haben, um Spannungstoleranzen -20/+20% erfüllen zu können, kurzerhand den unteren Wert angehoben und den oberen Wert entsprechend gesenkt (24-60V <--> 30-50V).

    Macht jetzt zwar vom Spannungsbereich her keinen Sinn mehr aber hält UL ein, falls dies dort so gefordert ist.

    Die Meinung war, dass du die Shellies nicht in Unterputzdosen einbauen sollst um später zu merken, dass du Probleme mit der Einbindung hast und dann nicht mehr an die Geräte kommst.

    Viele Leute haben sich ein zweipoilges Geräteanschlusskabel genommen mit freien Enden, damit kann man den Shelly provisorisch in Betrieb nehmen (am Schreibtisch, L und N von besagtem Geräteanschlusskabel am Shelly anschliessen und den Shelly konfigurieren und testen) und wenn dann alles zur Zufriedenheit funktioniert, den Shelly vom Geräteanschlusskabel befreien und definitiv in die vorgesehene Dose verbauen.

    Das Einfachste wäre wohl, dies mit den neu bestellten Shellies so zu machen und diese dann durch die noch nicht funktionierenden Shellies zu tauschen.

    Dann hast du funktionierende neue Shellies und kannst stattdessen die noch nicht korrekt funktionierenden Shellies, einen nach dem anderen, am Schreibtisch provisorisch betreiben, zurücksetzen und neu konfigurieren.

    Viel Erfolg!

    Du schreibst weiter oben, dass die Stehlampe/das Shelly Relais nicht einige Male geklappert hat nach Spannungsunterbrechung und 5- maligem betätigen des Schalters der Stehlampe.

    Dies kann nur funktionieren, wenn besagter Schalter auf den SW- Eingang des Shellies verdrahtet ist.

    Ich gehe davon aus, dass es sich in deinem Fall um das betätigen des Schnurschalters gehandelt hatte, welcher im Zuleitungskabel der Stehlampe verbaut ist. Da dieser Schalter nur die Zuleitung zur Stehlampe unterbricht, nicht aber den SW Schalteingang zum Shelly kann dies nicht funktionieren.

    Leider sind die Klemmen zu klein um eine Brücke einlregen zu können. Aber danke für Bernds Hinweis, in dem Fall werde ich mir zukünftig die Verdoppelung des Drahtes sparen und nur L anschliessen, Da der Shelly max. 16 A schalten kann hätte ich Bedenken ohne die zwei Drähte, wenn der eine Draht aber den Kontakt speist und die Leiterplattenbrücke nur die Versorgung des Shellys übernimmt habe ich keine Bedenken.

    Korrekt, aber der SchwarzWeisse muss auf L und L1.

    Ich löte an den SchwarzWeissen jeweils zwei Drähte um ihn zu verdoppeln, mache einen Schrumpfschlauch über die Lötstelle und lasse den Stummel seitlich vom Shelly langliegen.

    Die Leiterplatte entfällt ja dann komplett und macht dem Shelly Platz.

    Ob es mit Anschluss wie in Bild 2 dargestellt funktionieren würde müsstest du testen, da dann der Gong mit am SW hängen würde, was der Shelly zum Teil (Glimmlampen/ Dimmer) nicht mag. Dieser Versuch würde nichts gefährden und du wüsstest danach ob es funktioniert.