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Ich kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht.
Auch weiss ich nicht wie/wo du vorgesehen hattest die Magnetventile zu verbauen.
Wenn das Gebäude erst entsteht und es nicht geheizt werden soll so könnte man sich überlegen die Wasserleitungen unterirdisch ins Gebäde zu führen und irgendwo in einer Wand einen Bodenheizungsverteilerkasten einzulassen.
Dann könntest du mit 8 flexiblen Einzelkabeln vom Verteiler wo die Shellys sitzen zu dem Bodenheizungsverteilerkasten, oder vom Verteilerkasten wo die Shelly sitzen mit einem 10x1.5mm2 zum Bodenheizungsverteilerkasten und dort noch einen Abzweigkasten setzen um die Magnetventile anzuschliessen.
Dann noch vom Verteiler wo die Shellys ein 20-adriges Kabel zum Tasterkasten.
Der Möglichkeiten sind viele.
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Ich würde die Widerstände bei den Shellys verbauen und dann mit einem Kabel zu der Tasterbox und einem weiteren zu einem Kasten nahe bei den Ventilen.
Oder wolltest du von dort wo die Shellys engebaut werden direkt mit Einzelkabeln zu den verschiedenen Magnetventilen.
Oder wolltest du die Tasterbox als Klemmenkasten für die Magnetventilkabel verwenden?
Das letzte Stück vor den Magnetventilen müsste ja flexibles Kabel sein.
Zur Schalterbox (wenn ohne Magnetventile) würde ja ein ca. 20 adriges Litzenkabel mit ca. 0.75mm2 reichen.
Je nachdem ob die Magnetventile überirdisch in einen Verteilkasten montiert werden oder gar in der Erde müsste dann ein entsprechendes Kabel gewählt werden.
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Demzufolge wird auf den anderen auch nichts stehen, danke.
Ich hatte oben geschrieben, dass ein 2.2 kOhm Widerstand verwendet werden soll, da ich von 5mA ausgegangen bin, jetzt habe ich gesehen, dass im Aktionshaus 10mA angegeben wurden, demzufolge würde wohl ein Vorwiderstand von 820 Ohm genügen.
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Danke, ich war eher auf der Suche nach Fabrikat / Typ oder technischen Daten, da das was auf Websites angegeben wird, nicht immer mit dem tatsächlich Gelieferten übereinstimmt.
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Poste bitte mal eine Foto von den Daten der Taster welche geliefert wurden.
Alternativ müsste pro LED ein Vorwiderstand (Metallschicht 2,2 kOhm 0.4 Watt) vorgeschaltet werden:
Die 8 Widerstände am Einfachsten in ein Bauelementegehäuse einbauen wie EMG 50-LG (Beispel siehe Suchmaschine).
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Ich glaub, da hast du noch einen Dreher drin:
0V von 24V Anschluss auf L(+) von Shelly
24V von 24V Anschluss auf N(-) von Shelly
nur falls später sich hier jemand Infos rasuzieht.
Das war falsch.
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Evtl. mittels IFTTT?
Ich glaube die müssten dem selben Account bei Allterco zugeordnet sein, ich weiss nicht ob dies Accountübergreifend noch möglich ist. Bis vor kurzem konnte ein Besucher mit installierter Shelly App dem Gastgeber seine Shellys schalten, sobald er im WLAN des Gastgebers eingeloggt war.
Ich könnte mir vorstellen, dass es einen Weg geben könnte, mehr kann ich nicht sagen.
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Bei Schaltern ist üblicherwise Edge die richtige Einstellung.
Wenn nicht irgendwelche HTTP Behehle bei Shellis hinterlegt wurden wleche die korrekte Funktion stören, kann es sich nur um einen Verdrahtungsfehler handeln.
Am Einfachsten mal Schalter rausziehen und ein paar Fotos von den Schalterdose(n) und vom herausgezogenen Schalter hier einstellen, dass man die Anschlüsse sehen kann.
Ooops sorry war zu spät.
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Entweder ist der erste Shelly gestorben, weil etwas falsch verdrahtet war, oder er funktioniert noch.
Je nach Phasenlage, vorhandener Last und Qualtät des verbauten Leitungsschutzschalters, kann dieser beim Zuschalten des Leitungsschutzschalters unmittelbar wieder auslösen.
Dann hilft nur alles nochmals kurz anschauen und danach nochmals versuchen, oder mit dem Ohmmeter messen ob ein plausibler Widerstandswert gemessen wird.
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Könnte es sein, dass die zwei N Wago's die gebrückt sind, vorher nicht gebrückt waren?
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Ja, da hat SebMai wohl recht.
Die 24VAC/DC Versionen scheinen aber dünn gesät zu sein, evtl. muss hier mit einem externen Vorwiderstand gearbeitet werden.
Die 24VAC/DC Version scheint aber doch erhältlich zu sein, evtl. muss noch etwas recherchiert werden, betreffend Lieferant.
https://www.led-taster.de/Edelstahl-Druc…h-LED-Ring-Blau
Beim verlinkten handelt es sich um die 16mm Version, diese sind aber auch in 19 und 22mm erhältlich.
Hier gäbe es anscheinend die 19mm AC/DC Version tasten mit blauem Leucht ring mit der Artikelnummer 7561:
https://www.ebay.de/itm/Edelstahl-…jjYND22ZaxUC1FQ
mit Versand aus Deutschland, wenn dem so ist.
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Supi wenn's funktionert, danke für die Rückmeldung.
Ich nehme an, den Schaltfächentyp hast du auf Edge gestellt?
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Es handelt sich um einen Thermostaten der über ein Normkabel angeschlossen ist. An C liegt die Phase und an 1 der geschaltene Draht.
Wenns da wo das Kabel herkommt genügend Platz hat um den Shelly 1 einzubauen und der zugehörige Neutralleiter ebenfalls greifbar ist steht der Anwendung eigentlich nichts im Weg.
L: an L und I vom Shelly
N: an N vom Shelly
der geschaltete Draht blau vom Thermostaten an SW vom Shelly
der Draht der früher vom blauen Draht (oben) zur Pumpe ging an O vom Shelly
den SW Eingang in den Einstellungen invertieren.
Wenn 230V am I vom Shelly anliegen schaltet der Shelly durch und die Pumpe läuft, bis die Temperatur sinkt und das Thermostat ausschaltet.
Nach Belieben kann über den Shelly aus der Ferne ebenfalls die Pumpe aktiviert oder deaktiviert werden.
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Also wenn's die Thermostatkontakte mit 10(6)(R)/2.5A(I) Kontaktangaben überleben wird der Shelly mit 16A (R) wohl auch überleben.
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Manchmal sind die Öffnungen für die Kontaktbahnen der Batterieanschlüsse in Kunststoffgehäusen so komisch konstruiert, dass die Batteriegehäuse an den Apparategehäusen aufliegen, anstelle der Pole an den Kontaktflächen.
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wenn die 3V Nennspannung haben ist das doch ok?!
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Wird halt erst angezeigt, wenn das entsprechende Signal am SW Eingang des Shellys augeschaltet ist. Um das Signal zu erzeugen bedarf es aber noch einer Zusatzkarte im Antrieb.
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Oops stimmt, wo er recht hat , hat er recht.
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Ah ok, ich dachte es würde bei steigender Temperatur öffnen.
Im Shelly kann ja der Sinn des SW Eingangs invertiert werden, wenn ich mich recht entsinne.
Die Pumpe ist 230V, wie auf der Website angegeben.
Der Strom oder die Leistung ist üblicherweise an der Pumpe abzulesen.
Ich kann die aus dem hohlen Bauch nicht sagen, wie lange der Shelly Kontakt das Schalten der Pumpe mitmachen würde, wenn wir von einem Strom von max. 0.5A ausgehen, würde ich meinen, dass er es auf längere Zeit überleben müsste. Schlimmstenfalls müsste der Shelly ersetzt werden und man hätte dann die Erkenntnis, dass es ein Koppelrelais braucht.
Gemäss Angaben wird die Momentanleistung auf der Pumpe angezeigt.
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Ich denke, bei der Angabe handelt es sich um den Eigenverbrauch des Shellys und wenn da max. steht wird dies bei 12VDC Versorgungsspannung sein.
Wenn nichts grösseres versorgt werden soll würden also 12V 0.5A reichen.