Beiträge von utschu

VPN/Proxy erkannt

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    Also wir haben hier gefühlt 10 bis 12 Zeiten pro Tag zu denen Rundsteuersignale ausgesendet werden.

    -HT / NT zweimal täglich

    -Freigabe der ersten Boiler- "ladeschischt" 22:00

    -Freigabe der zweiten Boiler- "ladeschischt" 02:00

    -Freigabe der dritten Boiler- "ladeschischt" 04:00

    -teilweise werden Kochherde mit Boilerladungen verriegelt.

    -Sperrzeit/ Freigabe Wärmepumpen

    -Sperrzeit/ Freigabe Waschmaschinen

    etc., etc.

    Da EVU's ja seeehr tief in die Tasche greifen müssen um Bezugsspitzen abzugelten sind sie natürlich sehr daran interessiert Spitzen zu brechen.

    So werden oft sekundäre Geräte wie Heizungen etc. zu Zeiten wo gekocht wird gesperrt.

    Dies ist bei uns ausgeprägt, da die Mehrzahl der Haushalte elektrische Kochherde benutzen.

    Vor ca. 2 Jahren hat der örtliche EVU in seinem Jahres- Tarifschreiben erwähnt, dass zunehmends eine Bezugsspitze um 22:00 Uhr zu erkennen sei, weil immer mehr Haushalte ihre Waschautomaten so "programmieren", dass sie zu Niedertarifzeiten in Betrieb sind.

    Im Anhang mal ein wahllos herausgegriffenes Beispiel einer Sperrzeitenliste.

    Zusätzlich gibt es noch Steuersignale welche nicht publik gemacht werden wie z. Bsp.:

    öffentliche Beleuchtung 1/4 Nacht

    öffentliche Beleuchtung 1/2 Nacht

    öffentliche Beleuchtung 1/1 Nacht

    Je abgelegener Gemeinden sind, umso mehr besteht Bedarf zu sperren.

    Das LED- Flacker Problem, während Zeiten in der die Rundsteuersignale ausgesendet werden, gibt es ja nicht erst seit Shelly.

    Ich weiss nicht, ob schon jemand versucht hat ein Filter zu verbauen, um sehen zu können in wie weit dies helfen würde.

    Die Signale werden ja auch abhängig der jeweilgen Bezugsleistung eines EVU's öfter oder seltener ausgesendet und je nach EVU werden eben auch mehr oder weniger Signale zu entsprechenden Zeiten ausgesendet.

    Wenn ich vor dem Desktop sitze kann ich gut hören wenn gerdae Signale ausgesendet werden.

    UNtenstehend ein Link zu dem Thema:

    https://www.mikrocontroller.net/topic/469586

    Jeder Shelly spannt nach dem erstmaligen zuschalten der Versorgungsspannung ein eigenes WLAN Netzwerk auf.

    Wie Albatros L-39 schreibt muss man sich, zum Einbinden des neuen Shellys in sein eigenes WLAN, sich erst mal mit dem Shelly WLAN verbinden.

    Sobald im neuen Shelly die notwendigen Angaben gemacht sind, versucht sich dieser ins "normale" WLAN einzubuchen und stoppt serin WLAN danach.

    Nun ist er eingebunden kann übet die vergebene IP Adresse angesprochen werden.

    Wenn ich die Rezensionen (falls sie zur verlinkten Variante gehören) recht deute so würde dieses nur eine Ansteuerung für Auf benötigen.

    Während der Ansteuerungsphase werden scheinbar Kondensatoren geladen welche dann die Energie für das Zufahren liefern sollen.

    Jemand hatte sich gefragt, ob wohl nach einiger Zeit und etwas schwergängigem Ventil die gespeicherte Energie trotzdem aurseicht.

    Handbetätigung scheint nur möglich zu ein nach Abkuppeln des Antriebs.

    Also scheinbar müsste ein Shelly1 für diese Ausführungsvariante genügen.

    Wenn man einen BWM mit Relais am SW Eingang, im gemischten Betrieb mit Schaltern oder Tastern betreiben will, so funktioniert dies, wenn man den Schaltflächentyp auf Edge stellt, sodass nur die Flanke des Schalters verarbeitet wird.

    Ausgeschaltet wird dann über eine im Shelly hinterlegte Ausschaltverzögerung.

    Voraussetzung ist, dass im BWM eine möglichst kurze Einschaltdauer von <5s einstellen kann.

    Dann müsstest du dies mal aufskizzieren.

    Dann würde es sich ja um eine Wechselschaltung handeln.

    Hier wäre zu berüchsichtigen, dass der Dimmer in die Schalterdose eingebaut wird von wo der Draht zur Lampe abgeht.

    Es ist halt gewöhnungsbedürftig mit Schaltern zu dimmen, wenn man damit leben kann würde es auch mit einer Wecheslschaltung funktionieren.

    Oder die Wechselschalter gegen zwei Taster tauschen = mehr Komfort.

    Ja, dimmen über die App funktioniert, darauf hat ja die Wahl Taster oder Schalter keinen Einfluss.

    Ich hab das Ganze hier fliegend liegen, weil ich austesten wollte wie es zu bewerkstelligen ist mit Schalter statt Taster.

    Wenn die Möglichkeit besteht (unter gebotener Vorsicht und hinter Fehlerstromschutzschalter) das ganze fliegend am PC zu testen und erst danach fest zu verbauen kann dies Vorteile haben. Wenn das Ganze am selben Tag noch verbaut werden kann, kann man es durchaus auch fliegend an der Schalterdose vorinstallieren, in Betrieb nehmen und erst zum Schluss definitiv verbauen (stromlos).

    Habe hier einen Dimmer mit Schalter liegen.

    zweimal schalten = Lampe ein mit letztem Dimmwert.

    Einmal schalten Dimmer fährt die Helligkeit hoch, nochmal schalten Dimmer fährt Helligkeit runter.

    zweimal schalten Dimmer schaltet aus.

    Schaltflächentyp one button mode

    Wenn es stimmt, was Hörmann sagt, dass beim E2 mit Zuhilfenahme einer UAP1 Option, Auf und Zu zur Verfügung steht und dies auch nocht potentialfrei, so ist dies das Beste was dir passieren kann.

    Will heissen, dass je nach dem mit welcher Betriebsspannung du einen allfälligen Shelly betreibst, dieser ein SW Eingangssignal verarbeiten kann, weil du dann die verwendete Betriebsspannung über den potentialfreien Kontakt der UAP1 Option jagen kannst.

    Ohne nochmals das UAP1 angeschaut zu haben würde dies ja bedeuten, dass es mindestens zwei Umschaltkontakte zur Verfügung stellt.

    Beim Shelly kann ja der 1er (wenn ich mich aus dem Stehgreif richtig entsinne mit 12VDC, 24VDC oder 230VAC betrieben werden, der 2.5er aber nur mit 24VDC oder 230VAC.

    Ich glaube es gab hier auch schon Anwendungsfälle mit Torantrieb, wo ein 2.5er verbaut wurde, weil jeweils ein separater Auf und Zu Befehl verarbeitet werden musste.

    In deinem Fall würde der 2.5er zum Einsatz kommen, weil du im Detached Mode über SW1 und SW2 die Auf und ZU Endlage verarbeuten möchtest.

    Hier:

    Garagentor Zustand anzeigen

    in #13 schreibt neo-v, dass er mittels eines 2.5er beide Endlagen verarbeitet.

    Sind Neue Geräte in deinem WLAn erlaubt?

    Es gibt in der WLAN Konfiguration im Router eine Einstellung die die Anmeldung neuer Geräte zulässt, oder eben nicht.

    Welches Fabrikat und welchen Typ von Router verwendest du?

    Shelly mal auf Werseinstellungen zurückgesetzt durch z.Bsp. kurzzeitiges Unterbrechen der Stromzufuhr and danach fünfmaliges Schalten eines der SW Eingänge?

    Relais klappert einige Male wenn dies erfolgreich war.

    Für Ersteres brauchst du einen Shelly 1.

    Bei Letzterem handelt es sich um Geräte für die gleiche Spannung (24VDC). Wenn 30...50V angegeben wird, so macht Allterco dies um für die amerikanische UL Norm, die einen grösseren Toleranzbereich der Versorgungsspannung verlangt, noch zu genügen.

    Bei den Shelly 2.5 Anschlussplänen Seite 2 Fortsetzung (zweites von oben) sind Finder Relais, hier in der 24V Version abgebildet.

    Diese gibt es auch in 230V Version.

    Das ist die simpelste Ausführunsart welche entweder auf gedruckte Schaltungen eingelötet oder in spezielle Stecksockel eingesteckt wird.

    Soll das Ganze in eine Schalterdose verbaut werden muss es halt eine gewisse Robustheit aufweisen.

    Das teuetste daran wird der Aufschlag für zum Endverbraucher- Preis sein.