Du testest, ob die von Dir eingerichteten Aktionen so ablaufen, wie sie sollen.
So, mal eine kurze Rückmeldung.
Mittlerweile habe ich einige Dinge recht gut mit den Shelly gelöst und es funktioniert zufriedenstellend.
Was ich noch nicht herausbekommen /getestet habe, ist die Umschaltung /Aktivierung verschiedener Szenen für den gleichen Zweck.
Momentan verstelle ich je nach Witterung bspw. die Schaltschwellen für die Heizstäbe.
Wenn ich da für sonnig /wechselhaft /bedeckt jeweils eigene Szenen erstelle, wird es wohl auch schnell unübersichtlich.
Das mit dem Anordnen in der Cloud bzw, der App habe ich auch noch nicht ganz verstanden, aber eine momentan funktionierende Lösung hinbekommen.
Das mit der LAN-Anbindung und den Scripten bleibt aktuell, ist aber noch nicht umgesetzt.
Danke an alle, die bis hierher geholfen haben!
Hier mal meine derzeitigen Szenen:
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Die Einschaltwerte /Schaltschwellen sollte man natürlich an seine PVA und die Leistungen der Heizstäbe anpassen. Bei mir werden bei schönem Wetter ohne größere Verbraucher >8000W eingespeist. Daher Einschaltschwellen ab Überschuss -6000W HS1, -6750W HS2, -7500W HS3. Wenn irgendwelche stärkeren Verbraucher laufen, sind die Heizstäbe logischerweise AUS, da ich noch eine recht hohe Einspeisevergütung erhalte.
Ich versenke wirklich nur die Erzeugerspitzen in den Heizstäben und entlaste so ein wenig das Netz.
Wenn man nur die heutigen ca. 8Ct/kWh (oder nichts) für die Einspeisung erhält, sollten die EIN-Schaltschwellen deutlich niedriger liegen, bspw. für meine 3x 500W-Heizstäbe bei -550W /-600W /-650W liegen.
Da ja sofort nach Erreichen der -550W HS1 eingeschalten wird, sinkt der Überschuss wieder auf -50W und HS2 würde erst geschalten, wenn zusätzliche (!) -550W erzeugt werden - dann fällt der Überschuss nach Zuschaltung von HS2 auf -100W und bei weiteren zusätzlichen -550W schaltet dann HS3 EIN und der Restüberschuss beträgt 150W.
Viel geringer würde ich nicht abstufen, um andauernde Schaltungen schon bei den kleinsten genutzten Verbrauchern im Haushalt zu vermeiden.
Immerhin zieht eine einfache Kaffeemaschine ca. 800-1.000W und würde so HS3 und evtl. HS2 wieder abschalten.
Nun das Ausschalten:
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Bei den AUS-Szenen nicht durch die zusätzlichen Bedingungen für SH1-PM irritieren lassen. Diese schalten zusätzliche Verbraucher mit untergeordneter Priorität und eigenen Szenen /Schaltschwellen. Daher sollen die Heizstäbe erst abschalten, wenn diese Verbraucher auch abgeschalten sind. Diese Zeilen /Bedingungen mit den SH1-PM können problemlos gelöscht werden.
Die Abfrage des Einschaltstatus (bzw. Ausschaltstatus) der Shelly1 der Heizstäbe ermöglicht es, diese im Bedarfsfall auch bei geringerem Überschuss bei Bedarf manuell über die App einzuschalten, ohne dass die Szenen sie gleich wieder ausschalten.
Man kann also bei Bedarf dort sogar Netzbezug zulassen (bspw.: Bezug-Einspeisung größer +1.500W)
Bei mir schalten die Heizstäbe schon bei sehr hohen PV-Überschuss-Werten wieder ab (wegen meiner noch hohen Einspeisevergütung), bei aktuellen Werten würde ich bspw. erstbei HS3 -500, HS2 -250W, HS1 0W ausschalten.
Die Einspeisung /Überschuss springt ja bei jeder Abschaltung eines Heizstabes sofort wieder um 500W nach oben, daher ist das Ausschalten Nacheinander sichergestellt.
Das muss halt jeder für sich anpassen.