Beiträge von Yankee

VPN/Proxy erkannt

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    Nun, für den Anfang ein bisschen viel Input... ;)

    Besorge dir einfach 1-2 Shelly1 Plus (GEN 2 reicht völlig zum testen) und vergiss für den Anfang den "SchnickSchnack" mit MQTT, Zigbee & Co.

    Verbinde diese mit deinem WLAN und hänge ganz einfach eine Lampe dran zum testen wie das alles funktioniert.

    Steuern kannst du diese mit der Shelly App, oder wie ich ohne diese App und alles über die lokale Weboberfläche von den Shellys.

    Wenn dann das Grundprinzip klar ist, steht dir und deinen Wünschen zur automation mit den shellys nichts mehr im Wege.

    Ich benutze ausschliesslich und die unterschiedlichsten Shellys... :thumbup:

    Zitat

    HA hält also via WebSocket eine permanente Verbindung zum Shelly offen und ich würde annehmen, dass das wohl die effizienteste/performanteste Lösung ist...

    Ist es nicht so, dass für jede offene WebSocket Verbindung permanent ein eigener Socket mit entsprechendem Speicher und CPU benötigt wird was vom Server entsprechend verwaltet werden muss und eine bidirektionale Verbindung auch gewisse zusätzliche Sicherheitsrisiken birgt?

    Die Geschwindigkeit mit gleichzeitigen Requests via Websockets ist unbestritten, doch für welche Funktion wird so etwas zB. benötigt?

    50 HTTP-Request benötigen +/- 5 Sekunden (10 pro Sekunde), und die Resourcenbelastung ist erledig.

    Mit Websocket oder MQTT benötigen für 50 gleichzeitige Requests +/- 200 milisekunden, jedoch eine ständige Resourcebelastung auch wenn es nicht wirklich notwendige Daten zu übertragen gibt, wel die Verbindung bestehen bleibt...

    Das Feedback zur Frage ist wie die Recherche mit bekannten Suchmaschinen, unbestimmt durchwachsen ;)

    Habe für mich mal speziell für die Shellys zusammen gefasst...

    Da die Shellys einen eigenen Webserver mitbringen und die Anzahl an Devices wohl nicht mehr wie 500 sind, die in der Regel direkt (1 zu 1) kommunizieren, überwiegen die Vorteile der Verwendung von Webhooks. (Immer abhängig von der LAN/WLAN Kapazität/Geschwindigkeit).

    Webhook wird bevorzugt, wenn eine schnellere und zuverlässigere Reaktion der Devices benötigt/erwartet wird.

    Gibt es eine gegenteilige Meinung/Erfahrung? Warum?

    Hallo,

    mal eine Frage an die Spezialisten.

    Mqtt ist ja ein Lowcode-Protokoll das auch bei den Shellys Anwendung findet und das im Gegensatz zu Webhooks wohl etwas performanter sein soll. Ich konnte bisher keinen deutlichen Unterschied zu Webhooks feststellen.

    Mal abgesehen von der Performance, wo liegt tatsächlich der Unterschied zwischen MQTT und einem Webhook der alle drei Sekunden "abgefeuert" wird? Was ist für einen Shelly "belastender"?

    Bleibt zu messen wo die offenen Leitungen (mit den Farben bezeichnet) hingehen.

    Ersteinmal vielen Dank für euer Feedback und Engangement :thumbup::thumbup::thumbup::)

    Die führen zu den Tastern, von denen es sogar 5 gibt. (Habe nochmals nachgezählt ;) )

    Mal sind die mit schwarz/braun belegt, mal mit schwarz/grau.


    Aber ich habe nun beschlossen dieses "Einzelprojekt" "einzustampfen" und stattdessen die gesamte Unterverteilung zu erneuern.

    Dazu werde ich jedoch ein neues Thema in Projekte anlegen.

    Soviel mal zum Thema nur vom "Fachmann" ausführen lassen... ;)

    Die andere Wohnung habe ich schon komplett saniert inklusive alles neu verkabelt, der "Fachmann" hat dann alles geprüft und an den Hausverteiler angeschlossen. Und da schaut es nun tasächlich aus wie es sein sollte 8) Diese Verteilung hier, ist nun im Sommer dran...

    Aber zurück zu meiner Frage.

    Beim rechten ist das kleine blaue Fenster ein Taster mit dem auch schalten kann und dieser schaltet auch wenn die Taster im Korridor gedrückt werden.

    Die Phasen hängen alle an einer "fliegenden" Klemme...

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    Wird für die Lampen ein Stromstoßschalter verwendet, oder sind beide parallel angeschlossen? (Eher ungewöhnlich und unpraktisch). Wenn es ein Stromstoßschalter ist, dann kannst du diesen tauschen, sind beide parallel geklemmt, können beide raus.

    In Suchergebnissen mit "Goggel" werden beide als Stromstossschalter bezeichnet, wobei der linke für mich nur ein zusätlicher Schalter zu Ein-/Ausschalten darstellt. Evtl wurde der lediglich eingebaut falls der rechte Stromstossschalter mal seinen Dienst quittiert?

    Da ich also sowohl mit dem linken als auch dem rechten das Licht schalten kann, gehe ich von einem parallel Anschluss aus.

    Es ist alles sehr minimalistisch, die Steckdosen laufen alle über einen Sicherungsautomat und alle Lampen über einen Sicherungautomat (zzgl. Herd, Waschmaschine und Spülmaschine, jeweils separat). Daher denke ich nicht, dass die 2 Lampen über unterschiedliche Phasen laufen.

    Es ist alles etwas speziell... An der Art der "geordneten" Verkabelung, lässt sich das auch einwandfrei einem unserer zwei örtlichen Elektrounternehmen zuordnen... ;)

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    Was ich aus Bildern und Text nicht erkennen kann, werden die beiden Lampen getrennt über je einen Stromstoßschalter (und je 2 Taster) geschaltet, oder schalten alle 4 Taster einen (beide?) Stromstoßschalter mit beiden Lampen?

    Vielen Dank für deine Einschätzung :thumbup:

    Mit den 4 Taster werden beide Lampen (mit je 6 LED Spot) geschaltet.

    Habe noch einige Hutschienehalter mit Plus 1 ohne Gen Bezeichnung, was dann welcher GenX entpricht?

    Hallo,

    ich habe im Korridor zwei Lampen und 4 Taster zum Ein-/Ausschalten, wobei bei allen Tastern 1 Draht durchgeschleift ist. (Alles 230V)

    Die 4 Taster sollen nun durch einen Shelly zum Ein-/Ausschalten ergänzt werden.

    Ich denke sinnvoll wäre wohl den Shelly im Verteilkasten zu positionieren, wobei dieser vermutlich das linke Relay ersetzen könnte. Oder?

    Nun meine Fragen dazu:

    Welcher Shelly ist hier wofür zu verwenden? Ist ein Plus 1 oder Mini 1 Gen 3 ausreichend? (Messung Stromverbrauch nicht notwendig)

    Was wäre der richtige Schaltplan dazu?

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    Wie oben dargestellt greife ich gar nicht in die GWA ein, sondern leite die Signale weiter. Das mache ich regelkonform zu den Vorgaben des Herstellers der GWA. Sie wurde also genau nicht verändert.

    Schwedenpeter Ich gebe dir 100% Recht :thumbup: Du hast weder das System verändert noch manipuliert, selbst eine Garantie wäre nicht hinfällig.

    In der Regel haben solche Anlagen sogar min. einen separaten Potentialfreien Abgang, der Störungen signalisiert.

    Ich selbst überwache mit Shellys auch eine Gaswarnanlage sowie Kühl- & Tiefkühlräume (Temperatur), etc. und als redundandanz sogar die Brandmeldeanlage über eine SEPA-Schnittstelle.

    Ein Subnetz läuft bei mir auch für die Technik, aber weshalb hier €600,- fällig waren verstehe ich nicht ganz ;)

    Inzwischen kann ich sogar sagen, dass ein Shelly mit Adon sogar zuverlässiger ist wie so manche Namhafte Hausautomation. 8)

    Hier die Bilder, es geht um den mittleren Lichtschalter.

    Ob der N in der Mitte auch tatsächlich für/von der Lampe ist, kann ich nicht sagen.

    (muss den mal von der Steckdose wegnehmen um zu testen)

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    Hallo,

    ich wollte einen Lichtschalter zusätzlich mit einem Shelly Mini 1 Gen3 (wegen Platzmangel) schalten und habe dann gesehen, dass der Schalter nur die Phase schaltet.

    Den N hätte ich von der darunter liegenden Steckdose zur Stromversorgung des Shelly zur Verfügung.

    Nun ist mir jeoch nicht klar, wie ich den Schalter und den Shelly zu verdrahten habe, damit ich eine Wechselschaltung habe ohne einen Kurzschluss zu bauen... :/

    Wäre prima wenn mir jemand sagen könnte, wo ich dazu einen nachvollziebaren Schaltplan finden kann :saint:

    Nachtrag: Mir der Suche finde ich leider nur Beiträge zu Mini 1 PM...