Beiträge von Ewald Lais

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Funktion: Anzeige von Stromüberschuß, wenn die PV einspeist.

    Problem: die Szenen funktionieren nicht wie gedacht. Wahrscheinlich liegt es an den Triggern.

    Eigentlich wäre es ja ganz einfach:
    Eine Shelly Color Bulb hängt im Wohnzimmer und zeigt mir und meinen Mitbewohnern grob an, wieviel überschüssiger Strom gerade ins Netz eingespeist wird.
    Und daß es jetzt eine gute Idee wäre z.B. die Waschmaschine oder den Geschirrspüler laufen zu lassen.

    Nun ist es aber so, daß bereits 3 Verbraucher in Abhängigkeit der Überschußleistung geschaltet werden.
    Diese Verbraucher schalten aber selbstständig wieder ab, wenn sich der Verbrauch (des Hauses) verändert, weil z.B Waschmaschine oder Geschirrspüler oder Kühlschrank eingeschaltet werden.

    Deshalb gibt es dafür recht umfangreiche Szenen um den ´"Nutzern" anzuzeigen wieviel Leistung ihnen zur Verfügung stünde, wenn die Ladegeräte ausgeschaltet wären.

    Für die Lampe gibt es 5 Szenen:
    Einschalten der Farbe "Blau", "Gelb", "Grün", "Rot", "Aus"
    Blau = 0-200W Einspeisung ins Netz
    Gelb = 200-400W Einspeisung ins Netz
    Grün = 300-600W Einspeisung ins Netz
    Rot = mehr als 600W Einspeisung ins Netz
    Aus = Lampe aus, wenn keine Einspeisung ins Netz

    3 variable Verbraucher: Ladegeräte für eine Batterie.
    Diese werden, orientiert an dem aktuellen Verbrauch/Einspeisung des Hauses zu bzw. abgeschaltet.
    Dies läuft in separaten Szenen und funktioniert schon über ein Jahr problemlos.
    Ladegerät 3 = 100W (Grundladung)
    Ladegerät 1 = 150W (1. volle Ladestufe)
    Ladegerät 2 = 150W (2. volle Ladestufe)

    Nun soll bei der Farbwahl für die Lampe der aktuelle Verbrauch der Ladegeräte berücksichtigt werden.

    Beispiel 1:
    Nur die Grundladung ist aktiv, die Ladegeräte sind aus. Der Shelly 3EM misst 50W Verbrauch; Wert = 50 (Bezug aus dem Netz)
    -> 50W Bezug - 100W Grundladung = effektiv wären 50W Einspeisung gegeben, wenn die Grundladung nicht wäre.
    Da sich die Grundladung automatisch abschalten würde, wenn der Bezug längere Zeit über 50W wäre, soll dem Nutzer durch
    die "blaue" Lampe angezeigt werden, daß zwischen 0W und 200W Strom "über" wäre.

    Beispiel 2:
    Nur die Grundladung ist aktiv, die Ladegeräte sind aus. Der Shelly 3EM misst 250W Einspeisung; Wert = -250 (Einspeisung ins Netz)
    -> 250W Einspeisung - 100W Grundladung = effektiv wären 350W Einspeisung gegeben, wenn die Grundladung nicht wäre.
    Da sich die Grundladung automatisch abschalten würde, wenn der Bezug längere Zeit über 50W wäre, soll dem Nutzer durch
    die "gelbe" Lampe angezeigt werden, daß zwischen 200W und 400W Strom "über" wäre.

    Die Ansteuerung der Lampe funktioniert, lediglich die Abarbeitung der Szenen klemmt.

    Die Hardware besteht aus:
    1x "Shelly 3EM" für die Messung der Gesamtleistung: positive Werte = Bezug aus dem Netz, negative Werte = Einspeisung ins Netz
    3x "Shelly Schalter" für die Ansteuerung von Ladegeräten
    1x Shelly Color Bulb zur Anzeige des potentiellen Stromüberschusses

    Aber jetzt Schluß mit dem Rahmenprogramm und ab geht´s zur eigentlichen Frage:

    Das Folgende kann getrost übersprungen werden. Die bisherige Lösung steckt im letzten Post.

    Als Beispiel füge ich mal einen Ausschnitt aus so einer Sequenz als Bild bei.
    Dieser Ausschnitt beinhaltet keine Trigger, die die Sequenz auslösen, da ich schon alles ausprobiert habe, was mir eingefallen ist.
    Deshalb habe ich den Ausschnitt "neutralisiert".

    Die Zustände "Freigabe Ladegerät 1-3" sind binär kodiert in den einzelnen Abschnitten der jeweiligen Szenen durchdekliniert.
    Per "Leistungsmessung" wird mit einer oberen und unteren Grenze der Bereich selektiert.

    Der unten abgebildete Ausschnitt ist eine von 5 entsprechenden Sequenzen in der Szene für das Umschalten auf blau.
    Die Sequenzen unterscheiden sich nur durch die Kombination der Zustände der "Freigabe-Schalter" und der Leistungsbereiche.

    Nun zur Frage: welchen Trigger sollte man hier verwenden, damit die Sequenz "durchschaltet".

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    @SaschaBr

    Ah, ok. Da hast du Recht. Danke für den Hinweis. Steht jetzt, nach dem Reset, auch auf Toggle.

    Muß ich gleich ändern.

    Scheint aber nicht die Ursache gewesen zu sein.

    Nach dem Reset ist wieder alles gut. Der Shelly schaltet wieder wie gewünscht.

    Genauer: das Ausgangsrelais fällt nicht mehr, anscheinend grundlos, ab.

    DIYROLLY: der Download der Szenen sind was über 2.100Zeilen.

    Aktueller Stand:

    Alle Szenen, die das Relais ausschalten könnten deaktiviert -> trotzdem hat das Relais unmotiviert abgeschaltet

    Alle ADC-Verknüpfungen nochmal deaktiviert -> trotzdem hat das Relais unmotiviert abgeschaltet

    Als Standarteinstellung beim Einschalten "Relais Ein" gewählt, falls der UNI zwischendurch booten sollte -> trotzdem hat das Relais unmotiviert abgeschaltet

    Neu gebootet -> trotzdem hat das Relais unmotiviert abgeschaltet

    UNI geresetet -> seither kein Ausfall mehr. (Allerdings brauche ich für eine sichere Aussage besseres Wetter. :) )

    Mögliche Ursache könnte sein:

    Ich habe den ADC-Schwellwert mal verstellt und versehentlich statt 28.800mV 28,8V eingegeben.

    Die Übernahme des Werts hat nicht geklappt und ich habe abgebrochen.

    Erst danach (am nächsten Tag) ist es dann passiert.

    Ich nehme mal an, daß die ADC-Routinen auf dem UNI lokal laufen.

    Falls da was falsch gespeichert wird, sieht man das nicht in der Cloud.

    Kann dem so sein?

    Also erstmal auf die Sonne warten (dann wird das Relais geschalten um die Batterie zu laden).

    Ich geb Bescheid wie es dann aussieht.

    @SaschaBr: Welche Einstellung der Inputs meinst du?

    Gestern hat es mich auch erwischt.

    Plötzlich war der UNI offline und hat vor sich her geblinkt.

    Ich konnte ihn dann wieder neu verbinden. So wie es aussah waren alle Einstellungen auch wieder da.

    Alles lief wie zuvor.

    Aber nur anscheinend.

    Bis heute einer der UNI-Ausgänge zwischendurch unmotiviert abgeschaltet wurde.

    An den Szenen kann es nicht liegen.

    Die dafür verantwortliche Szene schaltet 2 Aktoren: den UNI Ausgang und einen externen Shelly 1.

    Das heißt: wäre der Ausgang über die Szene abgeschaltet worden, so wäre auch der Shelly 1 abgeschaltet worden.

    So wurde aber nur der UNI-Ausgang abgeschaltet.

    Anscheinend hat sich da irgendwas eingeschlichen.

    Die ADC-Automatisierung habe ich geprüft: die Über- und Unter-Aktionen sind deaktiviert.

    Vor längerer Zeit habe ich mal gelesen, daß man die Verknüpfungen (Szenen) irgendwie in der Cloud auslesen und prüfen kann.

    Vielleicht hat sich da was verstellt.

    Aber ich finde die Vorgehensweise nicht mehr.

    Falls mir da jemand einen Tip geben könnte wäre ich dankbar für.

    So, ich habe nun die Szene entsprechend bereinigt.

    Die Funktion "Bedingung prüfen" habe ich bislang nicht hinreichend berücksichtigt.

    So ganz einsichtig ist das Ganze auch noch nicht, aber es funktioniert.

    Wenn die Zeit erreicht ist

    und der Zustand der Batterie den Minimalanforderungen entspricht

    und der Ausgang noch nicht eingeschaltet ist

    dann gibt es einen Impuls zum Einschalten des Ausgangs.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Ich werde meine bisher laufenden (und funktionierenden) Szenen mal dementsprechend überarbeiten.

    Ein Trigger und der Rest als Zustandsabfrage.

    Bislang laufen bei mir:

    - Eine Steuerung von 2 Handtuchheizkörpern zum Verbraten von überschüssiger Energie von der Balkonsolar im Winter

    - Eine farblich abgestimmte Anzeige per Shelly Bulb zur Meldung wieviel Energie etwa zur Verfügung steht.

    (Ermahnung an die Haushaltsmitglieder jetzt doch dann Geschirrspüler oder Waschmaschine einzuschalten)

    - Und jetzt neu: Ansteuerung des Ladens/Entladens einer LiFeO4-Batterie zur Verbesserung des Autarkiegrads im Sommer.

    Guten Abend an Allle hier.

    ------------------------------------------------------------------------

    Nachtrag 1 (gleich am Anfang):
    Wenn die Zeitbedingung natürlich nur für 1 Minute gültig ist, dann wird
    das Folgende natürlich erklärlich.
    Ich werde das Ganze mal mit 10s Verzögerung probieren.
    Dann habe ich die Zeitbedingung allerdings ganz falsch verstanden.

    Gibt es eigentlich ein "Kompendium" in dem die ganzen Funktionen,

    die man in die Szenen einbauen kann, erklärt sind?

    Ich habe zwar schon danach gesucht, aber es noch nichts gefunden,

    außer für die Trigger.
    ---------------------------------------------------------------------------

    Nachtrag 2:

    Ich habe das Ganze nochmal mit einer anderen Routine, die auf einen

    Meßwert-Trigger reagiert nachvollzogen.

    Auch damit zeigt sich das gleiche Verhalten.

    Mit Verzögerung funktioniert´s nicht. Ohne Verzögerung geht´s.

    :/

    -------------------------------------------------------------------------------

    Ich nutze einen Shelly UNI zur Überwachung der Spannung meiner LiFePO4-Batterie (Balkonkraftwerk mit Batterie).

    Damit schalte ich nach Wahl einen Wechselrichter bzw. ein Akku-Ladegerät (Labornetzteil).

    Nun hat mich die Schaltung schon etwas, sagen wir mal: herausgefordert.

    (Obwohl ich bereits etliche Szenen erstellt und in Betrieb habe)

    Das Problem liegt an der Verwendung der Funktion "Aktion verzögern" im Bereich "Machen".

    Ohne jetzt die Sinnhaftigkeit zu diskutieren:

    Wenn ich des nächtens die Batterieeinspeisung starten möchte, dann mache ich das von der Uhrzeit und einem Ladezustand abhängig.

    Wenn die Zeit erreicht ist, der Ladezustand ok und der Ausgang nicht aktiv dann soll der Ausgang eingeschaltet werden.

    Nutze ich nun die Funktion "Aktion verzögern" (um sagen wir mal 1 Minute, dann wird der Ausgang nicht (nie) eingeschaltet.

    Lasse ich die Verzögerung weg, dann funktioniert alles wie gedacht.

    Ich habe mal ein paar Screencopies erstellt um das zu zeigen.

    Jeweils die erstellten Szenen und dazu die passenden Aktivitätsprotokolle.

    Ich kann mir zur Zeit nicht erklären, wo mein Denkfehler liegt.

    a) mit Verzögerung

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    b) ohne Verzögerung

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Vielen Dank für die Info, auch an thgoebel.

    Dann habe ich da kein Montagsgerät, sondern das Addon ist halt eher was für's Grobe respektive halt für Temperaturmessung.

    Mit dem UNI klappt es bisher ganz gut.

    Aufgabe: Messen der Spannung einer LiFePO4 Batterie (25,6V)

    Gerätschaften: Shelly Plus 2PM mit Addon

    Die Batteriespannung abgegriffen und über ein 10kOhm Potentiometer auf folgende Spannungsbereiche geteilt: 0-30VDC -> 0-10VDC

    Die Messung funktioniert im Prinzip. Bei 0V am Eingang zeigt die App auch 0V an. Bei 30V werden 10V angezeigt.

    Also soweit alles in Ordnung.

    ABER: Die Messung verläuft nicht richtig proportional.

    Die Linearität ist nicht gegeben.

    Nur ist das das kleinere Problem.

    Die Messung reagiert so, als wenn da eine Hysterese drin wäre.

    Zur Erläuterung eine kleine Meßreihe:

    Beispiel: 24,0V am Eingang -> 8,5V Anzeige.

    Aufwärts...........Abwärts

    23,3V -> 8,3V...24,2V -> 8,6V

    23,4V -> 8,3V...24,1V -> 8,6V

    23,5V -> 8,3V...24,0V -> 8,6V

    23,6V -> 8,4V...23,9V -> 8,5V

    23,7V -> 8,4V...23,8V -> 8,5V

    23,8V -> 8,4V...23,7V -> 8,5V

    23,9V -> 8,5V...23,6V -> 8,5V

    24,0V -> 8,5V...23,5V -> 8,4V

    24,1V -> 8,5V...23,4V -> 8,4V

    24,2V -> 8,6V...23,3V -> 8,4V

    Das heißt: 8,5V gemessen können sein: maximal 24,1V und minimal 23,6V.

    Das ist eine Differenz von etwa 0,5V.

    Daß bei einer Reduzierung von 30V auf 10V eine Differenz von 0,3V primär 0,1V am Eingang des Addons entspricht ist klar, aber die Hysterese noch obendrauf ist schon heftig.

    Da die Batterieladung einer LiFePO4 bei 25,8V ~20% und bei 26,5V ~80% entspricht ist die Messung somit unbrauchbar.

    Ich habe das Ganze mittlerweile mit einem UNI nachgebaut. Damit funktioniert es problemlos.

    Schlußendlich ist die genutzte Auflösung beim Addon einfach zu schlecht um damit eine brauchbare Messung hinzubekommen.

    Oder liege ich da falsch?

    Hallo alle zusammen.

    Ich habe in der alten App die Leistung meiner Solarmodule (gemessen mit Shelly S) in einem Raum zusammengeführt.

    So konnte ich sowohl die erzeugte Arbeit jedes Moduls (getrennte Balkonkraftwerke)

    als auch die Gesamtsumme aller Module sehen. (Insgesamt Raum)

    Nun bin ich auf die neue App umgestiegen, finde dort aber die Angaben zur Arbeit (kWh) nicht mehr.

    Was übersehe ich da?

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
       
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.