Beiträge von t-600

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    Mögliche Abhilfe:

    Ein zusätzliches Relais, z.B. Eltako S12 oder S61 mit 230V Spulenspannung an den Shelly hängen und darüber die Lampen schalten. Schätzungsweise haben die „großen Relais“ bessere Kontakte oder stärkere Federn, um das Festkleben zu verhindern.

    Oder mit Shelly 1 versuchen, ich meine der hat ein stärkeres Relais.

    Ich halte solche Lampen mit gestufter Helligkeit eher für Notlösungen. Wenn man die dunkle Stufe möchte muss man immer hell anfangen und 3x blinken bis es passt.

    Eine Szene mit 1 oder 2 Pulsen und anschließendem Dauer-ein wüsste ich nicht wie man die erstellt.

    Mit GU10 gibt es ja auch schöne wirklich dimmbare Strahler, evtl sogar mit veränderbarer Lichtfarbe beim Herunterdimmen, Richtung orange/Extremwarmweiß. Diese mit dem Shelly Dimmer betreiben und man kann zwischen hell und gemütlich alle Zwischenstufen einstellen.

    Der Shelly Dimmer macht im Prinzip nichts anderes als die gelisteten kompatiblen Dimmer: Phasenabschittsregelung, bei korrekter Einstellung.

    Da die Lampen allerdings schon eine eigene Steuerung mit Touchless Dimming haben, würde ich mich sehr wundern, wenn das dann auch noch mit einem externen Dimmer problemlos funktioniert. Das wäre dann wirklich extrem ausgefeilte Supertechnik.

    Vllt. hat der Verkäufer der Ochio Leuchten Erfahrungswerte, ob es mit externen Dimmern funktioniert.

    Die Verlustleistung der Messwiderstände und somit die Abwärme hängt vom Widerstandswert und vom Stromfluss ab, nicht von der Baugröße. Größere Widerstände können zwar mehr Verlustleistung aushalten, erzeugen bei gleichem Widerstandswert aber die gleiche Abwärme.

    Hier geht es aber doch um die Gesamterwärmung des Geräts, somit um die Summe der Verlustleistungen im Netzteil, Mikrokontroller, Relaiskontakte, Leiterbahnen, Messwiderstände usw.

    Der 2.5er ist angegeben mit "2 Kanäle: je 10A / 230 VAC / 2300W", da wäre es doch sehr verwunderlich, wenn er bereits bei wenigen 100W überhitzt!?

    Welche Isolation ist in den Wänden, wo ihr die "heißen Shellies" habt? Wenn die Einbaudosen gut thermisch isoliert sind (Steinwolle, Glaswolle, Zellulose, Styropor...), dann können schon wenige Watt zur Überhitzung führen.

    Du möchtest doch nur die „Garagenbeleuchtung (230VAC) so geschaltet haben wie die Garagentorantriebsbeleuchtung„ oder?

    Keine weitere Automatisierung oder Fernsteuerung...

    Dann wäre doch ein Relais mit Universalspannungseingang parallel zum normalen Lichtschalter angebracht, z.B Eltako ER12-001-UC, welches du mit der Betriebsspannung der Garagentorantriebsbeleuchtung ansteuerst.

    Mit einem mechanischen Schalter kannst du das Netzteil schon schalten, der löst sozusagen "mit Muskelkraft" die möglicherweise angebackenen Kontakte wieder. Das Shelly-Konzept "jederzeit ferngesteuert einschalten" wird damit halt unterbunden. Aber du kannst dann ja immer noch den Schalter die meiste Zeit an lassen. Ein Schalter in der Zuleitung schadet nicht, schon um auf der DC-Seite an der Verkabelung zu arbeiten.

    Problematisch sind Relaiskontakte wie in den Shellies, die ja nur durch Federkraft sich wieder lösen sollen. Das klappt bei verbackenen Kontakten nicht immer.

    Um die Kalibrierfahrt nachzustellen bräuchte man also 2 Lampen mit jeweils einem Ausschalter in Reihe an den beiden Ausgängen des Shelly 2.5.

    Als Schwierigkeit sehe ich, den genauen Ablauf nachzustellen: Beim Start vom offenen Zustand läuft der Motor runter bis der Endschalter abschaltet, dann hoch bis der andere Endschalter abschaltet. Das lässt sich mit Stoppuhr nachstellen, wenn man die Laufzeiten des Tors kennt.

    Dann läuft er wieder abwärts, aber mit kurzen Zwischenstopps. Wenn er ganz unten ist, muss wieder der Endschalter abschalten, aber die Zeit hat sich um die Zwischenstopps verlängert. Wenn man hier den Fake-Endschalter nicht im richtigen Moment abschaltet, könnte eine Plausibilisierung im Shelly die Ergebnisse als ungültig ansehen. Zum Schluss läuft der Motor nochmals am Stück hoch.

    Streit187 Viel Erfolg beim Tricksen und lass uns wissen obs geklappt hat!

    Das geht schon, allerdings mit jeweils einem Einfach-Taster, one button mode.

    Du hast in den Schalterdosen kein N und in der Dose "Raum 1" auch keine Dauer-Phase? Dann brauchst du eine "Tasterschaltung ohne N" mit 2 parallelgeschalteten Tastern.

    Raum 2: Einen Einfach-Taster einbauen, der die Phase schaltet. Die beiden Leitungen von Raum 2 nach Raum 1 sind dann eine Tastleitung und die Phase durchgeschleift.

    Raum 1: Den Shelly Dimmer 2 und den dortigen Taster an Phase hängen. Die beiden Taster-Ausgänge auf SW1.

    Praktisch, da passt meine Antwort aus dem anderen Thread:

    Der Trafo muss AC dimmbar sein. AC Dimmung von LEDs ist aber meist ein Kompromiss, weil es oft ungleichmäßig geht oder gar flackert. Wenn es installationstechnisch geht, eher den RGBW2 nehmen.

    Der Schaltkontakt kann 250V AC, aber die Isolation ist nicht dafür ausgelegt. Also, Plastik statt Edelstahl!

    Wenn jemand die Lebensgefahr überlebt ist das noch kein Beweis, dass sie nicht besteht.