Sehe gerade, Dimmer 2 hat LED Last 10-200W angegeben, keine Unterscheidung mit/ohne N. Also brauchst du eine stärkere oder eine zweite Lampe.
Beiträge von t-600
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Hi Micha, hast du N angeschlossen?
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Endlich hat mal jemand reingeschaut. Man könnte die Schaltung sicher rauszeichnen, wenn man die Leitungsführung sehen und Bauteilaufdrucke lesen kann. Wahrscheinlich wird der Mosfet bei niedriger Spannung durchgeschaltet und lässt den Strom durch den Lastwiderstand fließen. Das passiert dann bei jedem Nulldurchgang.
Ist so etwas wirklich sicher für 20 Jahre+ ? Alterung von Lötverbindungen und Bauteilen, Spannungsspitzen an Halbleitern...
Nie würde ich das in die Nähe von brennbaren oder hitzeempfindlichen Materialien montieren. Die beste Möglichkeit scheint mir eine stärkere Last, zur Not Halogenlampen.
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t-600 Findest Du das sinnvoll?
Dann schaltest Du die Transistoren über alte Verdrahtung gegen Plus und die Relais über den Shelly direkt gegen GND. Das würde ich so nicht machen (Fehlbedienung möglich)
Ja. Die bisherigen Schalter gehen auf die Basis der Transistoren, gegen Plus über 1k. Der Shelly schaltet den Kollektor auf Minus. Wo soll das Problem liegen?
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Die LED am Button 1 ist nicht steuerbar soweit ich sehe.
Also bleibt nur, ein weiteres Shelly Device im Raum, und dieses mit einer zweiten http Action ansteuern. Zum Beispiel ein Plug S als Kontolllampe.
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Also alles drin lassen, dann funktionieren die Taster weiter. Der Shelly 2.5 braucht 4 Verbindungen:
Shelly - Platine:
L zu —
N zu +
O1 zu erstem Pfeil
O2 zu zweitem Pfeil
Keine Brücken. Die Relais im Shelly schalten L=Minus durch zu den Pfeilen und überbrücken so C-E vom Transistor.
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Jo, das stimmt auch, Transistoren drin lassen geht.
Ich hätte jetzt keine Bedenken, wenn beide Relais gleichzeitig anziehen. Das kann ja mit den Tastern auch passieren. Dann sieht der Motor halt zweimal + statt zweimal - und macht gar nichts. Oder?
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Also die Schaltung ist eigentlich klar, Taster steuert die Basis eines NPN Transistors SS8050. Dessen Emitter liegt auf 0V (Minus). Der Kollektor an Relaisspule, die an +24V hängt. Freilaufdiode 1N4148 parallel. Also bin ich mir ziemlich sicher, aber Garantie gibts keine
Ein Problem könnte noch sein, dass die 24V-Spannung einbricht, wenn der Motor läuft und somit für den Shelly nicht mehr ausreicht. Hast du das schon ausgemessen?
Der Shelly 2.5 ist mit 24-60V DC angegeben, aber was er als minimale DC Betriebsspannung akzeptiert, müsste man wahrscheinlich experimentell ermitteln (regelbares Netzteil).
Oder gibt es hier im Forum jemand, der das sagen kann?
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Ich behaupte mal, bei 3 gleich belasteten Phasen durch einen Messwandler misst der EM genau 0. Durch den Phasenversatz heben sich die Magnetfelder auf.
Bei ungleich belasteten Phasen wird phasenversetzt addiert, somit misst der EM immer den gleichen Stromwert, den man auch auf der gemeinsamen N Leitung messen würde.
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Die beiden Elkos neben den Relais sind doch parallelgeschaltet, da müssten permanent 24V anliegen, die du für den Shelly abgreifen kannst.
Die Transistoren für die Relaisansteuerung auslöten. Das andere Ende der Relaisspulen hängt ja an +24V. Also kannst du mit den Shelly-Ausgängen (Minuspol von den 24V geschaltet) direkt auf den jetzt freien Anschluss der Relaisspulen gehen.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Bist du dir sicher, an einem 230V Gerät zu arbeiten? Da muss alles sauber isoliert sein. Der Kondensator im oberen Teil kann nach dem Ausstecken noch geladen sein...
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Frag auch mal, was die für Kabelquerschnitt verwenden. Eigentlich sind 2.5qmm Standard bei 16A Absicherung und Verlegung in Isoliermaterial, andernfalls Absicherung mit 13A oder weniger. Die Shellyklemmen tun sich schon mit 1,5qmm schwer. Die 2,5qmm sind recht starr und für die Shellyklemmen eine erhebliche Belastung.
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Eigentlich täts der Plug S für diesen Zweck genauso? Wasserdichtes Gehäuse, aber eine gewöhnliche Schukokupplung bringt ja nix. Ob der Plug S 2polig abschaltet wurde hier diskutiert, aber nicht geklärt.
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Da wo Shellies rein sollen, tiefe Schalterdosen und N vorsehen. Ohne N ist immer heikel, da lastabhängig oder Shunt notwendig. Gutes WLAN überall, also Router zentral im Haus und nicht im Keller.
Da wo es nur einen Schalter gibt auch Schalter einbauen. Wenn mehrere Schalter pro Lampe, dann würde ich Tastschaltungen bevorzugen, in der Tat wären dann überall Stromstoßschalter notwendig, die du durch Shelly 1 oder Dimmer ersetzen kannst.
In gut isolierten Fertighauswänden können die Shellies sehr heiß werden.
Evtl wäre doch ein Bussystem weniger fehleranfällig (Kabel statt Funk), zukunftsicher, mehrere Hersteller verfügbar, aber dann wäre das hier ja das falsche Forum.
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Ich denk das geht ohne zeichnen.
Shelly - RTS16:
L - 3 (L)
N - 4 (N)
I - 20
O - 16
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In den Technischen Daten steht:
fix up, var up, track: am head oder per Phasenabschnittdimmer (Liste kompatibler Dimmer: http://www.occhio.de/dim).
Die Chancen stehen gut, dass es funktioniert. Aber auf eigenes Risiko, schlimmstenfalls gehen Shelly Dimmer oder Occhio Konverter hops und müssen ersetzt werden.
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Also jpgorganizer hat das ja mal sauber dargestellt: Ca. 30-40 Grad Übertemperatur im Chip gegenüber Umgebungstemperatur. Das halte ich für plausibel bei einem Gerät mit Kunststoffgehäuse.
Also müsste @SLind in der Dose um die 60 Grad haben. Was ist denn aus der angekündigten Thermometermessung geworden? Ob hier isolierte Wände im Spiel sind, wäre auch noch interessant.
Mögliche Abhilfe: Schalter mit 1mm Abstand zur Wand montieren, mit Distanzplättchen, so dass Konvektion möglich ist.
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Mögliche Abhilfe:
Ein zusätzliches Relais, z.B. Eltako S12 oder S61 mit 230V Spulenspannung an den Shelly hängen und darüber die Lampen schalten. Schätzungsweise haben die „großen Relais“ bessere Kontakte oder stärkere Federn, um das Festkleben zu verhindern.
Oder mit Shelly 1 versuchen, ich meine der hat ein stärkeres Relais.
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Ich halte solche Lampen mit gestufter Helligkeit eher für Notlösungen. Wenn man die dunkle Stufe möchte muss man immer hell anfangen und 3x blinken bis es passt.
Eine Szene mit 1 oder 2 Pulsen und anschließendem Dauer-ein wüsste ich nicht wie man die erstellt.
Mit GU10 gibt es ja auch schöne wirklich dimmbare Strahler, evtl sogar mit veränderbarer Lichtfarbe beim Herunterdimmen, Richtung orange/Extremwarmweiß. Diese mit dem Shelly Dimmer betreiben und man kann zwischen hell und gemütlich alle Zwischenstufen einstellen.
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Der Shelly Dimmer macht im Prinzip nichts anderes als die gelisteten kompatiblen Dimmer: Phasenabschittsregelung, bei korrekter Einstellung.
Da die Lampen allerdings schon eine eigene Steuerung mit Touchless Dimming haben, würde ich mich sehr wundern, wenn das dann auch noch mit einem externen Dimmer problemlos funktioniert. Das wäre dann wirklich extrem ausgefeilte Supertechnik.
Vllt. hat der Verkäufer der Ochio Leuchten Erfahrungswerte, ob es mit externen Dimmern funktioniert.
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Die Transition Time kann auf maximal 5000ms eingestellt werden. Das gilt dann für hoch und runter fahren.