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Servus. Das Panel wird mit Konstantstrom angesteuert, 450mA.
Du brauchst also einen dimmbaren Konstantstromtreiber mit 450mA, der 27-42V Ausgangsspannung abgeben kann. Die tatsächliche Spannung hängt dann davon ab, wieviele LEDs im Panel in Reihe geschaltet sind.
Meanwell PCD-60 wäre im Prinzip das Richtige, aber ich habe keinen mit passendem Strom und dem notwendigen Spannungsbereich gefunden. Evtl. kennt jemand weitere Modelle, oder du suchst selber mal und postest den Vorschlag hier.
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L und N sind irreführend, wir haben 16V Wechselspannung. Wird im beiliegenden Blatt beim Uni VCC und N genannt, na ja. Dort ist allerdings der Taster gegen N geschaltet, wenn auch noch eine Last (R1) dranhängt.
Also müsste man am Uni die Leitung vom Trafo, die auch auf den Taster geht, an N=GND anschließen.
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Für die Küche empfehle ich alle Lampen mit Neutralweiß, 4000K. Kompromiss, wenn warmweiß zu gelblich und Kaltweiß zu bläulich ist. Tunable white brauchts da eigentlich nicht.
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Im Prinzip wie im Plan #33. Danke fürs Zeichnen.
Zur Erklärung: Von W geht im Shelly ein Transistor nach GND. Immer wenn der leitet, fließt ein Strom durch die Widerstände, es liegen also 10 V zwischen DIM+ und DIM-. Wenn der Transistor nicht leitet, fließt kein Strom, also 0V. Somit ist das Signal zwischen W und GND invertiert am Widerstand. Es sollte funktionieren, weil die Masse vom Meanwell und von der RGBW2-Versorgung nicht identisch sind, sondern potentialgetrennt.
Mit dem Spannungsteiler funktioniert es dann sogar mit 12V.
Das ganze müsste funktionieren, wenn der Meanwell ein Eingangssignal mit Pulsen zw. 0 und 10V erwartet. Das würde ich unter 10V PWM verstehen.
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Durch die Stahltür werden sie abgeschirmt. Durch Schlitze zwischen Tür und Seitenwand kommen die Funkwellen durch, könnte reichen.
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Wie funktionierts denn jetzt?
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Wenns wirklich dimmbar werden soll, andere Lampe, z.B. LED mit passendem Netzteil einbauen. Leuchtstofflampen und ihre Vorschaltgeräte sind zu 99% nicht dimmbar, außer manchmal mit Spezialansteuerung 0-10V oder Ähnlichem.
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Der Meanwell soll nicht den Halbleiterschalter im RGBW sehen, das Signal wäre tatsächlich invertiert. Sondern die Spannung an einer Dummy Last, dem Widerstand. Sagt Bescheid, wenn ich es aufzeichnen muss.
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Spots mit RGBW Anschluss wird es kaum geben. Die bräuchten ja 4 oder 5 Anschlüsse, was eine normale Lampenfassung nicht hergibt.
Farbige Spots: GU10 Fassungen montieren und Shelly Duo RGBW GU10 rein. Würd ich aber vorher testen, ob Helligkeit und Weißton angenehm sind. 5W/400lm sind mit allen 4 Farben voll an. Ob das dann ein angenehmes Weiß ist sollte man prüfen.
Alternativ: Weiße dimmbare 230V~ LED Lampen per Dimmer 2 ansteuern, und zusätzlich für Farbeffekte noch Stripe mit RGBW2.
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Wenn du den Taster direkt an den RGBW2 anschließt, also mit 24V betreibst, kannst du Kleinspannungstaster nehmen. Evtl. einen dieser Edelstahltaster mit LED-Leuchtring in die Blende einbauen und den LED-Ring als Orientierungslicht dauernd leuchten lassen. Evtl. mit zusätzlichem Vorwiderstand abdunkeln.
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12 gehen problemlos. Falls Hutschienenhalter, etwas Abstand zwischen den Shellies zur Belüftung lassen. 3mm sollten reichen. Kunststofftür wegen Funk wenn möglich.
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Machts doch nicht so kompliziert. In Meilands Anschlussplan zusätzlich einen 1kOhm Widerstand zwischen Dim+ und Dim- schalten, dann sieht der Meanwell die 10V PWM auch.
NEIN, ist noch ein Fehler drin: Vom Labornetzteil + zu DIM+, 1k Widerstand zwischen DIM+ und DIM-, von DIM- zum W Anschluss des Shelly. Dann gehts. Der Widerstand ist wie ein LED Stripe angeschlossen und wird mit 10V-PWM angesteuert.
Vielleicht gehts auch ohne den externen Widerstand, je nach dem was im Meanwell selbst drin ist.
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Wie wird denn der Shelly versorgt, wenn er den LCM-60 ansteuern soll? Am FAN Anschluss oder extra Netzteil?
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Die 4PRO PLUS gibts soweit ich sehe nicht zu kaufen. Und den Nutzen des Displays bezweifle ich, die Weboberfläche der Shellies ist vielseitiger. Anfangs werden sie keine Rollladensteuerung unterstützen, und den Mischbetrieb Rollladen/Licht/Steckdose wahrscheinlich nie.
Da nimmst du lieber 2.5er, die sind für Rollladensteuerung perfekt. Die Verkabelung in den Verteilerkasten bietet dir gute Flexibilität für die Zukunft. Zur Not kannst du immer noch lokale Shellies setzen.
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So ganz unmöglich sehe ich das nicht. Der RGBW2 kann ja offenbar 3,75A pro Kanal schalten (12V 45W) und die 400Hz PWM Frequenz sollte auch für einen Motor passen.
Eine Freilaufdiode antiparallel zum Motor würde schon mal die negativen Induktionsspitzen eliminieren.
Die Frage wäre, was an positiven Induktionsspitzen entsteht, und ob der Shelly die verkraftet. Eine Idee wäre, eine weitere Diode oder 24V Zenerdiode zwischen Shelly Ausgang und GND zu schalten. Anode an GND.
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Aber es bleibt ein Wagnis, dafür gemacht ist der RGBW2 definitiv nicht.
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Hallo Olaf, nicht entmutigen lassen! Die Beiträge in dieser Diskussion sind doch recht sachlich, finde ich. Es wird im Forum aber auch immer persönliche Vorlieben und subjektive Äußerungen geben.
Ich hab mir den Link zu deinem WLAN-Schalter auch angeschaut, aber leider keine technischen Angaben, z.B. einen Anschlussplan oder Technische Daten gefunden.
Wie schon gesagt, die Shellies werden am besten mit simplen Tastern betrieben. Wenn du alles über einen Verteilerkasten angeschlossen hast: Perfekt. Dort die 3 Stk. Dimmer 2 rein, Schaltstellen per 1/2/3fach Taster und das Ganze ist ebenfalls ausfallsicher bzgl. WLAN.
Grüße,
Thomas
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Servus. 1 am Dimmer ist ein Eingang. SW am Shelly ist ein Eingang. Diese beiden verbinden? Den Zweck versteh ich nicht.
Möglicherweise kannst du den Tastdimmer durch einen Shelly Dimmer 2 + Taster ersetzen, wenn der mit den Lampen klar kommt. Den Shelly 1 dann raus.
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Also "Reset" ist ein Zurücksetzen durch Neustart, wobei aber Einstellungen im nichtflüchtigen Speicher erhalten bleiben.
Hier ist die Rede von "auf Werkseinstellung zurücksetzen" durch 5x Schalter betätigen direkt nach dem Einschalten der Spannungsversorgung. Müsst ihr wirklich so oft auf Werkseinstellung zurücksetzen? Das kann im Testaufbau mal vorkommen, aber wenn der Shelly fertig konfiguriert ist doch nicht. Also keine solchen gefährlichen und unnötigen Basteleien ...
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Und 0% wäre dann unten, aber Schlitze offen? Wie soll man dann "Schlitze zu" einstellen? Da hoffe ich mal, dass das nicht verschlimmbessert wird.
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Servus. Der RGBW2 kann nur simple LED-Streifen mit Vorwiderstand dimmen. Nichts mit eigener Vorschalt-Elektronik.
Jetzt rate ich ein bisschen: Die Elektronik in den dimmbaren 12V Leuchtmitteln versucht, die angelegte Spannung zu erkennen und danach mittels interner Regelung die Helligkeit einzustellen. Normalerweise kommt die variable Spannung aus einem dimmbaren Netzteil. Bei der PWM vom RGBW2 sehen die Lampen immer 12V Spitzenspannung und regeln daher nicht ordentlich runter.
Für diese Leuchtmittel bräuchtest du Dimmer 2 + Netzteil mit 12V~ Wechselspannungs-Ausgang, der per Phasenan- oder abschnitt dimmbar ist.