Beiträge von t-600

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    Bzgl. „Shellies gleichzeitig an 230V~ und and Schutzkleinspannung SELV“ gabs ja die große Diskussion hier. Die Shellies bieten jedenfalls keine „sichere Trennung“ wegen zu geringer Abstände und fehlender doppelter Isolierung.

    „Vollständiges Vergießen der Elektronik“ wurde beispielhaft als adäquate Maßnahme genannt, um bei geringen Abständen trotzdem eine sichere Trennung zu erreichen. Der Optokoppler ist doch im Schrumpfschlauch, oder? Der Schrumpfschlauch schützt ja ebenfalls die Elektronik vor Feuchtigkeit und Schmutz, so dass die Entstehung von Kriechströmen verhindert wird. Also konstruktionsseitig nicht so schlecht, denke ich.

    Aber die Montage: Wenn in einer engen Dose Netzspannung und SELV verklemmt werden, fehlt an dieser Stelle wohl die sichere Trennung.

    Zu Konstantstromnetzteilen: Ich denke, dass im Leerlauf, also immer wenn der MOSFET im RGBW2 sperrt, die Spannnung auch über den angegebenen Wert ansteigen könnte. Die Stromregelung versucht ja, den Nennstrom weiter zu treiben. Das könnte die MOSFETs dann zerstören.

    Servus. Shellies sind m.E. eher für Nachrüstung geeignet. Die 2.5er machen die Rollladensteuerung wirklich gut. Aber soll der Windsensor sich wirklich aufs WLAN verlassen, wenn die Jalousien eingefahren werden sollen? Da Shelly keinen eigenen Windsensor hat, müsste man sich etwas basteln aus Windsensor mit potentialfreiem Schaltkontakt und Shelly i3 oder UNI. Die Prioritätssteuerung ist auch schwierig, so dass die Jalousien nicht manuell wieder runtergefahren werden bei starkem Wind.

    Also eher ein fest verkabeltes System.

    Ebenso Türsprechanlage: Die Nachrüstung, damit man den Türöffner per App ansteuern kann oder auf dem Handy mitbekommt, wenn es klingelt, klappt mit Shellies. Aber mit Kamerabild? Da lieber eine fertige Lösung suchen, die das alles bereits integriert hat.

    Der 1L ohne N muss im Aus-Zustand immer einen kleinen Strom durch die Last schicken: Den Strom, den er zur eigenen Versorgung braucht. LED-Lampen reagieren darauf unterschiedlich und kaum vorhersagbar.

    Wenn ein Bypass parallel zur LED-Lampe geschaltet wird, soll der den Stromfluss übernehmen, so dass die LED ruhig ist. Er wird aber nicht 100% des Stroms übernehmen, sondern nur "einen großen Teil". Der Reststrom durch die LED-Lampe kann diese immer noch zum Flackern bringen. Es hilft nur, verschiedene LEDs auszuprobieren, oder N anschließen, oder evtl. eine Halogenlampe parallel zu den LEDs anschließen.

    Servus. Also ein Shelly an 2 verschiedenen Sicherungen mag ich nicht. Wird man immer drandenken, beide auszuschalten, wenn man daran rumschraubt?

    Daher: Wenn ein B16 für beide Stromkreise reicht, die Abgänge von S17 "Licht oben" und von S18 "Licht unten" zusammenklemmen auf eine Sicherung, z.B. S17. Die S18 bleibt dann unbenutzt.

    Also, wahrscheinlich sind doch die Lampen jeweils am Wechselschalter beim Bett angeschlossen. Dort sollte auch L vorhanden sein weil meist eine Steckdose neben dem Schalter ist.

    Es geht, wenn du den 2.5er hinter den Schalter bei der Tür einbaust und auf Taster umstellst.

    Wichtig: der Taster an der Tür muss 2 getrennte Schließer haben. Beide an L, ein Ausgang auf SW1, der andere auf SW2. Ein einfacher Schließer würde SW1 und SW2 permanent verbinden, so dass vom Bett aus nicht mehr getrennt schaltbar ist.

    Die beiden Wechselschaltleitungen zu einer Bettseite werden umfunktioniert:

    1. Tastleitung 1 vom Taster am Bett, auf Shelly SW1

    2. Lampenleitung von Shelly O1 zur Lampe am Bett.

    Andere Bettseite entsprechen, mit „2“.

    Achtung: Wenn eine Lampe an und eine aus ist, wird der Taster an der Tür umschalten, so dass nun die andere Seite an ist. In dem Fall muss man zum Taster am Bett gehen.

    Aus dem Master-Master Anschlussplan schließe ich, dass der Pfeil-Anschluss sowohl Ein- als auch Ausgang ist. Beide BWM können darüber die Lampe des anderen mit dem geschalteten L versorgen.

    Möchtest du die LED Lampen ferngesteuert per Shelly einschalten? Dann einen Shelly 1 an L und N anschließen. Das Relais im Shelly überbrückt den BWM, also I an L, O an den Pfeilanschluss.

    Der Ansatz von Paulmann sieht auf den ersten Blick gut aus. Aber mit 2W pro Leuchtstelle eine sehr trübe Angelegenheit.

    Selbst der Constaled MR16 von Automatise4life bringt im Warmweißmodus nur 3,14W/235lm laut Datenblatt. Mit allen Farben an sind es dann 7,3W/402lm, aber bei einem CRI von 72.

    Also: Hell mit brauchbarer Farbwiedergabe und farbig in einer Lampe gibt's nicht bezahlbar.

    Servus. Das Problem bei den Shellies ist, dass sie keine Last parallel zum Eingang mögen. Du kannst den Shelly also nicht direkt parallel zur Lampe schalten.

    Möglichkeiten:

    1) BWM und Schalter auf den Eingang des Shelly 1, dieser schaltet dann über sein Relais die Lampe und schickt ein Kommando an den zweiten Shelly für die Terasse. Da brauchst du aber separate Adern vom BWM zur Schalterdose und von dort wieder zur Lampe. Und es funktioniert nicht mit jedem BWM.

    2) Schalter und BWM steuern Lampe direkt und zusätzlich ein Relais. Der Relaiskontakt steuert dann den Sende-Shelly. Da müsstest du aber Relais und Shelly in die Schalterdose packen.

    Also leider keine Ideallösung in Sicht. Für beide Möglichkeiten gibts Schaltbeispiele im Lexikon unter Shelly 1.

    Hallo, wir reden doch von den digitalen Sensoren mit 1-Wire-Interface? Da ist die Leitungslänge egal, solange das Digitalsignal sauber durchkommt...

    Anders wäre es bei analogen Sensoren, wo das Kabel Spannungen und Ströme verfälschen kann.

    Das Kabel kann den Sensorkopf thermisch beeinflussen. Also Anbindung per Wärmeleitpaste wie slkwem schreibt, oder bei Flüssigkeiten möglichst tief eintauchen.