Die Optokoppler sind dann wohl TLP172GM. Danke für die Bilder!
Beiträge von t-600
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Bzgl. „Shellies gleichzeitig an 230V~ und and Schutzkleinspannung SELV“ gabs ja die große Diskussion hier. Die Shellies bieten jedenfalls keine „sichere Trennung“ wegen zu geringer Abstände und fehlender doppelter Isolierung.
„Vollständiges Vergießen der Elektronik“ wurde beispielhaft als adäquate Maßnahme genannt, um bei geringen Abständen trotzdem eine sichere Trennung zu erreichen. Der Optokoppler ist doch im Schrumpfschlauch, oder? Der Schrumpfschlauch schützt ja ebenfalls die Elektronik vor Feuchtigkeit und Schmutz, so dass die Entstehung von Kriechströmen verhindert wird. Also konstruktionsseitig nicht so schlecht, denke ich.
Aber die Montage: Wenn in einer engen Dose Netzspannung und SELV verklemmt werden, fehlt an dieser Stelle wohl die sichere Trennung.
Zu Konstantstromnetzteilen: Ich denke, dass im Leerlauf, also immer wenn der MOSFET im RGBW2 sperrt, die Spannnung auch über den angegebenen Wert ansteigen könnte. Die Stromregelung versucht ja, den Nennstrom weiter zu treiben. Das könnte die MOSFETs dann zerstören.
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Ich frage mich gerade, ob Relais an den UNI-Ausgängen Freilaufdioden haben sollten. Was meint ihr?
Kann jemand sagen, was da für Optokoppler verbaut sind?
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Servus. Shellies sind m.E. eher für Nachrüstung geeignet. Die 2.5er machen die Rollladensteuerung wirklich gut. Aber soll der Windsensor sich wirklich aufs WLAN verlassen, wenn die Jalousien eingefahren werden sollen? Da Shelly keinen eigenen Windsensor hat, müsste man sich etwas basteln aus Windsensor mit potentialfreiem Schaltkontakt und Shelly i3 oder UNI. Die Prioritätssteuerung ist auch schwierig, so dass die Jalousien nicht manuell wieder runtergefahren werden bei starkem Wind.
Also eher ein fest verkabeltes System.
Ebenso Türsprechanlage: Die Nachrüstung, damit man den Türöffner per App ansteuern kann oder auf dem Handy mitbekommt, wenn es klingelt, klappt mit Shellies. Aber mit Kamerabild? Da lieber eine fertige Lösung suchen, die das alles bereits integriert hat.
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Der 1L ohne N muss im Aus-Zustand immer einen kleinen Strom durch die Last schicken: Den Strom, den er zur eigenen Versorgung braucht. LED-Lampen reagieren darauf unterschiedlich und kaum vorhersagbar.
Wenn ein Bypass parallel zur LED-Lampe geschaltet wird, soll der den Stromfluss übernehmen, so dass die LED ruhig ist. Er wird aber nicht 100% des Stroms übernehmen, sondern nur "einen großen Teil". Der Reststrom durch die LED-Lampe kann diese immer noch zum Flackern bringen. Es hilft nur, verschiedene LEDs auszuprobieren, oder N anschließen, oder evtl. eine Halogenlampe parallel zu den LEDs anschließen.
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Will da jemand mehr Watt pro Meter aus seinen billigen 24V Streifen rausholen?! Oder was wären das für LEDs, die für 30V ausgelegt sind...
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Da du einen Taster zur Ansteuerung hast, müsstest du bei „Button short pressed“ das Kommando turn=toggle senden.
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Den Lichtschalter hast du schon an, bzw. überbrückt?
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Servus. Also ein Shelly an 2 verschiedenen Sicherungen mag ich nicht. Wird man immer drandenken, beide auszuschalten, wenn man daran rumschraubt?
Daher: Wenn ein B16 für beide Stromkreise reicht, die Abgänge von S17 "Licht oben" und von S18 "Licht unten" zusammenklemmen auf eine Sicherung, z.B. S17. Die S18 bleibt dann unbenutzt.
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L ist ganz rechts, auf alten i3 falsch aufgedruckt, siehe oberster Artikel im Forum unter i3.
Da ist Spannung drauf, korrekt. Und du schließt die Kabel an Eingängen von einem anderen Shelly an!? Gewagt.
Besser wäre doch alle 3 Eingänge an dem einen i3 Taster anzuschließen.
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Also, wahrscheinlich sind doch die Lampen jeweils am Wechselschalter beim Bett angeschlossen. Dort sollte auch L vorhanden sein weil meist eine Steckdose neben dem Schalter ist.
Es geht, wenn du den 2.5er hinter den Schalter bei der Tür einbaust und auf Taster umstellst.
Wichtig: der Taster an der Tür muss 2 getrennte Schließer haben. Beide an L, ein Ausgang auf SW1, der andere auf SW2. Ein einfacher Schließer würde SW1 und SW2 permanent verbinden, so dass vom Bett aus nicht mehr getrennt schaltbar ist.
Die beiden Wechselschaltleitungen zu einer Bettseite werden umfunktioniert:
1. Tastleitung 1 vom Taster am Bett, auf Shelly SW1
2. Lampenleitung von Shelly O1 zur Lampe am Bett.
Andere Bettseite entsprechen, mit „2“.
Achtung: Wenn eine Lampe an und eine aus ist, wird der Taster an der Tür umschalten, so dass nun die andere Seite an ist. In dem Fall muss man zum Taster am Bett gehen.
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Aus dem Master-Master Anschlussplan schließe ich, dass der Pfeil-Anschluss sowohl Ein- als auch Ausgang ist. Beide BWM können darüber die Lampe des anderen mit dem geschalteten L versorgen.
Möchtest du die LED Lampen ferngesteuert per Shelly einschalten? Dann einen Shelly 1 an L und N anschließen. Das Relais im Shelly überbrückt den BWM, also I an L, O an den Pfeilanschluss.
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Na ja, "dimmbar" reicht halt nicht: "3-in-1 dimming function: 0-10Vdc, PWM signal, resistance"
Der Dimmer 2 macht aber Phasenan- oder abschnitt.
In diesem anderen Thread findest du aber, wie man Meanwell-Dimmer mit Dim+ und Dim- Anschluss per RGBW2 dimmen könnte. Da braucht man aber mindestens ein Hilfsnetzteil und Widerstände.
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Der Ansatz von Paulmann sieht auf den ersten Blick gut aus. Aber mit 2W pro Leuchtstelle eine sehr trübe Angelegenheit.
Selbst der Constaled MR16 von Automatise4life bringt im Warmweißmodus nur 3,14W/235lm laut Datenblatt. Mit allen Farben an sind es dann 7,3W/402lm, aber bei einem CRI von 72.
Also: Hell mit brauchbarer Farbwiedergabe und farbig in einer Lampe gibt's nicht bezahlbar.
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Hallo IO1 , das passt hier nicht zum Thema. Bitte neue Diskussion eröffnen.
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Servus. Das Problem bei den Shellies ist, dass sie keine Last parallel zum Eingang mögen. Du kannst den Shelly also nicht direkt parallel zur Lampe schalten.
Möglichkeiten:
1) BWM und Schalter auf den Eingang des Shelly 1, dieser schaltet dann über sein Relais die Lampe und schickt ein Kommando an den zweiten Shelly für die Terasse. Da brauchst du aber separate Adern vom BWM zur Schalterdose und von dort wieder zur Lampe. Und es funktioniert nicht mit jedem BWM.
2) Schalter und BWM steuern Lampe direkt und zusätzlich ein Relais. Der Relaiskontakt steuert dann den Sende-Shelly. Da müsstest du aber Relais und Shelly in die Schalterdose packen.
Also leider keine Ideallösung in Sicht. Für beide Möglichkeiten gibts Schaltbeispiele im Lexikon unter Shelly 1.
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220 Ohm statt 180 Ohm nehmen. Dann ist der PWM Pegel theoretisch 9,84V was auch reicht.
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Tja, die Wechselstromtechnik und Microcontroller. Man könnte jetzt noch mit Dioden anfangen... Aber besser gleich ein Koppelrelais. Evtl dieses Relais Finder 12V~.
Da es ja immer nur für ein paar Sekunden betätigt wird, wird es auch mit 16V klarkommen.
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Wenn an der Alarmanlage 12V zur Verfügung stehen, ist der Shelly UNI eine Alternative. Die 12V dann über das Relais der Alarmanlage auf einen Eingang vom UNI schalten.
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Hallo, wir reden doch von den digitalen Sensoren mit 1-Wire-Interface? Da ist die Leitungslänge egal, solange das Digitalsignal sauber durchkommt...
Anders wäre es bei analogen Sensoren, wo das Kabel Spannungen und Ströme verfälschen kann.
Das Kabel kann den Sensorkopf thermisch beeinflussen. Also Anbindung per Wärmeleitpaste wie slkwem schreibt, oder bei Flüssigkeiten möglichst tief eintauchen.