Beiträge von t-600

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Der Dimmer 2 fährt beim Ein/Ausschalten eine Rampe (Transition Time). Er dimmt also immer, oder versucht es.

    Man kann hier im Forum nachlesen, dass er "heikel" ist, was die Lasten angeht. Mischbetrieb, falsche Einstellung Phasenan/abschnitt, falsche Lampen, kann alles zu Fehlfunktion oder Zerstörung führen.

    Dafür gibt es ja eine Kompatibilitätsliste hier im Forum mit funktionierenden Leuchtmitteln.

    Nicht schön, aber dafür billig, das Teil.

    Servus lanig iro, ein 2.5er kann genauso wie ein 1er zwischengeschaltet werden. Schaltsignal auf den Eingang, Stellantrieb am Ausgang. Oder dann auch zweikanalig.

    @orkus Jeder Widerstand ist eine Last. Erst wenn er deutlich hochohmiger als der Shelly-Eingang ist, könnte es funktionieren. Um genaue Aussagen zu machen, müsste man die Shelly-Eingangsschaltung kennen. Da das nicht der Fall ist, gilt weiterhin: Nichts außer Schalter am Eingang anschließen.

    Servus. Das sieht soweit gut aus. Generell finde ich eine zentrale Verteilung am flexibelsten. Fürs Licht machst du das ja ohnehin. Wer weiß, ob die Shellies in 20 Jahren noch alle Wünsche erfüllen können? Ich hatte schon Stromstoßschalter, Selbstbaudimmer, Eltakodimmer, Shelly Dimmer 2 am gleichen Lampenkreis durchgewechselt.

    Von den Netzteilen zu den LED-Streifen nimmst du welches Kabel? Ordentlich Querschnitt vorsehen, das werden dir aber deine Elektriker auch sagen.

    Steckdosen passt. Bei Bedarf Shelly dahinter, oder einen Plug S nehmen für mehr Flexibilität.

    Shelly 2.5 für Raffstores: Würde ich zentral installieren. Wenn ein Windsensor mit Vorrangschaltung nötig ist, wird's evtl. etwas knifflig mit den Shellies. Statt Doppelwippe würde ich heute Taster mit Auf/Ab-Wippe nehmen. Die Taster braucht man aber kaum noch, wenn es mal automatisch läuft.

    Hallo Hummingbird77 , was wäre der Zweck, den Stromverbrauch aller Räume einzeln zu messen? Eigentlich ist die Leistungsaufnahme jedes einzelnen Geräts klar (Typenschild). Die Einschaltdauer ebenfalls. Um bestimmten „Verdächtigen“ auf die Schliche zu kommen, empfiehlt sich ein Plug S. Der ist flexibel einsetzbar.

    Als Basis der Energiemessung fürs gesamte Haus sehe ich ein 3phasiges Energiemessgerät direkt hinter dem Zähler. Damit sieht man recht gut die Grundlast und wieviel bestimmte Verbraucher benötigen, wenn man die Änderung beim Einschalten beobachtet.

    Vorsicht! Eingangsseitig 4 x LSS/Sicherungen einzubauen ist fachlich falsch! Nicht potentialfrei!

    Die Eingangsklemmen sind gebrückt! Bei Abschaltung eines LSS/Sicherung liegt trotzdem weiterhin Spannung an!

    Oha. „Gebrückt“ war mir nicht bewusst. Also ein seltsames Teil, der 4 PRO. Dass er im Shelly Europe Shop nicht angeboten wird bestärkt mich in der Annahme, dass es Probleme in der Fertigung oder im Betrieb gibt. Also werde ich mich mit dem Teil wohl nicht mehr anfreunden.

    Servus. Gibt es den 4 PRO zu kaufen? Diese Installationen am Verteilerschrank muss ein/e Fachmann/frau machen! Die Fragen zeigen, dass du das auf keinen Fall selbst machen solltest.

    Shelly an 40A LS!? Halt ich nichts von, auch wenn es hier im Lexikon so steht. Sind die Kontakte und Anschlüsse vom 4 PRO für 40A ausgelegt? Wohl kaum. 4x 10A LS eingangsseitig, gleiche Phase, könnte passen.

    Und zum Energiemessen doch eher EM oder 3EM. Wenn der ausfällt ist immer noch Strom in den Räumen verfügbar, wegen Wandlermessung. Bei den anderen muss permanent ein Relais angezogen sein, damit die Zimmer mit Strom versorgt sind. Das macht man nicht.

    Gerne würde ich LED 5.5w / 12V / 0.459 A mit einem RGBW2 Shelly Dimmen und Betreiben.

    Die LED-Lampen sind schätzungsweise als Halogen-Ersatz gebaut und daher für Wechselspannung gedacht. Müsste man ausprobieren, ob sie mit Gleichspannung auch zufriedenstellend funktionieren und ob sie sich per Pulsweitenmodulation mit dem RGBW2 dimmbar sind.

    Der Optokoppler hat ja 7,5mm Abstand und 5000VRMS Isolationsspannung. sollte also eine sichere Trennung gewährleisten.

    Etwas fraglich ist die gesamte Konstruktion und vor allem der Verbau des Bauteils: Entweder in der Schalterdose bei den 230V~, wo dann womöglich Klingeldraht oder Zwillingslitze am Ausgang des Optokopplers angeschlossen werden, oder neben RGBW2 und Netzteil ohne passende Dose oder passendes Gehäuse. Da sollte dann zumindest eine extra Kammer zum Verklemmen der beiden 230V~ Anschlüsse da sein.

    Na sowas. Das hat ja mit AUS wenig zu tun, da würde ich <<1mA erwarten. Wenn es Pulsströme oder Hochfrequenzstörungen sind, misst das Multimeter im Gleichstrombereich vielleicht auch falsch.

    Ich hab leider kaum mehr Ideen, wie man der Sache weiter auf den Grund gehen könnte. Höchstens noch Netzteil gegen einen anderen Typ tauschen. Falls das Netzteil so krasse Hochfrequenzstörungen verursacht, dass der RGBW2 nicht mehr korrekt arbeitet. Ist aber wirklich weit hergeholt.

    Elektriker fragen, geringerer Querschnitt im Verteilerschrank sollte möglich sein, wegen Verlegeart (die Einzeladern werden hier besser „luftgekühlt“ als in einer 3- oder 5-adrigen NYM Leitung in einer gedämmten Wand.

    Aderendhülsen mit 6-Eck-Zange verpresst lassen sich ohne Verformung kürzen.

    Für Energiemessung scheint mir EM oder 3EM besser, ich gehe davon aus, dass diese die Wirkleistung messen.

    Damit die LEDs komplett aus sind, müssen die MOSFETs im RGBW2 komplett sperren. Offenbar machen sie das nicht. Bei den Spannungen würde man im Aus-Zustand den selben Wert wie von DC nach GND erwarten, also um die 24V. Es sind aber weniger, also offenbar Stromfluss durch die LEDs. Das können nun ultrakurze Pulse im 400Hz Takt sein, oder ein kontinuierlicher minimaler Strom.

    Interessant wäre der Strom, der im Aus-Zustand vom Stripe in die Anschlüsse vom RGBW2 reinfließt. Mit allen Farben angeschlossen, und dann nochmal mit 2 abgeklemmt, wo das Glimmen dann aufhört.

    Man könnte mit Widerständen parallel zum Stripe experimentieren, und hoffen, dass die den Strom übernehmen, so dass die LEDs nicht mehr glimmen. Also jeweils am Stripe von DC nach R, DC nach G, usw. . Evtl. 1kOhm/600mW oder 1W. Werden bei voller Helligkeit dann aber ziemlich warm.

    Oder das Glimmen als Feature sehen, Orientierungslicht bei Nacht...