Beiträge von t-600

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    Alors, très bien. The schema in #11 should work as well. With this configuration of the stop switches, the full motor current is running through them, so that you need usually more robust switches. In the other version, just the relay driving current (max 100mA) runs through.

    + and - are not really important on the motor and relay side. If motor runs in the wrong direction, just exchange the two motor wires. But for the diodes, it is important, that they are mounted in reverse direction, the marking shows towards +. An explanation can be found in Wikipedia, keyword flyback diode.

    Ich denke, mit Shellies kommt man hier nicht weiter. Denn man muss ja beide Richtungen des Stroms, also plus/minus messen. Selbst ein Shunt + Messwandler zusammen mit dem UNI ADC hilft dann nicht. Zudem müsste man Spannung und Strom messen, um eine Aussage über den Energiefluss zu bekommen, also schon zwei ADCs notwendig.

    Das sollte doch eigentlich der Speichermanager/Laderegler/Wechselrichter selbst machen und in geeigneter Form darstellen?

    Hello, both are allowed and working for the current Shelly 1 (version 3). Shelly will detect a connection through the push buttons from its N or from its L port to SW as "active".

    When the push button goes to Shelly's N, the power dissipation is somewhat higher during the switch is closed. Thus, for static switches this is not recommended.

    Regards,

    Thomas.

    Servus. Es gibt keine Shellies mit Wechsler bzw. Umschaltkontakt. Wäre auch nicht sinnvoll, weil dann ja der Zustand der angeschlossenen Last im Shelly und in der App unbekannt wäre, der würde ja immer von der Stellung des anderen Wechselschalters abhängen.

    Die Shellies werden zusätzlich zu den vorhandenen Schaltern eingebaut und der Zustand der angeschlossenen Last entspricht dann immer dem Relaiszustand im Shelly.

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    This would be my recommendation.

    Relays must not have more than 100mA current at 12V. As UNI has semiconductor switches as outputs, diodes are needed to avoid high voltage peaks at switch off due to self induction of the relay coil. Any standard diode type will do.

    For manual operation, I would try with one switch, configured as "cycle switch", so that it will activate Out1 - off- Out2 - off. Or a 2-way switch with an additional off position in the middle (on-off-on), which activates either IN1 or IN2.

    Servus natsirt. Zur Inbetriebnahme ohne gefährliche Netzspannung bestellst du am besten ein 24V Steckernetzteil, 100mA (2,4W) oder mehr.

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    Dort zwickst du den Hohlstecker ab und isolierst die zwei Adern ab. Jetzt schließt du diese an einem Shelly 2.5 an N und L an und steckst das Netzteil ein. Wenn die eingebaute LED auf der Shelly-Rückseite nicht an geht, sind die Anschlüsse an N und L verpolt, also tauschen. Jetzt muss die LED leuchten oder blinken. Merken, welches der Plus (N) ist, damit es bei den anderen Shellies auf Anhieb klappt.

    Nun ist der Shelly im AP Modus. Du kannst dein Notebook/Tablet/Handy mit seinem WLAN verbinden, um die 2.5er in den Rollermodus zu stellen und evtl. weitere Einstellungen tätigen. Im besten Fall gleich auf den zukünftigen WLAN-Router anmelden.

    Servus Shadow79 , Belimo Stellmotor wäre wohl ein eigenes Thema gewesen.

    Er ist mit 24V, 7,5VA angegeben, für einen Shelly rechnen wir mit 1W. Also Netzteil mit 9W oder mehr. Beispielsweise als Steckernetzteil SGA12E24-P1J.

    Der Belimo-Motor hat doch nur einen Anschluss, mit dem er in Endposition 1 fährt, oder? Nach Wegnehmen der Spannung läuft er per Federkraft in die andere Endstellung. Also reicht ein Shelly 1 zur Ansteuerung.

    Hello, I am not sure, what an „inversor“ is. But such a relay board with 2 relays and 2-way-switch each should be usable. The time schedule can be used to activate out1 for a certain time to open, out2 for a certain time to close.

    A light detector is possible with LDR + fixed resistor as voltage divider at ADC input of UNI. But I would try first the weekly schedule, maybe with sunrise/sunset time.

    Bei Konstantstrom ist es so: Das Netzteil gibt den Strom vor, also 700mA beim Meanwell. Die Spannung stellt sich dann ein, je nach dem, wieviele LEDs in Reihe geschaltet sind, ca. 3V pro LED. Die Leistung ist dann P=U*I. Die Wattangabe auf dem Netzteil ist als Maximalwert zu verstehen, bei Nennstrom und maximaler Spannung.

    Das bisherige Netzteil kann die 770mA liefern, wenn die LED-Kette 32-40V benötigt.

    Das Meanwell PCD-40-700B kann 700mA liefern, wenn die LED-Kette zwischen 34 und 57V benötigt.

    Am besten wäre nun, die tatsächliche Spannung mit dem bisherigen Netzteil nachzumessen, bei 100% Helligkeit und auf dem Zweig (WW, KW), den du später nutzen möchtest. Wenn es 34V oder mehr sind, dann funktioniert es mit dem Meanwell. Oder einfach davon ausgehen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass das bisherige Netzteil so knapp am unteren Rand mit 32-34V betrieben wird.

    Theoretisch könnte man das vorhandene Netzteil durch ein anderes Ac-dimmbares Konstantstromnetzteil mit 0,77A ersetzen und dann per Dimmer 2 hinter dem Taster dimmen.

    Meanwell PCD-25-700B wäre ein Kandidat, aber Strom und Spannungsbereich passen nicht ganz. Evtl. bräuchte man auch die 40W-Version mit 0,7A.

    Die Farbtemperatursteuerung bekommt man damit aber nicht hin, man müsste sich für eine konstante Lichtfarbe entscheiden.