Bei Konstantstrom ist es so: Das Netzteil gibt den Strom vor, also 700mA beim Meanwell. Die Spannung stellt sich dann ein, je nach dem, wieviele LEDs in Reihe geschaltet sind, ca. 3V pro LED. Die Leistung ist dann P=U*I. Die Wattangabe auf dem Netzteil ist als Maximalwert zu verstehen, bei Nennstrom und maximaler Spannung.
Das bisherige Netzteil kann die 770mA liefern, wenn die LED-Kette 32-40V benötigt.
Das Meanwell PCD-40-700B kann 700mA liefern, wenn die LED-Kette zwischen 34 und 57V benötigt.
Am besten wäre nun, die tatsächliche Spannung mit dem bisherigen Netzteil nachzumessen, bei 100% Helligkeit und auf dem Zweig (WW, KW), den du später nutzen möchtest. Wenn es 34V oder mehr sind, dann funktioniert es mit dem Meanwell. Oder einfach davon ausgehen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass das bisherige Netzteil so knapp am unteren Rand mit 32-34V betrieben wird.