Beiträge von t-600

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    Beim Begriff "dimmbar" bei Leuchten muss man sehr aufpassen, es gibt zig verschiedene Arten zu dimmen, z.B. mit einem extra Steuereingang, 0-10V Signal, mehrfaches Ein/Ausschalten usw. Zusammen mit dem Shelly Dimmer funktionieren nur Leuchten, die explizit "dimmbar per Phasenanschnittsteuerung" (leading edge) oder "dimmbar per Phasenabschnittsteuerung" (trailing edge) sind.

    Den Shelly-Dimmer kann man nicht als Schalter einsetzen, weil er keinen Modus hat, bei dem er nur "ganz aus" und "ganz an" schaltet, zudem fährt er immer eine schnelle Dimm-Rampe beim Ein- und Ausschalten.

    Helligkeitssteurung erfolgt per langem Tastendruck an jedem beliebigen Taster, ein/aus durch kurzen Druck.

    Daher hier ein Vorschlag mit einem 2fach Relaismodul:

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    Die Suche nach "12V Relaismodul 2-Kanal" liefert bei ebay die passenden Ergebnisse. Beispiellink.

    In die Richtung hab ich auch überlegt. So ein Finder mit Tragschienensockel ist aber schon klobig. Und ohne Tragschiene gar nicht so einfach zu befestigen.

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    Servus. Es war doch von Endschaltern die Rede. Wenn der Antrieb zwischendurch nicht gestoppt werden muss, reicht ein Shelly 1 aus, der ein Polwenderelais ansteuert.

    Shelly ein: Tor öffnet sich und bleibt offen stehen, der Shelly bleibt die ganze Zeit eingeschaltet.

    Shelly aus: Tor schließt sich und bleibt geschlossen.

    Dazu muss der Shelly 1 dann 2 Relais mit jeweils einem Umschaltkontakt ansteuern.

    Falls Skizze notwendig, bitte melden.

    Möglicherweise könnte man die Leiterplatten mit den großen Elkos in ein Hutschienengehäuse einbauen, und die Schraubklemmen wären von vorne zugänglich!? Man bräuchte aber wohl 3 TE. Vielleicht 2 Shelly 2.5 in ein Gehäuse oben/unten?

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    Servus. Da werden die alten ausgetrockneten Elkos mit Teilen direkt aus China ersetzt!? Und dann jedes Jahr wieder...

    Wieso sind die 4µ7/400V Elkos von Panasonic, Kemet, Nippon Chemi usw. alle H:15xD:10mm, also 3x so großes Volumen? Wahrscheinlich weil man es kleiner nicht zuverlässig hinbekommt. Für eine dauerhafte Reparatur müsste man den Shellies wohl ein neues, größeres Gehäuse verpassen, wo ein 15x10mm Elko reinpasst.

    Servus. Ich denke, für diesen Anwendungsfall am besten Amplifier nehmen, wenn du im RGBW2 Forum nach dem Stichwort suchst, solltest du fündig werden. Mit mehreren RGBW2 wirds schwierig, wenn sie exakt das gleiche machen sollen.

    Als Absicherung evtl die Stecksicherungen aus dem Kfz-Bereich nehmen, die gibts in 5A-Abstufungen. Die Frage ist allerdings, was man schützen möchte. Ausreichend dimensionierte Kabel werden kaum brennen oder schmoren, bei dem Strom den das Netzteil hergibt. Ob die Flexfolie der Streifen feuergefährdet ist, oder eher flammhemmend, wäre noch zu klären. Der Untergrund sollte durch Aluschiene weitgehend geschützt sein.

    @66er : Der Einschaltstrom kommt hauptsächlich von den Eingangskondensatoren der Netzteile. Und die können schon bei kleinen Netzteilen mit 10W oder 20W einen großen Ladestrom ziehen, der die Kontakte verkleben lässt.

    Servus. Abschaltung wegen Überhitzung? Diese könnte von einem Kontaktproblem kommen, dadurch verstärkte Eigenerwärmung. Wieviel Watt schaltest du?

    Zum Prüfen nach dem Einschalten mal per Kommando <ip des Shelly>/status im Browser zyklisch abfragen. Da kommt overtemperature false/true und aktuelle Temperatur tC zurück.

    Festgebackene Relaiskontakte kann man versuchen, durch Draufklopfen, evtl mit einem Holzstück oder Schraubendrehergriff, wieder zu lösen. Aber es wird wieder passieren und die Kontakte sind schon vorgeschädigt. Wenn das die Ursache war, kann ein Einschaltstrombegrenzer, z.B. ESB 1 helfen. Oder der Shelly 1 mit robusteren Relaiskontakten, zumindest kenne ich von dem keine Berichte von festgebackenen Kontakten.

    Sorry 66er, wenn ich deinen pädagogischen Ansatz hier unterlaufe, aber ich sehe nicht, wie man aus den Angaben zur Leistungsaufnahme auf die Anfälligkeit fürs Verkleben der Kontakte schließen kann.

    Servus. Was würde so eine Automatisierung denn bringen, die versucht, schlauer als das Ladegerät zu sein? Das Ladegerät braucht offenbar 2W im Standby, der Shelly ca. 0,5W. Dafür wird das Ladegerät aber jede Stunde neu gestartet. Für diese Betriebsart wird es kaum ausgelegt sein. Schätzungsweise hohe Einschaltströme, die das Ladegerät und den Plug S belasten. Ich sehe ein Lebensdauerproblem eher auf Seite des Ladegeräts als auf Seite des Plug S.

    Servus. Es wird kaum einen primärseitig dimmbaren Gleichspannungstrafo mit 30V oder 36V geben.

    Eine Möglichkeit wäre Dimmer 2 + Goobay 62120, ein primärseitig dimmbares 24V Netzteil. Ich habe keine Angaben zur Mindestlast gefunden, es könnte also mit den ca. 3W der Lichterkette funktionieren, erreicht aber nicht die volle Helligkeit.

    Andere Möglichkeit: Shelly RGBW2. Der könnte die 36V des Originalnetzteils per PWM dimmen, allerdings braucht er eine Versorgung mit max. 24V, also ein zusätzliches Netzteil. (Ja, ich weiß, der RGBW ist für diese hohe Spannung nicht spezifiziert, ich gehe aber davon aus, dass die Spannungsfestigkeit der Ausgangstransistoren ausreichend ist).