Beiträge von Thomas_S.
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Um es mal deutlich zu sagen: es kann wohl kaum mehr als ein Gimmick sein, denn egal mit welchem Sensor und Auswertung "gemessen" wird: das ist so was von ungenau, dass es nur darauf ankommt, das die Sensoren überhaupt "einigermaßen" genau, reproduzierbar und auch für einen langen Zeitraum arbeiten.
Damit kann man z.B. den Verlauf der Temperatur beim Aufheizen verfolgen. Das reicht schon völlig aus. Absolute Werte interessieren da nicht so sehr, sofern sie halt in einem gewissen Toleranzbereich liegen.
Wenn ich es genau haben wollte (also kein Gimmick), würde ich nur Speziallisten dafür verwenden, und nicht Shelly oder deren Derivate.
Diese z.B. kämen dann in Frage (und müssten alle sechs Monate geeicht werden): https://www.msr.ch/de/messgroesse…ftfeuchtigkeit/
Für die "Eichung" der vorhandenen analogen / mechanischen Saunageräte im normalen Betriebsbereich (90°C und ~ 15% rel.F) hatte ich so einen MSR145 zur Verfügung. Ist auf Dauer unbezahlbar, und daher für so eine Anwendung eh nicht sinnvoll.
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Vielen Dank. Ich fasse mal zusammen, was ich benötige und hier an Infos bekommen habe...
- Als Träger für das AddOn kommt der einfachste Shelly Plus 1 (Gen 2 oder höher) in Betracht, dann kann das mit 12 VDC betrieben werden.
- Alternativ zwei Shelly Plus Uni, die direkt je einen DHT unterstützen.
- Für zwei DHT muss ich bei Shelly zwei separate Geräte nutzen.
Die AOSONG / ASAIR sind nicht die Besten, aber für die einfache Verwendung in der Shelly Cloud gibt es wohl nix anderes...
Ich will ja gerade nicht mit I²C arbeiten, denn dann benötige ich auch eine andere, für mich nur umständlich zu erzielende Auswertetechnik, die ich eigentlich nicht brauche. Die Saunasensorik ist ein Gimmick, mehr nicht, es sollen die Werte nur als "Info" angezeigt werden.
Den von mir erwähnten AM2303 (bis 125°C) gab es auch in dieser Bauform: https://asairsensors.com/product/am2305…humidity-probe/
Scheint nicht mehr zu bekommen zu sein. Liegt wohl am Preis / der Nachfrage oder einer Nichtverfügbarkeit von Bauteilen.
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Vielleicht kann Thomas S. mal schreiben
Loetauge hast du den "Richtigen" damit erreicht? Ein "TS" hatte hier nichts geschrieben, soweit ich das sehe (oder ich bin blind)
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Danke apreick
Ruuvi geht leider nur bis 80°C wegen der Batterie, und ich will ja die Shelly Cloud wegen der einfachen Nutzbarkeit verwenden.
In der Sauna sind es bis zu 100°C, was es deutlich schwieriger macht.
Welcher Shelly als Träger für den AddOn geht denn im einfachsten Fall, um WLAN zu nutzen, wenn ich 12 VDC als Versorgung zur Verfügung habe?
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Ihr habt Recht (und ich meine Ruhe)
Aber darum geht es ja wohl nicht.
Mal abgesehen davon, dass hier im Antriebsgehäuse keine hohen Spannungen auftreten zu scheinen (es gibt wohl maximal nur die 24 VAC und da sollte man nicht höher gehen) ist es je nach Trafo auch nicht wirklich gut, diesen einfach in sek-prim-Richtung zu betreiben, da die Spannungen dann deutlich höher ausfallen können, hier also z.B. 280 VAC an der prim-Seite rauskommen können. Liegt an den Wickeldaten, die die normalen Verluste mit berücksichtigen müssen. Da prim jetzt im Leerlauf ist, muss man das auch prüfen. Kann im Shelly zu Überspannung führen.
Die Idee war nur, die 24 VAC zu nutzen. Wie das umgesetzt wird, kann sich jeder selber ausdenken.
Um was Vernünftiges zu machen, würde ich einen kleinen AC(DC)-DC-Wandler im Gehäuse nehmen, der eben 24 VDC liefert. Der kann auch "fliegen", oder es gibt ihn für die Hutschiene. Oder ich baue ihn in ein Leergehäuse ein etc.
Beim Fragesteller vermute ich aber eher nicht die Kenntnisse dazu (sorry Malibunt, ist nicht böse gemeint).
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Wir kennen die Probleme bei grenzwertiger 24V DC Versorgung…
Ich kenne die nicht.
Info bitte: was sind denn da die Probleme, und was bedeutet "grenzwertig" genau?
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Warum keinen Brückengleichrichter und ggf. C nehmen um aus 24 VAC ca. 24 VDC zu machen?
Oder die 24 VDC direkt aus der Steuerung abzapfen?
BTW: ist da die Erdung der 230 VAC-Versorgung auch nicht angeschlossen (Erdkabel) oder kommen da nur die 24 VAC an?
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Hallo alle.
Ich benötige eine Lösung für eine eigentlich "einfache" Sensorik. Es geht darum, aus einem Saunaraum sowohl die Innen- wie auch die Außenwerte der Sauna per WLAN zu senden.
Ich würde das gerne mit Shelly realisieren, da ich bisher solche "Überwachungen" mit der Shelly-Cloud realisiert habe, was mit völlig reicht, da nichts gesteuert, sondern nur gemessen wird. Selbst noch was mit ESPxx o.ä. zu programmieren will ich auch nicht. Bisher habe ich bei solchen Aufgaben mit dem "Shelly Plus Uni" gearbeitet und gute Erfahrungen gesammelt
Jetzt ist zuerst die Frage, welcher Shelly als "Träger" für das AddOn infrage kommt. Da nichts gesteuert wird, geht hier das einfachste Teil, was per WLAN die Daten senden kann. Am einfachsten scheint ein "Shelly (Plus) 1" - oder besser wäre was?
Interessanter ist zum Zweiten allerdings mein Wunsch, zwei Sensoren für Feuchte und Temperatur zu verwenden. Es sieht so aus, als wenn ich dann zwei AddOns mit "Träger" benötige, da jeweils nur ein DHT (AM230x) angeschlossen werden kann. Bestenfalls geht eine zweite reine Temperaturmessung per NTC und Skript (wie das geht ist mir bekannt), soweit ich das erkennen konnte.
Daher meine Frage, ob es hier noch eine andere Möglichkeit mit Shelly gibt, die ich noch nicht gefunden haben.
Und zum Schluss noch das: hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit den originalen Sensoren von AOSONG / ASAIR bei höheren Temperaturen gemacht? Mir ist es gelungen, noch zwei originale AOSONG AM2303 zu bekommen (werden nicht mehr gefertigt), die laut Datenblatt tatsächlich bis 125°C spezifiziert sind und wohl einen DS18B20 intern nutzen (kann ich nur visuell beurteilen). Die rel. Feuchte ist allerdings bei ca. 90°C scheinbar nicht mehr sonderlich genau. Möglicherweise ist das dann mehr "Schätzen" als messen, weshalb die Feuchtemessung eh wenig Sinn machen und die reine Temperaturmessung per NTC / Skript ausreichen würde.
Danke für eure Hilfe!
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Schließt man hingegen den Schalter/Taster zwischen S1 und L an, so verdoppelt sich der Schaltstrom, weil einer der beiden 200kΩ-Widerstände nicht im Strompfad liegt. Dies ist jedoch uneingeschränkt tolerierbar.
thgoebel Vorsicht, ggf. problematisch
Ein Umstand, der häufig nicht beachtet wird: die Spannungsfestigkeit der SMD-Widerstände. Wenn hier die normale 1210er Ausführung verwendet wird, sind 230 VAC (oder die Halbwelle) an einem einzelnen Widerstand nicht wirklich gut, da die Widerstände in dieser Baugröße das meistens nicht dauerhaft abkönnen. Z.B. haben Yageo RC_L-series 1210er 200 V Dauerspannung, höher nur als kurzzeitige "Überlastung" bis max. 500 V (was nicht bedeutet, das die periodisch wiederkehrende Sinus-Spitzenspannung zulässig ist). Da nicht klar ist, welche Typen hier verbaut sind, sollte besser nicht direkt nach N geschaltet werden, was auch nicht vorgesehen ist.
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SMDs mit dem Code "A7" verbaut
Korrektur zum 3EM
Die von mir als möglicherweise falsch dimensioniert bezeichnete Diode sitzt unter den beiden 4µ7 400V Cs und ist auf den meisten Bildern nicht sichtbar, daher war ich auf der falschen Fährte. Bei aktuell gesichteten Bildern ist da eine durchaus gute Ultra-Fast "E1J" verbaut. In diesen Fällen kann man sich wieder hinlegen, kein Test erforderlich. Sorry.
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Ja, sicherlich.
Aber insbesondere bei den weggebrannten Drähten der "Sicherungswiderstände" zeigt sich die problematische Schaltungsauslegung (es sei denn: Falschanschluss an Mittelspannung...
).
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Gute erkannt
, die Ursache kann das sehr wohl auch gewesen sein. Es kann aber auch einfach ein Kurzschluss am geschalteten Verbraucher gewesen sein. Wenn L mit LS B16A abgesichert ist, reicht das zum Abfackeln allemal.
Das gilt für alle Geräte, bei denen die Leiterbahnen nicht für den eigentlich normal möglichen Fehlerfall ausgelegt sind...
Ich will ja nicht als Shelly-Basher rüberkommen, aber da stimmen doch einige Parameter nicht so wirklich. Das 3EM-Relais soll 10 A max. schalten können, aber schon dafür reicht die Leiterbahn (knapp) nicht aus: es sollten min. 5 mm Breite sein, und dann wird sie schon deutlich wärmer: ~ +20°C bei 35 µm Dicke, es ist kein Multilayer zu erkennen. Faustregel für den Normalfall: 1 mm / 1 A, damit nicht unnötig geheizt wird. Warum diese Designschwächen? Da ist doch jede Menge Platz.
Man darf nicht vergessen, dass die meisten (ich schließe mich da eigentlich ein) zuerst einmal das Gerät als für den angepriesen Einsatzzweck geeignet ansehen und es auch so ensetzen. In der Instanleitung steht als Absicherung ganz platt nur "Breaker" ohne Wertangabe. Ein normaler LS ist nicht geeignet, auch wenn dieser auf B10A reduziert werden sollte, denn er ist nicht schnell genug - aber das Thema hatten wir schon.
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Diese Sicherungswiderstände sind ja auch so ein Kapitel für sich, auch die von den guten Herstellern.
Die Auslösecharakteristik bei mittlerer Überlast ist eine Katastrophe. Aus meiner Sicht eignem die sich eher nur für den echten Vollkurzschluss, um Schlimmeres zu verhindern. Also witzigerweise hätten davon drei Stück im 3EM wunderbar funktioniert beim Ausfall einer / aller Eingangsdioden
War aber wohl zu teuer.
Wer kennst diese Seite? So zum Staunen, wie das aussehen kann, eine Sammlung von "Knallkörpern"...
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die schwarze „Chongx“-Charge einen Serienfehler aufweist
Das ist aber eben die Frage. Sicherlich sind die ChongX nicht die beste Wahl (s.u.), aber gerade sehr billige Cs sind dann sehr schnell fertig, da sie nie für diesen stressigen Einsatz vorgesehen waren. In einer Standard-Anwendung wie NF-Verstärker gingen die vielleicht deutlich länger, trotz Wärme.
Noch keine Ausfälle! (Mit den Standard-Elkos von Illinois Capacitors allerdings ebenfalls nicht.)
Dazu gab es doch aber die Aussage zu einem schon deutlichen Verlust an µF, daher kommt überhaupt mein Verdacht zustande.
PS.: ChongX ist eine echte Billigmarke, ich habe keine Datenblätter im web gefunden. Testkauf: die neuen 4µ7 400V in der Größe 6 x 12 mm haben bei mir ALLE (!) nur ca. 3,7µ, und da kann man gleich bessere Qualität mit 3,3µ einbauen, wie Du das ja bereits machst. Ich habe sogar den Verdacht, dass die Marke ChengX (mit "e") imitiert werden soll, die sehr wohl Datenblätter veröffentlicht. Weiteres Indiz: siehe auch den Aufdruck "VEHT" auf den ChongX, was sicherlich "VENT" sein sollte und das Vorhandensein eines Überdruckventils angeben soll. Ich denke auch, dass ECHTE 4µ7 400V in der Größe 6 x 12 mm eine große physikalische Herausforderung sind. Aishi hat die scheinbar im Programm, aber ob da die Werte des Datenblatts eingehalten werden? Ich mag das nicht wirklich glauben, kann es aber mangels Ware auch nicht prüfen (kein Angebot gefunden).
Aus China darf man nur kaufen, wenn es nicht drauf ankommt oder es sich wirklich um echte Markenware handelt, was bei solchen Kleinteilen kaum auszumachen ist, aber hin und wieder dann doch klappt. Hatte schon gefälschte BD137, Littlefuses, Sicherungswiderstände, etc.
Bei sicherheitsrelevanten Teilen kommen für mich daher nur noch die Lieferanten Mouser & Co in Betracht. Z.B. für die Teile, die auch echte 230 V "vertragen müssen" und Zulassungen haben: Vitrohm Sicherungswiderstände Serie CRF oder auch Littlefuse PICO® II 250 V Fuse. Die sind zwar etwas teuerer, dafür bleibt aber das gesicherte Gerät noch reparaturfähig und wird nicht vom sich auflösenden Bauteil mit verglühendem Materiel vollgesaut.
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[...] findiger Forennutzer [...]
Na denn: SO sieht man sich wieder.
Meine Original-Abhandlung mit den Ozziaufnahmen habe ich noch (ein Auszug):
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Interessant ist da auch der Vergleich mit einer Schottky-Diode.
Dachte nicht, dass noch andere Euracom in Betrieb sind. Eine 262F läuft bei mir auch noch recht kühl - ebenfalls keinerlei Ausfall mehr seit dem. War so um 2010...
Aber klar, da ging es gleich um mehrere Watt, die unnütz verheizt wurden. Hier ist es halt auch die Frage, was es ggf. ausmacht, wenn überhaupt. Andere Schaltung.
Dennoch: in den Shellys ist alles sehr miniaturisiert, damit wesentlich empfindlicher, und das Integral der Restwelligkeit in den hier gezeigten i.O.-Aufnahmen ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen. Ein niedriger ESR kann das zwar glätten, aber die Energie ist ja trotzdem am heizen und zerstört daher die Cs.
Nur die Wärme von außen, egal ob über die Drähte oder Luft, sollte nicht zu einem solchen C-Verlust in so kurzer Zeit führen, wie er jetzt bei den guten Cs aufgetreten ist (meine Einschätzung).
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Meine paar ct zu diesem allgemeinen Thema...
Hat irgendwer schon mal die Dioden rund um den LNK304 (und die anderen Schaltregler) betrachtet? Ich komme deshalb darauf, weil in meinen 3EM und in den hier zu sehenden Bilden von thgoebel (auch "teardown 3EM") SMDs mit dem Code "A7" verbaut sind, und das sind 1N4007 Standard-Gleichrichter in SMD, keine Ulta-Fast wie z.B. die RGF1(M) oder besser noch ES1(x) / ES2(x). Ich kann mir aus Erfahrung sehr gut vorstellen, dass da einiges an Strom völlig unnötig in Sperrichtung fließt, bevor diese Standard-Dioden sperren. Und das führt bei den beteiligten Bauteilen IC, L und insbesondere beim C auch zu einer erhöhter Belastung - völlig unnötig.
Dieses durchaus als Designfehler zu benennende Problem tritt recht häufig auf (wie ich selbst festgestellt habe), auch bei deutlich teureren Geräten. Und daher können die Elektrolyt-Cs noch so gut sein, sie werden intern einfach verkocht. Ich habe immer wieder den Eindruck, das die verantwortlichen Designer (oder sind es später die Einkäufer?) meinen, 4007 ist immer 4007, egal, was davor steht - Hauptsache noch billiger.
Da ich selbst keine Testgeräte habe und meine beiden 3EM nicht verbasteln mag, bevor sie Probleme machen... vielleicht testet das mal jemand, falls nicht schon geschehen (ich habe das hier in Gänze nur überflogen). Ein mit frischen Cs versorgter Shelly, Stromaufnahme messen, die "A7" raus und dafür eine Ultra-Fast-Diode rein, Stromaufnahme messen. Wenn Delta feststellbar, dann ggf. auch Wärme messen...
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das Ding nennt man PEN
Hast Du die Skizzen richtig angesehen?
PEN ist es immer nur bis zum Hausanschlusskasten (V3 ist nur eingeschränkt gültig). Danach muss er aufgeteilt werden. Und selbstverständlich muss PE "erstellt werden" (Erdung, Erdungsschiene etc.), da er eben nicht "mitgeliefert" wird. Eine spätere Aufteilung ist unzulässig und gefährlich, da jeder sog. "Elektriker" den angeblichen "PEN", der doch nur ein "N" ist, mal trennen kann. Dann ist alles, was das Gehäuse auf PE (nicht Erde) hat, über diverse Verbraucher mit L verbunden. Das nannte man klassisch mal "Nullung" und hat so manchen hingerafft.
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thgoebel Hallo, kannst Du mir bitte mal die Maße von den HV-Elkos geben?
Geschätzt hatte ich D 8 x 12/13, Raster 3,5 ...
Kondensatoren sind so mein "Steckenpferd", da habe ich immer wieder durch Defekte einige Erlebnisse gehabt
Die Lebensdauer hängt nicht nur von der äußeren Temp ab, eher noch vom Ripple (der Strom, der durch ihn fließt) und der daraus folgenden intern erzeugen Wärme ("Verschleiß"). So hohe Ströme, wie in den Datenblättern der Cs angegeben, dürften beim Shelly nicht anzutreffen sein.
Ich habe mal bei Mouser überflogen, was so möglich wäre.
Wenn der 100µ immer wieder Probleme macht, wie wäre es, diesen mit einem Polymer-C zu ersetzen?
Beispiel Panasonic Serie ZC-A: 125°C 4000 h bei 100 kHz / 1600 mA rms
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Oder die Panasonic Serie ZA-A: 105°C 10000 h
Oder Kemet Serie A759: 125°C 2000 h (ist masslich etwas kleiner)
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Auch war es nicht meine Idee den Nulleiter mit dem PE im Stromzähler zusammen zu hauen damit hinter dem doppelt verplopten Stromzähler von eon abgenommenen Zähler nur noch Nulleiter und 3 Phasen zum Sicherungskasten gehen.
Es ist dann immer noch ein N ohne PE!
Der PE muss separat "erstellt" werden, aber doch nicht SO in einem kleinen externen "Kästchen"...
Siehe Anhang, wie das auch bei einer nur übergangsweise verkabelten Anlage auszusehen hat, sonst kann der TE bald nichts mehr schreiben.
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