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Nimm einen günstigen ThinClient z.B. einen HP T620, den gibt es für 20-30€ bei den Kleinanzeigen.
Dazu eine richtige M.2 SSD und das Teil kommt dich deutlich günstiger und ist zuverlässiger als ein Raspberry mit SD-Karte.
Leistungsmäßig mehr als ausreichend.
Meiner zieht 7,5 Watt im 24/7 Dauerbetrieb.
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So einfach ist das nicht.
Du musst schon Mal 300 Watt überschuss haben (warum dann bei -200 W einschalten?) die sind dann gleich weg, sobald der Heizstab einschaltet. Wenn in dem Moment z.B. der Kühlschrank anspringt, sind die 70 Watt zusätzlich vielleicht zu viel und der Shelly schaltet gleich wieder ab.
Ich würde über eine analoge Leistungsregelung nachdenken.
Beispiel:
Beitrag
ch bräuchte bitte eure Hilfe bei einem Script-Problem.
Ich möchte ein funktionierendes Script erstellen, das einen
Shelly 3EM Pro und einen
Shelly Dimmer 0–10V Pro einbindet. Ziel ist eine Nullpunkteinspeisung:
Wenn der 3EM Pro positive Werte (Überschuss) anzeigt, soll der Dimmer prozentual hochregeln und die überschüssige Leistung an einen 12 kW Heizstab abgeben.
Bei 0 W Einspeisung soll der Dimmer wieder auf 0 % zurückgehen.
Hardwareseitig ist alles in Ordnung – der Dimmer steuert einen…
Erbsemisstmit
8. November 2025 um 11:33
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-68 dB ist aber ein schlechter Wert.
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Schlechter WLAN Empfang des Shellys 
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Der Trafo lässt nur mit einem Taster Dimmen und nicht mit einem externen Dimmer.
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Jedes Ladegerät zieht Strom auch wenn kein Verbraucher an ist.
Von wie vielen Milliwatt reden wir hier?
Übrigens würde dein vorgeschlagener Shelly auch permanent Strom ziehen.
Vermutlich sogar mehr als das Netzteil...
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Darum geht es nicht. Muß jedesmal daran Denken das Netzteil einzuschalten. Wie jetzt gerade. Akustand 7%.
Und warum genau lässt du es nicht permanent an?
Jeder Laptop hat ein eingebautes Lademanagement, ich kann dein Problem gerade nicht nachvollziehen.
Wenn Batterie voll, dann Ladestrom gleich NULL.
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Was kostet zu viel Strom?
Das nachzuladen, was dein Laptop verbraucht hat?
Ich tanke auch immer nur für 20€, dann ist mir der Spritpreis egal.
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Wie viel Watt hat denn der Heizstab?
Und wie viel Überschussleistung ist denn zu erwarten?
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Das hat nichts mit dem Script zu tun.
Du benötigst nur einen dreiphasigen Thyristor Steller mit passender Leistung und 0-10 V Regelspannung.
PS:
Du kannst natürlich auch 3 Einphasige Thyristor Steller nehmen und alle drei an den 0-10 V Ausgang des Shelly gleichzeitig anklemmen.
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Alexa vorhanden?
Ich rufen immer "Schrank an" und es wird hell 
Geht auch mit Siri.
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dann könnte/müsste man u.u. mit diesem Shelly eine externe Leistungsstufe für die Lüfter ansteuern
Wie gesagt, das geht mit dem erwähnten Thyristor Steller und 230 V Lüfter.
Mit dem iOBroker und einem PID-Adapter kann man die Drehzahl Temperaturabhängig regeln.
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Ich nutze einen Shelly Dimmer 0/1-10V PM Gen3, weiss aber nicht ob die Leistung der Steuerspannung für einen Lüfter ausreicht.
Ich regele damit einen Thyristor Steller.
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Und wieso keine Hutschienenmontage?
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Von wo werden die Strahler denn aktuell geschaltet?
Die Regel lautet eigentlich: Schalter schaltet Shelly schaltet Lampe.
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Der hydraulische Abgleich wird nicht mit theoretischen Tabellenwerten errechnet, sondern über die Berechnung der Heizlast.
Du kannst keine Heizlast berechnen ohne theoretische Annahmen zu den Wärmeverlusten zu machen.
Eine Rückkopplung der sich tatsächlich einstellenden Raumtemperatur findet dabei nicht statt.
Genauso wenig wird die Heizkurve dadurch angepasst.
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Ich empfehle den Thermischen Abgleich.
Da muss nichts mit theoretischen Tabellenwerten gerechnet werden, die in Altbauten eh nicht passen, sondern es wird nur die gemessenen (wahlweise von der FRAU gefühlten) Raumtemperaturen zugrunde gelegt und die Voreinstellungen so justiert, dass sie passen. Gleichzeitig wird die Heizkurve damit optimiert.
Ist viel einfacher und pragmatischer.
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Nein, die Endlageneinstellungen am Rollo müssen passen.
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Nochmals:
Die Spreizung ist wurscht. Siehe #22
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OT: Ich werfe das Wort "Nachtabsenkung" in den Raum, oder "tagsüber, wenn ich auf der Arbeit bin, absenken,
Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn man nicht durch das morgendliche Aufheizen mehr Energie benötigt als man Nachts eingespart hat. Dazu gibt es leider keine Allgemeine Empfehlung, das hängt vom Einzelfall ab. Daher ausprobieren und Verbräuche vergleichen.
Bei uns rechnet sich oberhalb von 0 Grad AT das komplette Abschalten und darunter wird abgesenkt durchgeheizt.