Beiträge von DIYROLLY

VPN/Proxy erkannt

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    Ich meine, den Typ von Pro 3EM kann man nicht allgemein einsetzen, weil die 3 Stromwandler direkt nebeneinander sind.
    "Dickere" Kabel passen da nicht durch.
    In Shelly Inside gibt es genug Hinweise zu Stromwandler vom Pro 3EM und 3EM.
    Wenn man die 3 Wandler in einem Gehäuse schick findet und nen Pro 3 EM hat, schneidet man von den 3 beiliegenden Wandlern jetzt da Kabel ab, um die an dem Wandler zu nutzen :/

    Man kann die Stromsensoren nicht bei jedem gegen andere austauschen.
    Bei dem sind die Adern wieder einzelnd zum Anschließen, bei anderen 4 polig oder 2 polig steckbar.
    Zudem haben die nicht immer eine identische Windungszahl und/oder Widerstand intern..
    Wofür braucht die Wandler einzelnd?
    Einfach an einem anderen Pro 3EM anschließen?
    Im Shop sind die passenden Wandler 50/120A halt angegeben.

    Eventuell passt die Kalibrierung nicht, weil es mehrere LED sind.
    Es ist ein Unterschied ob man 3 LED mit 30W oder 9 mit 10W steuert.
    Jede LED hat ein Netzteil.
    Ich würde den zurücksetzen um die Kalibrierung zu löschen und den ohne Kalibrierung nutzen, ggf. einzelne Parameter anpassen.

    Ein BWM hat häufig eine elektronische Schaltung am Ausgang = gibt Probleme.
    Also wäre ein einfaches Trennrelais notwendig, wenn der BWM definitiv ein Relais verwendet, benötigst Du das Trennrelais nicht.
    Der Pro 1 hat 2 Schalteingänge.
    Einer zum BWM und einer zum Schalter, wenn der Schalter an ist, hat der Vorrang und Du musst den für den BWM ausschalten.
    Wenn Du einen Taster nutzt, wären beide gleichberechtigt.
    Der BWM ist so natürlich immer aktiv oder Du deaktivierst den Ausgang per Zeitschaltung im Shelly.
    Du könntest auch einen Serienschalter nutzen, einer schaltet den BWM an/aus, der andere das Dauerlicht an/aus.

    Ich habe vor ca. 2 Jahren mit einen Durchflusssensor über einem Arduino die Liter und L/Min. gemessen und an einen UNI per emulierte DS18B20 Werte geschickt.
    Das hat ganz gut funktioniert, ist aber halt "Bastelstunde"
    Jetzt habe ich, obwohl ich die Bewässerung momentan nicht mehr benötige, den PLUS UNI mit den Sensoren getestet.
    Funktioniert gut, auch ein paar Meter Kabel zwischen dem Durchflusssensor und dem UNI sind nicht problematisch.
    Getestet habe ich 2 verbreitete Durchflusssensoren mit Hallsensor in 1/2 Zoll, TYP YF-S201 in Kunststoffausführung und einen YF-B1 in Messing.
    Einer misst bis 1-35L/Min, der andere 1-25L/Min. Den 1-35L/Min. werde ich gegen den neuen 1-25L/Min. austauschen.
    Der YF-B1 hat intern einen 10K Widerstand als Pullup und steuert nach GND.
    Im Plus UNI braucht man nur die Impulse pro Liter und den Faktor für L/Min. eintragen, der zeigt dann die Gesamtmenge in Liter und den Durchfluss an.
    An auf/zu für das Wasser nutze ich ein 1/2 Zoll 12V Stellventil mit Kugelhahn, das benötigt für ca. 15 Sekunden zum Öffnen oder Schließen ca. 150mA.
    Ich brauche für die Pflanzen keine x m³ Wasser, ich nutze ein System mit Tropfer/Sprenkler und so sind das meistens 4-5L/Min.
    Vorher hat der UNI Gen1 das Ventil über 2 Relais geschaltet, kann ich mir jetzt auch sparen.
    Nebenbei noch ein Regensensor und LDR an den Plus UNI und schon ist die automatische Bewässerung fertig, ein Sensor für Bodenfeuchte mit LM358 ging auch noch.
    Der YF-S201 macht 450 Impulse/Liter, der YF-B1 660 Impulse/Liter. Preis je ca. 8-10€
    Es gibt auch welche für weniger oder mehr Durchfluss.
    Ein Anschlussplan reiche ich nach.

    Was die Dokumentation bestimmter Funktionen betrifft, muss ich zustimmen, fehlt in der Doku.
    Es gibt zwar kurze Hinweise in der App, aber keine langen Texte.
    Das ist aber auch den häufigen Updates geschuldet.
    Changelogs gibt es hier und offiziell, lesen aber nicht viele.

    Man muss nur umrechnen ob sich das an einem Plus UNI realisieren lässt.
    In welchen Bereich möchte man die Entfernung wie genau messen?
    Das wären 0,01V pro cm, die wird der Plus UNI nicht sinnvoll auflösen können.
    Im Bereich von 0,1V hat der auch bei 15V Messbereicht schon kl. Sprünge.
    Der ADC ist halt kein Multimeter.

    Das ist halt bei den immer schneller wachsenen Markt allgemein so.
    Das betrifft nicht nur Shelly, sondern alle..
    Hast Du in letzter Zeit ein aktuelles elektronisches Produkt gekauft?
    Was ist in der Verpackung noch drin?
    Eine vollständige Bedienungsanleitung oder 2 Zettel mit ein paar Hinweisen in x Sprachen und in ganz groß welche Gefahren durch das Produkt entstehen können?
    Die Firmware wird wegen Verbesserrungen und Fehlerbeseitigung zum Glück sehr schnell bearbeitet, die Dokumentation steht weit hinten an... (liest kaum Jemand und müsste bei jeder Änderung in x Sprachen aktualisiert werden)
    Ich bekomme häufiger Updates von meinem Android Smartphone, was wurde denn geändert und wo stehen neue Funktionen, in welcher Dokumentation wo:/
    (sch.. egal, wird man schon merken oder muss suchen, wenn man es wissen möchte)
    Nachtrag: Bei den Shelly und anderen gibt es Changelog's da könnte man nachlesen.. hier auch öfters

    Solche Berechnunge hatte ich auch bei der Suche, Energiespeicher sinnvoll oder nicht, gefunden.
    Ich müsste für die paar kWh im August & September "verschenkt" viel Geld investieren und noch ein Haufen Shellys mehr, um auch Kleinigkeiten zu erfassen..
    Dadurch steigt der Grundverbrauch weiter...am Besten noch nen RasPI mit Homatic o. ä., die veschenktemn KWh werden wenige und das Geld auf dem Konto schrunpft und ich benötige x Jahre, bis ich die eingespart habe.
    Wie im Radio die Tage auch gemeldet wurde, ist die Anzahl an BKW stark gestiegen, ist ja auch gut so und viele verschenken etwas Energie, die der Umwelt zu gute kommt.
    Wer noch einen Ferraris Zähler und ein BKW hat, soll froh sein und "die Füße stillhalten" ;)

    Damit schafft man aber eine Nulleinspeisung

    Also Du meint die Berechnung mit 10kWh Akku an 800Wh?
    Heute über den ganzen Tag hat unser BKW 1,4 kWh "geschafft"
    Wie soll man den Akku geladen bekommen?
    Bei den 600/800Wh BKW bieten die Hersteller wie Zendure & Co einen 1,2-1,4kWh Akku an.
    Was passiert wenn man in den Prognosen unseren Jahresverbrauch, ohne Solar 2023, auf 2.500kWh verringert:/

    Hast Du Dich mal informiert, wieviel der Kapazität eines Bleiakkus im Gegensatz zum Li-Io maximal genutzt werden sollte, wie viele Ladezyklen, der schafft? Bleiakku würdest Du im Winter draußen stehen lassen?.

    Ein Blei(gel)-Akku findest Du in ganz vielen KFZ, die nicht ein E-Auto sind und die laufen auch bei Minustemperaturen und werden xxx mal pro Jahr (Teil-)geladen. Gut, ganz entladen werden die wohl eher selten.
    Ne LiFePo sollte man im Winter nicht draußen nutzen, die Hersteller von der erwähnten Lösung haben deshalb ne interner Heizung über Solar..
    Darum hatte ich ja geschrieben, ist bei kleinen Solar-Anlagen recht unsinnig das ganze.
    Wir "verschenken", weil wir das BKW tagsüber nicht ganz ausnutzen können, auch mal 50kWh im einem Monat mit Sonne, und?
    Das wären ca. 20€ in einem Sommermonat, dafür kaufe ich mir für 700-900€ keinen Solarspeicher mit zwangsweisen MPPT und WR der steuerbar ist. Aktuell kommt aus dem BKW tagsüber weniger raus, wie wir verbrauchen.
    Ne Nulleinspeisung ist bei kleineren Solaranlagen, nach meiner Meinung, nonsens.

    Ich habe auch mal nach einer sinnvollen Variante zur Nutzung vom PV Überschuss geschaut.
    Nur alleine bei nem 800W BKW.
    Einen Akku getrennt und gesteuert zu laden, gehörte nicht dazu.
    Eher die üblichen Varianten, Akku wird über MPPT geladen und der WR gibt gesteuert die Leistung ab, auch wenn gewünscht, mehr wie die 800Wh abends aus dem Akku.
    Einen Akku häufig nur teilweise zu laden, ist auch nicht so toll, das sagt einem der Akku nach ein paar Jahren wenn der den "Geist" aufgibt.
    Die Ladezyklen sollte man beachten, auch >20 bis zu 80%.
    Das ist ein Gel-Akku besser wie ein Li-Akku, zu dem im Winter sollte der innen stehen.
    Der ganze Ladekram und die Umwandlung über einen WR verusacht Verluste.
    Mein Ergebnis zu der Akku Lösung an nem BKW ist, Geldverschwendung..
    Das kann man problemlos auch nachlesen, der Aufwand für die paar kWh Einspeisung ist viel zu hoch.
    Nachtrag: Bei der aktuellen Wetterlage in den letzten Wochen wird man nen 1,2KWh Akku mit meinem 800W BKW nicht aufgeladen bekommen und saugt den Akku andauernd leer.