Beiträge von DIYROLLY

    Beitrag jetzt erst gesehen:) ich gehöre zu den alten elektronikern die wissen wollen, was in den shellys so drin ist;)

    im shelly 2.5 ist ein 10 Ohm "Schutzwiderstand" (2w) drin, im dimmer 4,7 Ohm.

    ich würde jetzt mal sagen, im shelly ist auch ein 10 Ohm drin. Farbcode: braun,schwarz,schwarz (gold = 5%)

    Stromverbrauch shelly 2.5 bei 24V, 30mA stby, mit 1 Relais an, ca. 50 mA.

    Als Verpolungsschutz für Gleichspannung könnte man eine ne Diode (1N4002-1N4007, Shottky ca. 1A) mit Kathode direkt an N (+) anschließen, an die Anode die gleichspannung dran. Den einfachen Verpolungsschutz findet man in gaaaanz vielen, Schaltungen & platinen:)

    Die Idee mit Öffnen ist, das ist ein Netzteil drin. Kondensator..Schaltregler..oder sogar mit Übertrager, dann ist die Elektronik von den 230V entkoppelt. Wenn Du ein Bild von der Platine machst, die verbauten Chips aufschreibst, kann man als "alter Elektroniker" schauen, ob da nicht einfach ein "minirelais" zum entkoppeln dran kann.:)

    Ich hätte wegen Umbau noch eine Schaltuhr abzugeben.

    ELV RZA200 Rollladen-Zeitschaltuhr mit Astrofunktion

    Das war ein Bausatz, ich habe die Relais beide von 230V entkoppelt und damit eine Funkfernbedienung gesteuert. Kannst ja mal bei ELV nachschauen

    Nachtrag: Hatte schon mal wegen den Umbau Gurtwickler nach kleinen 230V Relais gesucht.

    bei eba. "Printrelais-5V-12V-24V-48V-230V-Steckrelais-Relais-Koppelrelais"

    Oder Stromstoßschalter UP, die sind nicht teuer.

    Das muß man aber im Shelly softwaremäßig "verdröseln" und die Schaltuhr sollte auch nur kurz schalten. (1 x Taster = Kontakte schließen mechanisch, 1 x Taster Kontakte öffnen)

    Ok, Ich wollte schon fragen was das für eine Schaltuhr ist.

    Ohne Relais wundert mich etwas, es kann natürlich sein, erkennt man an der max. Schaltleistung (<1000W), das ein Solidstate (elektr. Relais) drin ist.

    Ein SS-Relais an den SW wird nicht funktionieren, darum klappt es auch mit der Schaltuhr nicht.

    In den SS-Relais ist ein Mosfet drin, der durchschaltet und der braucht "etwas Strom" um durchgeschaltet zu bleiben.

    Das ist im Grunde das selbe Problem hier im Forum, wenn es um Bewegungsmelder geht, die einen Shelly ansteuern sollen.

    Spontan fällt mir da wirklich nur ein Trennrelais ein, oder eine Schaltung mit Thyristor.

    Optokoppler mit 230V Eingang gibt es, aber am Ende ist ein Transistor drin, normalerweise nicht für 120V

    Kannst/traust Du dich die Schaltuhr zu öffnen? (natürlich ohne Strom dran)

    Elektronik... Beim Shelly 2.5 sind an den SW's je ein 47kohm Widerstand und eine Diode in Richtung SW dran. Dh, der ESP erkennt Signalwechsel, wenn der SW nach Minus bzw. L gebrückt wird. Der Shelly ist nicht galvanisch getrennt und darum ist messbar eine Spannung drauf (~1/2 230V) Ich denke, beim Shelly 1 ist das auch so.

    Hallo zusammen!

    Bei Shelly Deutschland in FB hat Jemand ein Poolpumpe mit ca. 52W über einen Shelly 2.5 gesteuert (ca. 8h an)

    Der wurde ca 95°C heiß?? Der hat dann einen Shelly 1 PM getestet, der bleibt "kühler"

    Ich habe noch zwei nicht verbaute Shelly's 2.5 getestet und mit IR-Thermometer im offenen Zustand gemessen, ohne angeschlossene Verbraucher.

    Stromverbrauch bei 24V: Standby 30mA, 0,72W, mit 1 Relais an: 45mA, 1,08W, mit 2 Relais an: 59mA, 1,4W.

    Temperatur Spule 41°C, Relais 47°C, die werden also immer warm, auch die benachbarten Kondensatoren.

    Bei 230V: Standby: Spule 36°C, Relais 31°C. Die Wärme "verbreitet" sich also durch Elektronik (AC-DC Wandler?)

    Mit beiden Relais an: Spule 50°C, Re1 50°C, Re2: 37°C, Widerstand 30°C (10Ohm an N)

    Das Relais für O2 ist immer wärmer? Platinenlayout? Die Spule zu klein (schwach)?

    Bei 230V dran habe ich nicht "von unten" gemessen.

    Ich hatte den 10Ohm Vorwiderstand im 230V Zweig in verdacht, ist aber die Spule.

    Ich halte die Temperaturwerte persönlich nicht für bedenklich.

    Die werden natürlich bei geschlossenem Gehäuse ansteigen, ggf. noch weiter wenn in einer Dose verbaut.

    Sonst sollte man sich eine "Wärmeabfuhr" überlegen.

    Wenn ein Shelly 90°C oder so erreicht, dann stimmt da was nicht.

    Auch die verbauten Cips (ESP8266, ADE7953), Kondensatoren, usw. mögen das nicht..

    Eine weitere Erwärmung durch angeschlossenen Verbraucher kann ich mir in gewissen Grenzen vorstellen.

    Im Shelly sind 2 x 0,04Ohm Shunts zur Strommessung verbaut.

    Das sind SMD Widerstände, und meiner Meinung nach, zu klein.

    Die können/werden sich bei höheren Strömen stark erwärmen.

    10A durch den 0,04Ohm = 0,4V Spannungsabfall (U=R*I), 0,4V * 10A = 4W.

    Die SMD's haben keine 4W.

    Im Dimmer ist ein viel größerer SMD Shunt drin.

    Ich denke, die Sache ist halt, je kleiner, je schwieriger.

    (ich weiß, im Shema ist ein kl. Fehler, die 2x499k Ohm sind vor dem 10 Ohm)

    so ich das auf dem bild sehe, sind die vorderen von der relaisspule und die hinteren die schaltkontakte. Blau an shelly N, der vordere oben müsste an SW. Die hinteren (rot, schwarz) kann man so nicht zuordnen. Rot evtl. Verbraucher? Musst du nur phase suchen und die an shelly L, der andere dann an O

    Ich habe die Steuerung von einem Superrollo GW60 mit einem Shelly 2.5 ja schon beschrieben.

    Ich habe einen teildefekten Gurtwickler Rademacher Rollotron 9600 bekommen und den auch für eine Ansteuerung mit einem Shelly 2.5 umgebaut. Bei dem Rollotron ist das noch einfacher, weil sich die Steuerelektronik auf einer abnehmbaren Platine befindet.

    Die Kontakte für "aus", "ab" werden über die leitfähigen Gummitaster gegen GND (-) gebrückt.

    Man braucht nur die beiden "Tastenfelder" mit dem Shelly (Relais, Optokoppler) verbinden.

    "Theoretisch" braucht man nur Shelly L an GND der Platine, O1 an Kontakt Taster 1 und O2 an Kontakt Taster 2, thats all..

    Wenn da nicht das Problem mit den nicht potentialfreinen Kontakten wäre;(

    Der Motor im Rollotron ist über gleichgerichtete 230V (und Widerstände) verbunden, angesteuert wird der über 2 Relais (Polwender)

    Die Elektronik hat einen eigenen 12V Trafo und ist von den 230V galvanisch getrennt.

    Der Trafo hat nur 0,5VA ist kann nicht für die Stromversorgung vom Shelly genutzt werden.

    An der Unterseite der Platine sind mehrere Kontakte für Erweiterungen.

    Achtung!, am Ende der Netzteilplatine sind außen 2 Kontakte mit 230V (könnte man auch für den Shelly nehmen)

    Der Shelly braucht also eine eigene Stromversorgung.

    1. über 230V: An den Shelly müssen zwei 230V Trennrelais zum "brücken" der Taster angeschlossen werden, oder zwei Optokoppler mit 230V Eingang (gibt es als Modul zu kaufen)

    2. Den Shelly an ein externes Netzteil mit ca. 24V, oder 5V mit Steup-Sannungsregler versorgen, Die Anschlüsse L, O1, O2 können dann direkt an die Platine angeschlossen werden.

    Das Gehäuse von Gurtwickler ist "Standardgröße" und der Shelly passt so "unter" oder "über" das Gehäuse mit in den Mauerkasten.

    Ich bin sicher, das ginge auch mit anderen Gurtwicklern von Rademacher oder so.

    Ich habe andere Platinen gesehen (Ersatzteile, eba.), die Sache mit der Stromversorgung muss man dann prüfen (galvanisch getrennt?)!

    Die verbauen eher "primitive" Netzteile..

    Hi zusammen1

    Ja das Teil hatte ich bestellt und am GW60 getestet.

    Ist wohl im Moment nicht mehr über Amaz... geliefert zu bekommen.

    Ich wollte meine GW60 aber alle mit Shelly 2.5 umbauen.

    Wenn das Jemand "jetzt" braucht, kann er mein Modul haben:)

    Die beiden Relais kann man über "Mode" umstellen /einzeln, verriegelt, mit ohne Zeit)

    Gibt es auch als 4 Kanal

    Lauft über Ewelink, Sonnoff

    MHCOZY Ewelink WiFi-Relais

    Nachtrag,

    warum Relais für die Taster im Gurtwickler benutzen?

    Ich bin bei Facebook danach gefragt worden.

    Grund ist die nicht ganz so einfache Elektronik im Gurtwickler.

    Zur Tastaturplatine geht nur ein 5 poliges Kabel, nur 5 polig für 5 Taster und 2 LEDs...:/

    Also, die Taster T1 und T2 sind NICHT direkt mit + oder - verbunden, die schalten auch je nen Mosfet (Transistor).

    Die Kabel führen direkt an den PIC der fragt die Tastenkombinationen ab (evtl. Tristate, da hängt noch ein Pullup Widerstand dran)

    Deshalb geht kein einfacher Optokoppler, Solidstate Relais, usw.

    Ich hatte schon an nen alten "Analogschalter CD4066" gedacht, habe noch ein paar davon rumliegen.

    Dafür könnte man die 5V im Gurtwickler gut nehmen, aber besser nicht für Relais (78L05 verbaut = 5V, 100mA max.)

    Dann muß aber die Logik invertiert werden: Shelly schaltet nach GND, die CD4066 schalten bei + 5V an IN

    Wenn kein Funkempfängermodul eingebaut ist, können die Kabel auch dort herausgeführt werden

    (bei mir sind die Finkempfänger noch drin und funktionieren zusätzlich auch noch)

    Oder für versierte, SMD-Reedrelais nehmen und die in den freien Schacht einsetzen:)

    HI, meine Motivation zum Umbau solcher Teile ist:

    Wir haben vor 3 Jahren eine Eigentumswohnung aus den 90'ern gekauft.

    Da waren noch manuelle Gurtwickler dran, Smart steuern war da bei mir noch nicht so das Thema.

    Also habe ich die elektr. Gurtwickler installiert.

    Die UV im Keller ist für heutige Zeiten viel zu klein und proppenvoll, der Klingeltrafo ist sogar Aufputz.=O

    Das war früher eine Praxis für Physiotherapie.

    Nach 3 Monaten Umbau, 110 qm Oberböden/Fliesen neu, Rigipswand aufbauen, etliche Schlitze kloppen, Herd- und Sat-Kabel verlegen und Renovierung, hatte ich ertmal keine Lust mehr.:sleeping:

    Rückenprobleme hab ich auch schon seit 10 Jahren.

    Wenn ich mal viel Langeweile habe, werd ich für die 7 Rollos jede Menge Kabel neu verlegen^^