Beiträge von DIYROLLY

    Der Shelly 1 verbraucht etwas weniger wie der 2.5.

    Ich bin noch in Urlaub:) (Werte zu Hause)

    Ich bin nicht sicher ob ich die Werte hier gepostet habe.

    Ich meine ca. 60mA mit Relais an bei DC.

    Sollte also mit Shelly 1 passen.

    Aber <1W sind weniger wie 100mA!

    Beim Shelly 2.5 liegt der Wert etwas über 1W (hab ich gepostet)

    Besser wäre Du nimmst ein zusätzliches Netzteil 12V für Shelly 1 oder 24V für Shelly 2.5.

    Bei amaz.. bekommt man Mini-Netzteile 12V, kl. wie ein Feuerzeug für ca. 5€

    Was sollen die Shellys den steuern wenn die Funktaster erhalten bleiben sollen?

    1. Man könnte evtl. den Shelly parallel zum Funkaktor anschließen, die Verbindungen im Aktor muß man aber kennen.

    2. Theoretisch könnte der Aktor auch die SW vom Shelly steuern.

    Meinst Du 1 oder 2 oder?

    Da kann man diskutieren.. Ist ein größer Shelly nicht besser wie ein kleiner + platine mit 2 trennrelais oder die "dicken" eltakos? Die auch noch mehr kosten wie der Shelly? Oder sollte man nicht besser.. Ich hab was für 16.. getestet, problemlos..

    Ich habe vor 20min. gelesen. Wieder genau das thema bei faceb.. wieder hat einer Angst..pumpe an shelly. Der hat 93°C

    Davon ab, wieviele wissen überhaupt wie heiß der wird?? 10-20%?

    In der app sieht man nix, ich hab kein iobroker oder so.

    Das mit dem Verkaufsargument einens Doppelrelais ist wohl eher eine Parallelidee die aus meiner Sicht als Zweitranging zu betrachten ist.

    Wieso hällst du an der Idee fest, das der 2.5er als potentialfreies Doppelrelais besser wäre, die Smarthome Gemeinde hätte somit eine wichtige SH Komponente weniger!

    Der shelly 2.5 hat ja seine "Daseinsberechtigung", der ist dafür voll ok:)

    Aber als 2 Kanalschalter nur bedingt einsetzbar, VIELE wollen damit was steuern und dann kommt das Problem mit dem "nicht potentialfrei" und zu heiß (überlastet) Darum geht es, wir (User hier & Facebook) sind nur dran..geht nicht..trennrelais..usw.

    Ausweichempfehlung 2 x Shelly 1, oder teure Trennrelais, das kann es doch nicht sein, oder?

    Der Preis für den "alten Shelly 2" kann doch nicht viel anders als beim 2.5 sein.

    Unter potentialfrei würde ja schon reichen wenn die Relaiskontakte nicht direkt an L angeschlossen wären (gemeinsamer Pol + 2x S)

    Gesamt 3 x Relais, 2 xSW, 1x L, 1x N = 7 wie beim Shelly 2.5.

    Sowas wie Strommessung wäre dann nicht möglich.

    Wieviele brauchen wirklich den Stromerbrauch?

    Ist es sinnvoll, bzw. kann man von dem Gerät auch nicht erwarten, einen Verbraucher von x,x W mt einem Messbereich von 2300W zu messen?

    Hier und bei FB ist die Ansteuerung von vorhandenen Geräten, Steuerungen, usw. ein gr. Thema, Strommessung ist dann sowieso hinfällig.

    Dadurch haben DIE dann alle Probleme und müssen Trennrelais verbauen oder den Shelly mit 24V getrennt versorgen.

    Ich habe keinen alten Shelly 2, die positivere Antwort zur Temperatur, hätte ich für gewettet (alles schön klein und die Bauteile werden dann halt wärmer)

    Ich hatte ja beide Shelly gemessen, warum ist der Stromverbrauch, auch bei 24V wohl höher?

    Weil Im Shelly 2.5 zusätzlich ein AC/AD Wandler 7953 verbaut ist, oder zusätzlich Strom in Wärme umgesetzt wird?

    Ein anderer Shelly: Ich habe ein Dimmer (1), woanders ist der Dimmer 2 wegen "sehr warm" ohne Last aufgetaucht.

    Ich habe das Bild vom Shelly 2.5 mit den Shunts rausgesucht und hatte zum Vergleich einen 2W Shunt auf das Relais gelegt.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, die werden zu einer Art "Heizung" und was passiert bei 2 x 4W?

    Ebenso nochmal ein Bild mit den Oberflächentemperaturen.

    Und zum Vergleich ein vom Shelly 1 V3.

    Man achte auch auf die Spulengröße...

    Das Relais mit der Bezeichnung HF32FA, 021-HSL1 findet man überwiegend mit 5A, HF32FA-G, 021-HSL1 auch mit 10A: http://www.tme.eu/de/details/hf3…s/hongfa-relay/ mit dem Hinweis: Bei Ohmscher Last!

    Das wird bei anderen Lastypen bestimmt auch Probleme geben.

    Wenn Tiket an Allterco: Die sollten den Shelly 2 mit potentialfreien Kontakten wieder auf den Markt bringen. Etwas größer?, egal, dafür wären viele Benutzer "glücklicher" damit :)

    Ich meine auch, wenn Jemand mit gewissen Aufwand eine "Übertemperatur Abschaltung" einbaut, dann weiß der warum.. Was passiert wenn die mal nicht abschaltet/ausfällt?

    Auch wenn die viele Bauteile max 105°C können, werden die das auf Dauer nicht gut finden:rolleyes:

    Ich hatte die Temperaturen bei OFFENEM Shelly mit "finger" getestet und einfachen ir-thermometer an 230V gemessen.

    Beide relais waren mehrere Stunden angezogen.

    Die Linke Seite wird viel wärmer wie die rechte Seite.

    Relais links 50°C, rechts 37°C, Spule 50-53°C.

    Auf der linken Seite ist die spule + Kondensator 100yF 16v.

    Das habe ich an einem zweiten shelly, beide vorher nicht im einsatz, wiederholt = gleiche Werte.

    Die Temperaturen erreicht der schon nach Minuten und schwanken leicht.

    Das sind oberflächentemperaturem, eingebaut + xx °C?

    Zu den Shunts, die haben 0,04 Ohm. Us=0,4V bei 10A, 0,4Vx10A=4W!

    Fragen dazu?

    Die Shunts haben, schätze ich, 0,4W.

    Ich habe 0,1 Ohm shunts, 2W, die sind min. 4x größer.

    Ich habe auch welche für 10-20A, noch viel größer.

    Die Leiterbahnen an den Relaiskontakten & Shunts sind stark verzinnt (wärmeleiter)

    Mir war da nichts eingefallen, was ich da mit 2kw dranhängen könnte..und ich die shelly auch nicht "Richtung Himmel" schicken wollte.

    Eine stromabhängige Erwärmung kann ich mir vorstellen.

    Ich würde die up oder in einem vk nicht verbauen, wenn da >500W dran hängen. Ist meine Meinung, das würde ich bei keinem Gerät >80° C tun.

    Eine schelly 1 habe ich daraufhin auch..kein Problem ,die Bauteile sind auch größer. Der Kondensator wird da auch etwas warm.

    Hallo zusammen!

    Ich habe zu dem Thema "Shelly 2.5 wird warm" was geschrieben und deshalb auch Temperaturmessungen gemacht.

    Meine Aussagen betrafen die Auslegung der verbauten elektronischen Bauteile in der Stromversorgung und den verbauten "Shunts" zur Strommessung.

    Vereinzelte Reaktionen/Antworten waren nicht "sehr freundlich"

    Ich stehe immer zu meiner Meinung, in einem mit 24V Gleichspannung versorgten Gerät, sollte im Leerlauf ohne Last, bei ca. 32mA/0,76W, sich nicht so stark erwärmen.

    Die kl. Spule, Kondensator und Platine darunter, wird recht warm.

    Bei 230V erreicht man stellenweise ca. 50°C ohne geschaltete Lasten.

    Ich würde das der "schön kleinen Bauweise" schulden.

    Was mit den beiden Shunts ab 3 A passiert, ist mir klar (Us=R*I, Us*A=W)

    Wenn gewünscht, stelle ich mal ein Bild mit Größenvergleich von SMD-Shunts ein.

    Beim Shelly 1 sieht das schon viel besser aus.

    Die Bauteile sind auch größer.

    Ich habe auch auf den verbauten AC/DC Wandler hingewiesen, wird in vielen Geräten verwendet, macht leider häufiger diese Probleme.

    Man sollte das mal mit Allterco kommunizieren.

    Ich benutze die Shelly nur für Gurtwickler.

    Video jetzt gesehen, Bedienungsanleitung auch:)

    Audio ginge trotzdem, dafür das ganze Displayteil zerlegen:(

    Für mich ist immer noch der erste Ansatzpunkt: Bedienpanel und Taster.

    Aber gut, das ist dann nicht mehr "jedermanns Sache"

    Meine Meinung, trotzdem zu 90% möglich, die innen verbaute "Klingel" muss ja auch Spannung bekommen.

    Ich vermute erstmal nicht, das da ein über PWM gesteuerter Summer oder digitaler MP3 Player drin ist :?: Auch einen Lautsprecher könnte man recht einfach "anzapfen"

    Gibt es einen externen "Klingeltaster" ?

    Ist da evtl. ein mehr wie 2 adriges Kabel zur Klingelanlage dran, oder könnte man ein 2 adriges Kabel zusätzlich verlegen?

    Es gibt Klingeltaster mit 2 x An-/Umschaltkontakten.

    Ich habe das Klingeltaster Signal zusätzlich um eine Funkklingel erweitert.

    Ich würde das Teil öffnen, "untersuchen, messen" und das "Klingelsignal" über ein Reedrelais oder Optokoppler nach "Außen" legen.

    Eine gewisse Erfahrung mit Elektronik sollte man dann schon haben.

    Ist eine Möglichkeit, musst Du aber wissen.

    Ohne richtigen Schaltplan, wird es nur "Schätzungen" geben

    So, noch eine Stufe weiter gekommen :)

    Jetzt kann man über den Temperatursensor vom DHT 22 am Addon, auch über externe Schaltsignale ansteuern;)

    Bei vernüftiger Dimensionierung der 4 Widerstände bzw. mit weiteren CD4066 oder mit den anderen CD405x Analogschaltern, könnte man, wenn die Shelly App das "packt" :/ auch so xx Schaltzustände verarbeiten.

    Bsp. Standmessung, Regen...

    Ich habe das mit nem CD4066 getestet, geht:thumbup: per Eingang den Analogschalter ansteuern und die Temperatur ändert sich ensprechend.

    Bei 4 Eingängen entspricht das 16 verschiedene Temperaturwerte.

    Die Sache mit dem DS2438 werde ich auf jedenfall nach meinem Urlaub testen.

    Einen "digitales Poti" für ein paar Euro habe ich auch gefunden. Kann 100 Schritte "auf" bzw. "ab"

    Den Cd4066 habe ich über das Addon mit ca. 5V versorgt, ist kein Problem, man sollte daran aber keine weiteren externe Geräte "dranhängen"

    Der CD 4066 könnte auch über eine ext. Spannungsquelle (<15V) versorgt werden, den GND würde ich aber verbinden.

    Die Tabelle habe ich zur Berechnung nochmal eingefügt.