Beiträge von DIYROLLY

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    Du hast doch nur im Flur nach 4 min. gemessen, oder?

    Was ist bei Leuchten nach Std.

    Ich würde auch behaupten.. der ist parallel zum Verbraucher, die Watt der Leuchte parallel sind doch dann egal. Der hat dann immer 230V

    Und 4 Dioden, Widerstände, 2 Transistoren und den dickeren runden..

    Nach Farbe wie ich sehen kann..7 Ohm (lila sw gold)

    Ich finde viel Elektronik..frage mich aber gerade wofür der Aufwand..

    Der könnte auch bei 230V an Verbraucher einfach mal abschalten:/

    Auf der Unterseite ist wohl Alu dran

    t-600 Findest Du das sinnvoll?

    Dann schaltest Du die Transistoren über alte Verdrahtung gegen Plus und die Relais über den Shelly direkt gegen GND. Das würde ich so nicht machen (Fehlbedienung möglich)

    Die Variante den Collector zu Brücken und die 8050 drin zu lassen währe jetzt mal mein Weg.

    Vorab würde ich nochmal Prüfen ob die Spannung denn nicht einbricht.Wo sollte ich genau messen? Am Kabel zum Motor?

    Edit:ich berichtige mich mal.Am besten dann da wo ich für den shelly abgreife nehme ich an?

    Desweiteren währe dann wohl der nächste Weg den shelly 2.5 mit Strom zu versorgen und richtig einzurichten oder?

    clyde Nicht an den beiden Kabel vom Motor was anschließen.

    Da wird der Plus und Minus zum Motor über die Relais je nach Laufrichtung getauscht.

    An den 4 kl. Kabel sind nur +24V und die beiden Eingänge.

    Den Minus und den Plus musst Du von der Platine abzweigen, ebenso die Spulenanschlüsse der Relais.

    Das 4 Polige Kabel frei lassen und einzelnd isolieren.

    Den + davon kannst Du nicht nutzen, da ist ein 1kOhm in Reihe.

    Ich habe das mal gezeichnet.

    Vorher Plus 24V und GND messen, dann die beiden Lötstellen für Relais mal einzelnd gegen GND brücken. Dann müsste je ein Relais schalten und der Motor vor- bzw. zurückfahren.

    Dann erst den Shelly mit 24V verbinden, anmelden, Danach den Rest anschließen.

    Loetauge OK:)

    Ich hatte da evtl. Bedenken beim Ersteller, Lötkolben und Multimeter habe ich, ist aber nicht abwertend gemeint!

    Ist halt machmal schwierig;)

    An Alle die das lesen..

    Wir, hier ganz Viele :):thumbup:die helfen möchten, müssen für Anleitingen Erfahrungen der Ersteller und evtl. Gefahren abschätzen, ebenso die Gegebenheiten.

    Deshalb fragen viele nach und es gibt öfters mehrere Möglichkeiten für Lösungen und Vorschläge.

    Ich hatte auch zuerst Bedenken bei "Fehlerfall"

    Nach dem ich den Verdrahtungsplan gesehen habe, musste ich meine Meinung ändern.

    Ich dachte zuerst, der hängt am Shelly (Spannungsabfall für Shelly)

    Der ist aber parallel zum Verbraucher, egal ob der 10 oder 400W hat.

    Der hat immer N, die Spannung am Verbraucher ist dann 230V (-Spannungsabfall für Shelly)

    Ich habe ja keinen für eine "Untersuchung", aber schaltet der die max. 4A elektronisch? Ein User hat ja "flackern" an ner Röhre

    Loetauge Die Sache ist, die orig. Steuerung verlangt +24V von den Tastern.

    Shelly an 230V = 230V Trennrelais.

    Das erhöht den (Kosten-)Aufwand.

    Das wird an den 24V gehen, zur Sicherheit (ohne gr. Löterei) hatte ich 2 Relais vorgeschlagen. Wenn er lieber "basteln" möchte;)

    t-600 Bei einer Schaltung als Polwender ist 2x aus genauso wie 2 x an, kann nichts passieren.

    Der Shelly sollte bei Reset o. ä. besser nicht xmal "rumklackern", deshalb vorher einrichten.

    Was noch sein könnte, ist ein Verdrahtungs-/Kontakfehler, der zu einem Überlauf führt. Je nachdem, wie die interne Hardware damit umgeht bzw. der Programmierer die Plausibilität prüft, kann es zur Fehlinterpretation kommen. Dagegen spricht allerdings, wenn ich es richtig gelesen habe, dass der DHT22 seriell kommuniziert (1-wire). Einmal richtig...

    Das läßt den Fehler dann doch direkt am Sensor vermuten. Kevvv :

    • Funktioniert die Anlage trotz falscher Anzeige?
    • Sind keine Pins beim Zusammenstecken verbogen?
    • Kommt es zur Betauung im Sensor (ist Wasser drinnen, welches gefrieren könnte)?

    Vielleicht hast du ja einen Ersatz zum Tauschen, um so im Ausschlussverfahren den Fehler einzugrenzen?!

    Wegen evtl. Verdrahtungsfehler/Störungen habe ich zu Anfang den Kondensator und 4,7kOhm Pullup Widerstand vorgeschlagen. Wollte er nicht weil verschrumpfte Kabel

    Unter 24V habe ich noch nicht getestet, der ist aber recht unempfindlich gegenüber Schwankungen. Messen kann er ja mal wenn der Motor läuft.

    Das Netzteil hat einen gr. Transistor auf dem Kühlkörper verbaut.

    Ich dachte erst an einen Festspannungsregler, aber auf der Platinenseite sind mehrere Widerstände und wohl ein 431 verlötet.

    Der LM 431 ist eine Referenspannungsquelle (Stromquelle), dadurch sollte das Netzteil stabilisiert sein.

    Übrigens, die beiden 8050 müssen nicht zwangsweise ausgelötet werden;).

    Wenn der Collektor gegen den Emitter gebrückt wird, passiert nichts..

    Es bräuchte von den Eingängen jeweils ein Stück Kabel direkt an den Minus der Relais..passiert auch nichts. Aber dann nur gegen Minus schalten!

    Die Sache mit dem Umbau hat kl. einen "Haken"....

    So wie es aussieht, sind die Relais wohl als Polwender verschaltet.

    Den Shelly sollte man VORHER auf Shutter Mode einstellen und dann erst die beiden O1, O2 an die Platine anschließen.