Beiträge von DIYROLLY

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    Zur Verdeutlichung mit Bild: Wenn Schalter mit Last, dann Schalter gegen „N“=Pin 2 der Versorgung=GND.

    Ist doch auch nicht eindeutig.

    In1 gegen AC xy,

    Taster gegen GND und Pullup R1 nach AC xy, wo ist da denn "Ground" im Schaltbild? Gibt es nicht, nur VCC, N und AC xy

    Ich und auch andere, können in letzter Zeit über Probleme mit den Inputs berichten.

    Die reagieren heute gut, ausgeschaltet, neu getestet, garnicht mehr oder spinnen rum?

    5V in reichen nicht?, ein Finger an 8V AC die andere Hand am Input..der reagiert..

    Dann Schaltung geändert, geht..geht nicht mehr?

    Dann schaltet der plötzlich über einen Input beide Ausgänge..

    Das Problem ist vorallem, wenn die Inputs "in der Luft hängen"

    Tipp: Gebe dem Input einen definierten Pegel.

    Der Plan ist super dunkel..

    Dazu brauchst aber einen Widerstand, 10kOhm oder ähnlich, in Deinem Fall gegen GND Shelly. Der Taster schaltet ja gegen VCC

    LDR = Fotowiderstand korrekt

    Schau mal unter "Module am Addon"

    Es gibt kl. Module mit LDR, da kann man eine Schaltschwelle einstellen.

    Das kommt an 5V oder die 3,3V vom UNI, Ausgang an Uni und der Out macht Leds aus (hatten wir schon) oder ein Transistor (Reedrelais), der die Leds abschaltet wenns dunkel ist;)

    Die Touch Module findest Du auch da.

    Sonst mal nach Beträgen von mir schauen, habe die getestet ;)

    Die können den UNI direkt steuern oder sonst ein Reedrelais über Transistor gegen die 24V

    Es gibt ganz viele Möglichkeiten, solang Platz im Gehäuse ist ;)

    Weiteres: LED falsch herum (gezeichnet)

    Noch nach Zeichnung..

    Der Strom von 7 liegt am Shelly ADC an, und fließt in den GND_int !!?

    ..von da durch Shelly und GNG Pin 2

    Den GND_int nur zur Spannung messen nehmen

    Wo ist der Shelly dran?

    Die Led wird den Kondensator zum ADC recht schnell entladen.

    Den Rx kann man auch einfügen, dann istcder Kondensator noch schneller leer.

    Die Sache über Gleichrichter und so, wird so 30mA benötigen.

    Sieht schonmal viel besser aus :)

    Den Energievernichter hast Du immer noch drin ;)

    I=U:R... 10V:10 Ohm..=1A!

    10V*1A = 10W

    Der 330yF Elko ist zu groß

    Ich bin auch schon so ähnlich dran.

    Gleich kommt etwas auf Papier ;)

    Im Prinzip wie im Plan #33. Danke fürs Zeichnen.

    Zur Erklärung: Von W geht im Shelly ein Transistor nach GND. Immer wenn der leitet, fließt ein Strom durch die Widerstände, es liegen also 10 V zwischen DIM+ und DIM-. Wenn der Transistor nicht leitet, fließt kein Strom, also 0V. Somit ist das Signal zwischen W und GND invertiert am Widerstand. Es sollte funktionieren, weil die Masse vom Meanwell und von der RGBW2-Versorgung nicht identisch sind, sondern potentialfrei.

    Habe ich Deine Idee anders interpretiert?

    Der Dim- wird zum GND RGBW gesteuert, ist nicht potentialfrei.

    Hängt der Dim+ in der Luft?, zeichne das mal wie Du es meinst.

    Ja die unterste Variante ist mit Optokoppler.

    Invertierung fehlt so, der 10% Fehler bleibt genau wie bei der anderen Schaltung von LEDhilfe.

    Ich würde noch folgendes mit Opto testen (simulieren)

    1. Die Led Optkoppler am RGBW invertieren, ich teste das und schicke Dir ein Muster zum Selbstkostenpreis (PN)

    Ich kann das Verhalten des Netzteiles und die evtl. fehlenden 10% nicht testen. Die fehlenden 10% müssten bei 0% sein (10-100%)

    2. Den Optokoppler am Transistor in eine Stromquelle über 1 Widerstand umwandeln und auch testen (quasi auch nur an Dim+ & Dim- mit den vorhandenen 10V) Invertierung am RGBW entfällt dann.

    Ich halte den Aufwand für die 20ct vom Optokoppler für sinnvoll, dadurch sind beide Schaltungen galvanisch getrennt und die DC am RGBW sind egal. Ebenso könnte man wetere Netzteile gleichzeitig steuern.

    Bauteilekosten Opto auf Platine + Print-Schraubklennen, Widerstände ca. 1,20€

    Zur Frage, ob der Shelly mit 10V oder 12V zu betreiben ist schreibt der LED-Profi Borax von ledhilfe.de: "... Am Shelly-Ausgang liegt das gleiche Spannungsniveau an. In dem Fall ist das völlig egal. Die Spannung vom Shelly kommt gar nicht beim LCM an. Die erforderlichen 10V kommen hier vom LCM selbst.

    Gilt auch für diese Invertierte Schaltung.

    Die Bauteile sind übrigens völlig unkritisch. Statt 1KOhm geht alles zwischen 470 Ohm und 10 KOhm und der Transistor kann irgendein NPN Transistor sein."

    Keine 470 Ohm nehmen...U/R= 21mA (10V), der wird warm...und der Basistrom ist zu hoch! (Basis benötigt ca. 1V)

    Richtig sind eher 4,7 - 10k Ohm und "irgendein" NPN ist auch nicht richtig.

    Besser wäre, wie geschrieben ein MOSFET, der schaltet komplett nach GND.

    Das Netzteil scheint ja die 10V selbst auszugeben, sonst würde Deine erste Schaltung nicht funktionieren (auch nicht über Poti)

    Dann kann der RGBW auch problemlos an 12V DC.

    Auch die mit Transistor würde sonst nicht funktionieren, ja, die invertiert.

    (RGBW hat 0%, Transistor schaltet über Strom durch Widerstand, 100% RGBW schaltet komplett gegen GND = Transistor sperrt)

    Nachteil werden die geschätzten 10% sein die fehlen (die 10V am dim+ vom Netzteil werden nicht zu 0V, ca. 1V bleibt übrig)

    Wenn es nicht stört, ok ;)

    Handzeichnung: War doch die interpretierte Idee von t-600.

    Da ist es so: Wenn RGBW 0% hat, hat der dim Eingang nahe 0V (1k Widerstand, GND fehlt, kaum Strom durch 1k), bei 100% liegt der dim - an GND und über den Widerstand fließt Strom von +10V und 12V, dadurch entsteht eine Spannungsdifferenz an dim + und dim - Ok?

    Müsste man aber testen.

    Wenn Du nicht der Bastler bist, ich habe ein paar Mosfets und geschätzte 50 NPN Transistoren rumliegen :) (sind viel mehr, aber nicht alle dafür geeignet)

    Könnte man auf mini-Platine löten und fertig.

    Meine Plan habe ich etwas ergänzt, der Optokoppler wäre auch falsch herun, könnte man auch invertieren.

    Das mit dem Optokoppler wäre die "sauberste" Lösung, die kosten kaum mehr wie ein Transistor.

    Damit könnte man problemlos mit einem RGBW 4 Netzteile getrennt steuern :)

    Ihr seid toll.

    Das selbe Problem Shelly dimmt LCM-60 hatte ich auch im ledhilfe.de Forum gestellt. Dort aber von der Seite des LCM-60 aus betrachtet.

    Hier kommt man, glaube ich, auf ein vergleichbares Ergebnis.

    Ich hoffe ich darf Euren Plan dort mit Quellenangabe zeigen ?

    Der Transistor steuert den dim + aber nicht ganz nach 0

    Da wäre ein Mosfet für 5V Input-Pegel besser (lrz...2502, BUZ71, o. ä.)

    Mein Bild/Plan von #25 darfst Du verwenden.

    t-600 Ich habe das gestern Abend nicht ganz verstanden wie das mit dem 1kohm meintest ;)

    Morgens funktionieren meine alten grauen ... wieder besser :)

    Du meinst den 1k Ohm parallel an dim + und dim -, richtig?

    Das sollte funtionieren, ob die dim-Eingänge 12V tolerant sind, weiß ich nicht.

    Noch ein 180 Ohm in Reihe, dann ist das auch ein Spannungteiler.

    Die Verion wäre einfacher, müsste mal Jemand testen.

    Ich denke der Plan war so gemeint (180 Ohm habe ich eingefügt)

    Schon mehrfach..die Ausgänge sind potentialfrei.

    Die beiden Anschlüsse am Out1 oder Out2 sind wie ein Schalter, oder Relaiskontakt, mehr nicht (das sind elektronische Relais ;) )

    Die Zuordnung In1 und 2 zu Out1 und 2 sind (waren) zueinander vertauscht. Siehe Lexikon

    Einen DHT22 kannste zusätzlich anschließen (Pin 4-6)

    Du kannst natürlich mit dem Out1 den In2 ansteuern oder so

    Der DHT wird immer die direkte Umgebung anzeigen.

    In Nähe Wasser ohne Luftstrom, halt die höhere Feuchte.