Beiträge von DIYROLLY

VPN/Proxy erkannt

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    Habe mir die Info vom Stellantrieb angesehen.

    Da steht <300mA für 2 Min.

    Das kann gut gehen, muss aber nicht..

    Da steht 24V AC/DC, wenn das Ventil mit 24V DC funtioniert, nimmste den 2.5 an 24V DC und gut ist. An 230V brauchst Du wieder Relais.

    Es gibt doch auch massig Printrelais für 12 oder 24V DC

    Relaisanschluss am UNI in einem Schaltplan (der ist nicht genau dafür, Relais stimmt so)

    Dann noch beispielhaft Relais, das unterste von Omron ist Mini (bis 3A DC)

    Kosten <2€ (Elektronikhandel über ebay, Versand ist da günstiger)

    Willkommen im Forum :!::)

    Ja, geht.

    In Einstellungen: Shelly als Doppelrelais, die Ausgänge von den SW entkoppeln (detached).

    Dann sind die Eingänge über "Input State" sichtbar (in Einstellungen aktivieren)

    Die Ausgänge schalten dann nur noch per Befehl.

    Dann, Cloud vorausgesetzt, eine/zwei Szenen erstellen.

    (habe ich so noch nicht gemacht)

    Der SW1 steuert den O1 an, der SW2 steuert auch den O1 an.

    Man könnte auch ein "und" bentzen.

    Einfach mal probieren ;)

    Ja, 350V "off State"

    Input vorward Current hat mit der verbauten LED zu tuen.

    (Stromverhältnis Output)

    Die ZD hat soweit ich nachgesehen hatte, 26V

    JA, die schützt die Mosfets vor induktive Lasten..

    Darum ist in dem Anschlussschema ja auch GND angegeben.

    Die hält nur ms an 230 V!

    Ja 110mA max, aber auch max 300 mW !! und auch 50 Ohm Rs on.

    Hast Du mal gerechnet ..

    An 230V sind 100 mA ...23W oder bei 300mW, etwas mehr wie 1 mA an 230V = Teil "gegrillt"

    Oder über die 50 Ohm kann man auch rechnen.

    Dann noch.. Das Platinenlayout ist bei den Abständen NICHT für 230V gedacht :!:

    Ich kann nur vor solchen Ideen abraten!

    Es gab Wünsche zur Ansteuerung von Netzteilen mit einem "Dimm" Eingang über den RGBW2.

    Grundsätzlich sollte das das direkt gehen, funktioniert aber nicht zufriedenstellend.

    Der Eingang, z. Bsp. vom Meanwell-LCM 60, reagiert wohl nicht direkt auf das PWM Signal.

    Es kann auch direkt ein Potentiometer zum Dimmen angeschlossen werden.

    Ich hatte gelesen, das LCM stellt dafür nur ca. 100µA zur Verfügung, die werden durch den RGBW "überlagert"

    Ein paar Schaltungen und Tests weiter, gibt es eine funktioniernde Lösung. ;)

    Für die ersten 3 Versionen hatte ich einen NPN-Transistor genutzt, 2 funktionierten nicht ganz richtig, da eine Restspannung (C-E) von 0,2- 0,3 V übrigt bleibt und das Netzteil nicht nach 0% runterregelt.

    Auch das PWM Signal über den Transistor zum Netzteil zu schalten, funktionierte nicht richtig

    Der eher niederohmiger Spannungsteiler zur "Erzeugung" der 0- 10V funktioniert am besten.

    Bisher hatte ich nur mit einen PMW Signalgenerator probiert, nachdem mein RGBW2 angekommen war, habe ich die Schaltung etwas angepasst, da der RGBW2 nur bis 90% PWM geht (91 - 100% ist identisch)

    Da ich selbst kein Meanwell LCM xx Netzteil habe, ist die Schaltung V5 ist von einem User so getestet worden.

    Die Version V4 ist mit einem kl. MOSFET und bringt keine Vorteile, der MOSFET ist meist teurer wie ein einfacher PNP-Transistor.

    Es werden auch viele äquivalente PNP Transistoren funktionieren.

    Die Diode dient als Verpolungsschutz und schützt dem RGBW vor evtl. "Fremdspannung"

    Der Ausgang ist für eine gewissen Zeit "kurzschlussfest" (der 180 Ohm und BC557 wird dann "warm")

    Der RGBW muss natürlich eine eigene Spannungsversorgung haben.

    Inwieweit der "Fan" Ausgang vom Netzteil dafür nutzbar ist, kann ich nicht testen.

    Die Schaltung inkl. RGBW benötigt ca. 40mA

    Eine gemeinsame Verbindung von Fan - und Dim - muss dafür aber gegeben sein.

    Evtl. prüft das mal Jemand.

    Für eine Spannungsversorgung zwischen 12V und 24V habe ich noch einen kl. Spannungsregler eingezeichnet.

    Hab ich auch als Beleuchtung mehfach gebaut...aber ohne Shelly..

    Das geht über Neopixel / WS2812 Leds und Arduino oder so viel einfacher.

    5V, 3 Pol Leitung, bis 1024 Led alle getrennt steuer/dimmbar, jeder Chip eigene Farbe. Geht auch mit esp8266.

    Allteco hat das noch nicht ;)

    ok. Also mit dem Add-On nicht umsetzbar so. Die dünnes Kabel am Add-On werden wohl eher nicht mit einer 230V Isolierung ausgestattet sein. Genausowenig die dünnen Kabel am Sensor.

    Also separates Leerrohr. Danke.

    Muss ich das jetzt verstehen?

    An den Addon "Käbelchen" darfste Reddkontakte anschließen..

    In der Garage für Rolltor, an ner Klingelanlage.., in der UP-Dose einen DHT22, DS18B20 anschließen, am Fenster nicht?

    Wo ist denn da die Logik?

    Ja, Du hast da ein anderes Kabel in der Nähe, in UP hast Du sogar ohne weitere Isolierung mehrere Kabel!

    Da ist doch ein normales isoliertes Klingeldrahtkabel neben einem isiliertem 230V Kabel viel sicherer, oder nicht?

    Darf man auch kein Klingelkabel neben einem 230V Kabel unter Putz nebeneinander verlegen?

    Warum nicht, wie kommen die Kabel aus einer UV vom Klingeltrafo zur Klingelanlage?

    Hallo zusammen!

    Bin neu hier im Forum und hätte zum Uni eine Frage.

    Wenn ich das Datenblatt des TLP172GM Photomos richtig lese, könnte der sogar 230V schalten. Hat einer von Euch eine Idee warum Alterco das nicht so spezifiziert?

    Ich möchte mit dem Uni thermische Stellantriebe steuern, daher kommt meine Frage

    Nee! Das sind SSR "Relais" mit Mosfet, bis max 60V

    Und, schau die mal die Platine von unten an..

    Da ist am Output je ne Zehnerdiode dran.

    Den Typ gibt es mit verschieden Buchstaben..

    Das müsste so mit Shelly 1 und 2.5 so nicht funtionieren.

    Wenn die Stellventile angesteuert werden, sind das 230V gegen N.

    Am SW will der Shelly, dass der SW ganz nach L geschaltet wird.

    Wenn Ventil aus, ist SW gegen N über Ventil verbunden.

    Hilft da nicht L & N umpolen vom Shelly 1?

    Funtionieren könnte das auch mit i3, je eine 1N4007 Diode vom input Richtung Ventil L. Der i3 rechts an L, links daneben an N.

    Wäre quasi gleich wie bei den anderen.

    Warum die Dioden?

    Der wird warm, wenn die Inputs falsch verbunden sind.

    Gilt natürlich nur, wenn die Ventile über 230V geschaltet werden.

    Was ist denn mit Relais parallel an einem Ventil?

    Nächstes Projekt:

    Ich möchte für LEDs am TV Schrank und TV Hintergrundbeleuchtung, das "dicke" LED-Netzteil nicht dauernd angeschaltet haben.

    Das LED-Netzteil wird per 230V geschaltet, der RGBW soll aber aktiv bleiben und nicht jedesmal "booten"

    Ich habe eine per Wlan schaltbare Mehrfachsteckdose mit zusätzlich 4x USB dran.

    Der RGBW2 kommt an USB und das Netzteil wird geschaltet.

    Dann das beiliegende "Schaltmodul" mit Optokoppler (meine Meinung: ohne Gehäuse nicht so für 230V geeignet) mit einem Widerstand für DC geändert.

    Wenn das NT eingeschaltet wird, geht der RGBW auch an.

    Es geht natürlich auch ein Steckernetzteil 12-24V für den RGBW2 ;)