Eins von beiden defekt?
Auch richtig "eingeklingt" (Nase an der Anschlusseite)?
Kannst Du das Addon an einem anderen Shelly 1 testen?
Beiträge von DIYROLLY
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Sind die GU10 alle gleich?
Auch alle parallel verdrahtet?
Der Bypass muss parallel an die Verbraucher LEDs (L und N), nicht an den Shelly
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Oh je..
Ich habe gelernt...Gesetz ist Gesetz.
An Verordungen sollte man sich unbedingt halten..
DIN, EN, ISO, VDI sind doch nur "Normen", sonst nix.
Die "Anderen" reiten hinterher drauf rum wenn was schief geht.
Ihr diskutiert über Ausführung nach VDE.
Wir haben ne ETW 110qm + 55qm Untergeschoss voll ausgebaut, von 1990.
In die UV passen max 24 Sicherungen, proppenvoll.
2 DL, 2x Herd, 3 FI, Stromstrossschalter liegt lose verdrahtet drin rum, Klingeltrafo ist außerhalb AP.
Da bleibt an Sicherungen für Stromkreise nicht mehr viel übrig..
PE sind in UP auch teilweise mit "braunen" Adern verbunden..
Wenn jezt die Bude abfackelt, wen soll ich da haftbar machen?
Wir haben die 2016 gekauft, stand nach Insolvenz 9 J als Gewerbeobjekt leer, dann vom Elektromeister in 30 min. abgenommen, neuer Digital-Zähler rein, fertig..?
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Willkommen
Schalter gehen auch, die Anzahl an Funktionen vom i3 ist dadurch eingeschränkt.
Bsp. kurz,..lang, 3x Tasten.
Du benötigt "am Ende der Lichschaltung" zum Schalten aber einen Shelly 1 o. ä.
Der i3 erfasst nur Befehle und gibt diese weiter.
Ob das an der Stelle Sinn macht, musst Du wissen.
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Hallo,
Ich werde das Gleiche mit einem Shelly 1 und AddOn umsetzen sobald ich alle Teile geliefert bekomme. Mir ist nur noch kein passender Platz für den Reedkontakt eingefallen. Er sollte so nah wie möglich am Antrieb sitzen, damit die Kabellänge des Magnetkontakts ausreicht.
Über die +24V Versorgung kann das ja elegant gelöst werden.
Das Addon braucht Du nur bei Schelly an 230V.
Das Kabel vom Reed kannst Du problemlos verlängern.
Was ich nicht ganz verstehe, warum nutzt ihr an DC nicht direkt den UNI?
Da habt ihr 2 Ein- und Ausgänge, und noch die Temperatur.
An der Steuerung müsst Ihr ja keine Ströme >100mA schalten
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Auch mein Tipp, an die Wand, oberhalb Wasserleitung andübeln/schrauben.
Die Wasserleitung wird ja geerdet sein
Gab es da nicht mal was wegen >30 oder 60cm Abstand zu Wasser(hahn)
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Also wie folgt umgebaut:
10,4V AC versorgt die Klingel, unter Klingel-Last geht das auf 7,6V AC runter.
10,4V AC gleichgerichtet ergeben immer noch 13,9V DC. Das sind ungefähr +34%.
Die 13,9V sacken unter Shelly-Last (50mA) übrigens auf 13,1V ab. Also nicht wirklich viel.
Nicht gemessen, einfach mal angenommen, wenn Klingel als Last an AC, die 7,6V AC gleichgerichtet dürften dann irgendwie was über 10V ergeben. So 10,1V bis 10,2V die Ecke. Und ein Bereich von +/-2V um die 12V scheint mir für den Shelly-Betrieb ausreichend. Zumal ein genügend großer auf 13,1V aufgeladener Kondensator ja auch erstmal noch etwas abpuffern dürfte.
Den Input-Anschluss vom Shelly dann auf die AC-Versorgungsspannung gelegt und mit dem Output die Klingel angesteuert.
Hast Du noch ne Diode übrig?
Tipp von mir, mit Zusatzdiode ergibt das einen besseren Puffer für den Shelly.
"Gleichrichter" -> (Elko) -> Diode (Anode), Kathode -> "dicker Elko gegen GND dran" -> Shelly +
Die extra Diode verhindert dass der Elko am Shelly über die Last am Klingeltrafo entladen wird
Schaltplan haben?
Kannst Du auch auf ner kl. Platine haben, dann wirds schöner
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Die Rotary sind nicht so einfach zu lesen (kenne ich von Arduino)
Man benötigt ensprechendes Timing, da nur kurze Impulse beim Drehen enstehen.
Quasi 1 Taster für links, einer für rechts..gaaanz kurz gedrückt.
Der Impuls ist aber nur kurz da..die ms am Input i3 sind viel zu niedrig.
Darum ist die LIb notwendig, das ist ne Art Unterroutine für "Multitasking"
Auf 1-2 Impulse reagieret der nicht, werst wenn x gleiche Impulse kommen.
Ob das an Tasmota geht, weiß ich nicht.
An 230V werden die das nur gaanz kurz überleben
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Must Du beim "Erbauer" bestellen, siehe Video bei Youtube
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Ist doch egal ob Alterco die VDE kennt.
Hast Du dir das ACS712 Modul mal angeschaut?
Jeder Hersteller muss doch nur die Ausführung seines Gerätes "konform" bestätigen, das tuen alle.
Sonst dürfen die auch nicht importiert werden.
Nur ganz wenige haben da ein TÜV drauf, nur die sind theoretisch geprüft, oft auch nur die Bauart.
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Dunstkreis In Deinem laaangen Text stand was von.. AC ist gleichgerichtet geringer.. ist falsch, wenn ein Kondensator zur Glättung dran ist. Aus AC wird 1,4x als DC.
Ein Kondensator/Elko MUSS dran, sonst werden das ca. 100Hz.
Kondensator Richtwert 1000yF pro Amp., >100yF reichen bei Dir.
Problem: Einfach gleichrichten der 8V kann Ärger machen, wenn die Spannung 10-14V DC sind, ist alles gut.
Bei >18V "killst" Du das Relais & Spannungsregler & Shelly , wenn Shelly auf 12V steht!!
Da muss sonst ein Spannungsregler (StepDown) 12V dran.
Wenn an 12V AC, dann erst recht.
Ein Modul bekommt man auch fertig bei Amazon o. ä. zu kaufen (AC DC LM7812..) Beispiel: https://www.amazon.de/MYAMIA-Termina…r/dp/B07GBLWYJP
Mein 8V Klingeltrafo liefert 10,5V AC im Leerlauf, das wird grenzwertig..
An die "Mitleser", mein Tipp:
Nicht einfach anschließen, erst messen
Wenn Jemand sowas fertig haben möchte, Bauteil Sevice habe ich ja hier angeboten.
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Gut!
Auf den Code für den Rotary etwas aufpassen, da gibt verschiedene Lösungen. Die "prellen" gerne, auch Pullup muss stimmen.
Wenns Probleme gibt, es gibt da eine Lib für.
Sowas könnte man auch Hardwaremäßig am i3 umsetzen
Ich bin ja am "Strommessen" über Hallsensoren dran, also Art "Energiemeter".
Neue/andere Sensoren hab ich bestellt.
Wenns am Arduino geht, ist die Umsetzung D1 mini oder nodeMcu normalerweise einfach.
Wenns geht, könntest Du das ja in Deinem System testen.
Nahezu wie openEnergiemonitor.
Mann kann das genauso machen, wenns genauer werden soll muss man die AC auch messen
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Wenn es um Netzteile geht... das erfüllen sowieso nur noch Netzteile mit Trafo oder evtl. für Hutschiene.
Hat einer mal nen USB Steckernetzteil oder fürn Handy geöfnnet?
Ich ja, der kürzeste Abstand ist der vom Optokoppler, wenn überhaut einer drin ist. Also < 5 mm.
Und was ist mit 230V, die werden bei >0,5A eigentlich immer direkt gleichgerichtet. Das sind dann 230×1,4=320V DC.
Also, Diskussionen bei > 5 mm Abstand eher unsinnig, vorallem seit dem alles kleiner wird.
Warum sollten die 5 mm Abstand an den Shelly Klemmen ein Problem sein?
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Ich habe auch mal wegen 230V und SELV google gefragt.
Da gibt es auch einiges in Elektronikforen.
Es gibt auch Printrelais die geeignet sind, aber nicht alle.
Das mit 5 kV und 8 mm Abstand vom Relais wird im Shelly nicht gehen.
Das Relais evtl., die 8 mm zum I und O sind nicht gegeben.
Man wundert sich doch schon, dass es auf dem Markt massig Module, Relais, usw. gibt, die das nicht erfüllen.
Der Hit ist aber das ACS712 Modul..2 mm Abstand zwischen GND von 5V DC und den 230V AC.
Dann bis 30A durch die kl. Schraubklemmen und die Leiterbahn "jagen", egal ob DC oder AC
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funkenwerner Ich hoffe der "Verursacher" in FB hat es jetzt verstanden
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Das ist kein Witz!
Der hat 1,25mm Abstand zwischen den 230V und isoliert , habe mich vertan, bis 2,1kv, nicht 1,2kv über die 5,08mm!
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Ich habe noch was viel besseres zu dem Thema.
Ich bastel testweise mit Stromsensor (Hallsensor) rum.
Den gibt es für 5A, 20A, 30A an DC und AC.
Galvanisch getrennt bis 1,2kV sicher vom Hersteller dokumentiert.. (wird massenhaft verkauft)
Dann schaut mal das Bild, das Modul geht bis 30A 230V, an der anderen Seite ist ein Arduino oder so mit 5V DC dran
Da hat man ein Problem alleine mit 1,5qmm Kabel, was ist mit den 5mm Abstand?
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Erlaubt oder nicht erlaubt?
Das CE war ne gute Idee, vor Jahren...gab schon mal was ähnliches.
Shelly, wie auch Andere, haben ja nicht nur CE drauf und ich denke Allterco wird das schon prüfen lassen und sich dadurch absichern?
Und wenn das nur ein Blatt Papier in nem Ordner ist (habe ich auch so gemacht)
Ich habe schon ganz andere Platinen mit CE drauf gesehen.
Meine Meinung, ist stellenweise etwas eng, aber "alles in allem gut"
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Schubbie Will ich ja garnicht nicht sagen , das ist nicht umsonst.
Das ist ein allgemeines Problem in den letzten Jahren bei Elektro/Elektronik Geräten so.
Da kommen immer "1-2 extra Blättchen mit bla bla" zu.
Die ganzen VDE, DIN-Iso, Verordnungen, Gesetze, usw. usw.
Ich bin Industriemeister Chemie, das hat in den letzten 20J viele Nerven und massig Zeit gekostet.... Sogar neue Umsetzungen dauern eher Jahre.
Da muss man für die Mitarbeiter extra Betriebsanweisungen für nen Wasserkocher und Mikrowelle schreiben
In Großunternehmen, wo ich war, sind sogar Profis überfordert
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Ok, dann ist das intern vorgegen und kann extern beeinflusst werden.
Die meisten Hersteller machen das zur Sicherheit nicht.
...falsche Brücke...LEDs "platt" oder dunkel..
Die geben den Konstantstrom bei x bis y Volt an.
