Beiträge von DIYROLLY

Hallo Andreas, zu den Verbrauchswerten.

Eine Klingelschildbeleuchtung wird heutzutage eher über LEDs laufen (20 mA), wenn da noch ne gute alte 12V Birne drin ist, könnte die 1-3W haben.

Wenn da so eine lange runde Birne drin ist, ich meine heißen "Fritte", oder so.

Dann ist die von KFZ, die gibt es auch mit Leds und dann kannst Du die direkt schalten. (Schaltplan aber ändern)

Ob die Klingel wirklich 12W benötigt?

Mein Ding-Dong braucht an 8V AC 0,8A

Zu Deiner Schaltung:

Diode an Klingel ok, der TIP 1xx (unscharf) sollte 30V 2A können,

der 10k nach Gnd ok..

Der Basistrom bei Leistungstransistor ist auch wichtig, der 4,7k zum TIP ist geschätzt?

Je nach Typ, siehe Datenblatt, benötigt der eher 10mA, also 1-2kOhm

Ein Mosfet IRL44 geht auch.

Ist die "LED" über dem BC140 die Klingelschildbeleuchtung? (unscharf)

Der BC140 müsste reichen, ich würde BD138 nutzen (1-2k an Basis)

Mosfet ebenfalls besser.

Dann, wo ist die Feinsicherung im Pluszweig (1,5-2A)?

Zu einem evtl. Kurzschluss, die Transistoren werden Dir das, im geschaltetem Zustand", NICHT "verzeihen"

Mit ner Sicherung überlebt der TIP, der BC140 nicht.

Wenn Du möchtest, kann ich auch andere Mosfets raussuchen

Und..Schaltpläne mit TinyCad nach png exportieren = Auflösung höher

Netzteil, mal Spannung gemessen?

Guzzi-Charlie

Wenn Jemand genau liest oder auch wenig liest, könnte man/Jemand..

Kennst Du doch, wenn man hier manchmal eine Kleinigkeit vergisst, oder ein Wort zu wenig

Baschtlwaschtl Hast du den SW auch mal direkt am Schelly, ohne Kabel am SW, gegen L gebrückt?

Ich finde das Thema SW an Shelly 1 und 2.5 kommt in letzter Zeit häufiger.

Reagiert nicht, wird wärmer, nach ca. 2J "abgefackelt"

Ich habe woanders schon geschrieben, ich werde das mal testen.

In dem Fall hier, würde ich auf den 47k Ohm am SW tippen.

Kann passieren, auch die Spannung passt nicht ganz.

"Halbgleihgerichtete" Spannung messen, "messen" die "billig Teile" meist nicht richtig. Nicht jeder hat ein Multimeter mit True RMS > 50€

Die Spannung am SW sollte, nicht angeschlossen, 110-120V betragen (1/2 230V)

Wenn da zusätzliche kapazitive oder induktive Spannung hinzu kommt, gibt es Probleme

Was ist mit Funk?

Benötigt gundsätzlich weniger Strom wie ein Shelly im Auto.

Vor Ort dann ein Empfänger der reagiert und schaltet Shelly.

Fertiiges wüsste ich jetzt nicht, aber machbar

Evtl. Ausfälle kannste nicht vermeiden

Ich würde grundsätzlich die SW nur per Taster oder zeitlich begrenzt schalten.

Elektronische Bauteile altern halt, je nach Qualität schneller, langsamer

Ich habe ja auch PWM am RGBW2 gemessen, da schwankt nichts.

Auch am Oszi nichts gesehen, war wohl an 12V über regelbares Netzteil.

Sorry, ein Wort vergessen, bau einen neuen SHELLY 1 ein

Den Kondenator alleine tauschen wird bestimmt nicht helfen.

Habe auch schon ausgefallene Spülmaschine nachgemessen..

Kondensator hin (nur 15 Ohm!), Ergebnis: Vorwiderstand und Schaltwandler hin.. Das findet man häufiger, leider auch im Zusammenhang mit dem oft verbauten LNK 304

Grundsätzlich gab es über die Zeit ja keine Probleme.

Der V3 Aufkleber ist wohl nur einfach "draufgeklebt" worden.

Bestimmte Bauteile sehen noch gut aus..meine Vermutung: Der Kondesator hat sich "verabschiedet"

Kondensatoren "altern"

Bau einen neuen ein und gut ist

Da fragt man sich warum den SW anschließen?, der schaltet den Out doch auch selbstständig.

Dann habe ich die Verbindungen falsch (beide getrennt) verstanden.

...

2 (GND), 6 (GND Sensor)
==> -12V (Autobatterie)
==> GND (DHT22)

....

Könnte man als 2 -> -12V und 6 -> DHT22 deuten

Am SW liegt bei AC Spannung an...die muss gegen den internen GND (L) gegen "0" gebrückt werden

Hi!

Ich habe mir die Platine mal angeschaut.

Pfeil gelb ist lesbar ein CD4069. Das ist ein Inverter der wird auch gerne zur Signalerzeugung genutzt. Gibt der eine gleiche Frequenz aus?

Dann erzeugt der die Frequenz, Transistor Q5 links daneben könnte auch damit zu tuern haben. Mal messen ob an den 3 Pins Signal beim Klingeln anliegt.

Einer der 6 Inverter "startet" den Ozillator (Eingänge sind Pin 1, 3, 5, 9, 11, 13)

Der runde Punkt ist Pin 1. Die "Glasdioden" links, rechts,gehören bestimmt auch dazu.

Den Aufdruck 8 Pin IC kann ich nicht lesen (Pfeil grün)

Der könnte für Audio zuständig sein sein (Mikrofon)

Die beiden blauen Pfeile sind an den Schaltdioden, rechts daneben müsste ein Schaltregler sein (3,3V)

Das Display wird sicherlich im Ruhezustand aus sein, da mal messen ob da nicht 5V/3,3V wenn aktiv anliegen. GND ist am Elko etwas darunter (weisser Strich)

Die Hintergrundbeleuchtung könnte am Q(6?) sein (SMD Transistor/Mosfet.)

Jetzt kannst mit Multimeter ein paar Spannung messen und einen Kurzschluss vermeiden

Der SW muss "niederohmig" ohne Fremdspannung gegen L gebrückt werden.

Ein Widerstand würde das Gegenteil bewirken.

Ich werde mich mal mit meinem Testshelly 1 an 230V etwas beschäftigen.

Ich habe bisher an DC getestet, mein zweiter Shelly 1 ist verbaut.

Flo War der SW, mittlerer Anschluss, belegt?

Ich würde bei sowas auch einen Unterspannungsschutz für die Batterie vorsehen.

Der UNI könnte die "tiefentladen", zumindest im KFZ die Autobatterie.

Im E-Auto würde ich einen vorhandenen Schutz vermuten.

Ich meine beim Bleiakku sind das ca 11V.

Ich such mal was raus

Ich habe meine Unterlagen dazu nachgesehen, Messfehler war 0,6 bis 0,7V.

Wie bin auf 1,2V gekommen?

Die ergeben sich durch die eine Diode im Gleichrichter (Minuszweig)

Pin 2 und Pin 6 könnte man auch zusammenlegen um die Diode zu überbrücken, ob das Sinn macht?

Im Grunde ist das auch im Originalplan angegeben.

Da steht bei Spannungsmessung Gnd_Sensor

Das Bild hat mich sofort etwas verwirrt.

Das ist kein V3

Meiner sieht anders aus.

t-600 Das IC ist ein LNK 304 (AC - DC)

In die Leitung zum SW.

Am SW ist ein Kabel x Meter zum Schalter/Taster gegen L.

Diode: Anode am Kabel direkt vorm Taster/Schalter, Kathode direkt am Taster/Schalter gegen "L"

So gibt es im Kabel in Richtung SW nur eine Richtung nach L.

Ist im Grunde "doppelt gemoppelt", Fremdspannung kann nicht zum SW fließen.

Da kann doch nur noch Induzierte Restspannung anderer Adern anliegen.

Das hat auch beim Dimmer mit mehreren Tastern geholfen.

Phasen zu allen getrennt verlegt . Adern parallel zurück, oder noch besser in Unterverteilung.

Die beste Stelle für die 1N4007 muss evtl. "gesucht" werden.

Ich finde mit meinem Duspol bei der heutigen "Verstrahlung" viele Quellen