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Ja gab es, mich stört etwas in der alten Variante..
Relais manuel gebrückt, was ist mit R2?
Das ist ein Shunt, für Überlast...?
Wenn die Relais manuell geschaltet werden, ist der Rest Elektronik "raus"
Ich würde nur die Eingänge der Transistorschaltung nutzen.
hershe Grundsätzlich, warum der Aufwand mit dem Trafo?
Es gibt elektronische, wenn es Halogen sein soll, auch dimmbar 
Der Trafo ist doch interessanter für andere Dinge
Das mit dem Triac, Diac würde ich erstmal lassen.
Das untere Schaltbild kenne ich aus xxx Elektronikforum
Der NTC muss aber passen.
Oft wird ein "dicker" Widerstand, anstelle vom NTC genutzt.
Funktioniert genauso
Ich habe ein paar Sachen gemessen, weil es häufiger Probleme beim Schalten des SW gibt.
Bsp. induktive/kapazitive Spannungen an den Schaltern zum SW.
Den SW kann man problemlos im mA Bereich zw. SW und L oder gegen N schalten.
Der Strom gegen L ist sehr gering und der SW ist im Grunde kein "richtiger" Eingang.
Intern Transistor zum ESP, pullup 3,3 V, zum SW Sperrdiode und 47k Ohm Widerstand.
Also liegem am SW nur +3V gegen L (GND) an.
Die müssen nach GND "gebrückt" werden.
Wenn an SW eine Spannungsspitze ankommt, schaltet da nichts mehr.
Hast Du einen RGBW2 und das Modul für 230V übrigt?
Das mit dem simulieren des Endschalters hat nicht geklappt.
Mittlerweile komme ich fachlich auch nicht mehr mit.
Ich werde mir einen mini Rollladenmotor mit Endschalter suchen.
Sowas gibt es vielleicht eher wie eine Lösung für meinem Grillmotor.
Oder wenn jemand eine Preiswerte Möglichkeit kennt 25cm Seil in ca.1min. Shellygesteuert aufzuwickeln wäre ich um einen Tipp sehr dankbar.
Wieso simulieren?
Du benötigst 2 mechanische Schalter, Rollenschalter z. Bsp.
Die unterbrechen die Stromzufuhr für die Laufrichtung sobald Tor auf, bzw. zu.
Nix anderes machen einfache Rollos.
..
Aber dann fliesst bei offenem Kontakt immer ein kapazitiver Strom von ca. 7mA. (bei 100nF) Sollte in der Regel kein Problem sein, ausser bei sehr geringen Lasten. Beim nächsten Mal probiere ich mal die andere Variante.
LG
Mit 100nF und 100 Ohm sollten das < 7 mA sein?
An alten Verstärken von früher, mit dicken Trafo drin, findet man meist 22nF-47nF parallel am Schalter.
RC geht, ist dann wie Tiefpassfilter.
Grund ist der sehr hohe Einschaltstrom vom Trafo.
Später nutzte man "Softstart" Schaltungen.
Der genaue Spannungseinbruch ist wahrscheinlich nicht das eigentliche Problem.
Ich vermute der SW ist das Problem.
Der wird mit selben L geschaltet.
Die Schaltspannung ist sehr gering, ich habe vor ein Tagen Themen erstellt (lese mal)
Dein RC könnte da helfen, habe ich aber nicht probiert.
Eine andere Möglichkeit wäre den Schelly 1 umpolen.
L und N tauschen, den Rest so lassen.
Der SW schaltet dann mit etwas mehr "Strom"
Nachtrag zum Modul (Optokoppler) vom RGBW2.
Wenn Jemand dieses an einer Klingelschaltung oder anderen Wechselspannungsquelle oder Gleichspannungsquelle nutzen möchte.
Einen passenden Widerstand einlöten 
So ein Modul könnte ich auch für Kleinspannung (AC/DC) bauen
Eventuell steigt jetzt der Bedarf an den Modulen, ich bin sicher hier im Forum habe viele welche übrig.
Alter-Sachse , screwdrivekiller
Nochmal mit Plan
hershe Du meinst also parallel zum Trafo?
Ja hilft gegen Indunktionsspannung durch die Spule beim Ausschalten.
Ich kenne das auch parallel zu den Schaltkontakten.
Trotzdem komisch das der Schelly darauf reagiert.
Ich habe ja mal ein paar Messungen am Shelly 1 durchgeführt.
Dabei ist die geringe Schaltspannung und Schaltstrom am SW aufgefallen.
Dadurch gibt es jetzt neue Möglichkeiten zur Ansteuerung an 12V oder 24V DC.
Schaltsignal ist DC Plus und nicht GND ?, kein Problem
Unter Einstellung "Input reverse" einstellen.
Ebenso AC Schaltsignal über Optokoppler, Fremdspannung DC geht auch (mit gemeinsamen GND)
Ebenso funktioniert das 230V Adapter vom RGBW2.
Warum so viele Messungen?
Dadurch ist die sehr geringe Schaltspannung, Schwellwert und Schaltstrom am SW aufgefallen.
Vorteil, es gibt ein neues Thema: Mit Plus Schelly 1 schalten kein Problem, ebenso über einen einfachen Optokoppler
Ebenso können Störspannnungen am SW mit einfachen Mitteln verringert/beseitigt werden.
Die Volt- und Strommessungen sind "vereinfacht" gemeint.
Strom am/vom SW habe direkt so gemessen
Das war ja nur "sinngemäß" gemeint
Natürlich habe ich den Strom von SW nach L gemessen.
Alter-Sachse Ganz einfach..
Bei ca. 12 V einen 2,2k bis 10 k Ohm Widerstand zwischen SW und L vom Shelly 1 anschließen.
Der sollte schalten, dann auf "reverse Input" umstellen.
Relais aus..
Dann die 12 V Plus zum SW schalten, Schelly sollte schalten
Schaltfunktion umgekehrt
Nachtrag Adapter RGBW2: Bei mir, rot Collector, schwarz daneben Emitter. Andere Seite 2 x schwarz = 230V
Übrigens, wenn man mit dem Adapter eine DC Spannung als Schaltsignal nutzen möchte, kostet einen Widerstand
(einen 1,5k eingelötet, jetzt schaltet das Modul den RGBW2 über 12V am "I")
Ich habe die Pläne im PC, nicht jetzt im Tablet.
Das ist von mir an DC gezeichnet, das Poti war nur um die Schaltschwelle zu bestimmen.
Genauso kommt der 230V Optokoppler vom RGBW2 dran.
Emitter an L, Collector an SW, fertig (die Spannung fällt von 3V DC, 6V AC auf ca. 1,5V ab, Strom <0,x mA)
In meinen Thema hatte ich das erstmal nicht gepostet (wegen evtl. Bastler)
Die LED ist an 230V, wie original.
Habe ich an 230V getestet und gemessen.
...
Nachtrag:
Ich möchte damit eine Möglichkeit aufzeigen, die nicht als Anleitung zur "Bastelei" an 230V dienen soll 
Es sollten entsprechende Kenntnisse beim Umgang mit 230V vorhanden sein und geltende Vorschriften müssen berücksichtig werden
Der Widerstand benötigt unbedingt ein isoliertes Gehäuse und muss für 230V geeignet sein
Der Trick über Zeit funktioniert nur noch mit der alten FW.
Der überwacht den Stromverbrauch bis der ein paar sec. auf 0 ist, dann aus.
Das richtigste wäre..2 Rollenschalter 230V als Endschalter und max. Strom angeben...
Es könnte ja mal "was im Weg sein und der Motor läuft nicht weiter"
(wie Fensterheber im Auto)
Ich bin sehr an so einer Lösung interessiert!
....
Für mich am Sinnigsten ist momentan die Lösung wie beim RGBW2, mit einem Optokoppller (allerdings hier beidseitig für 230V geeignet) oder eben eine galvanische Trennung über ein Zusatzrelais (SSD-Realis oder Mini-Relais), aber sebst hier kommen die ~130V AC in die Quere.
Betrifft ja nicht nur die Bewegungsmelder, sondern auch einige andere Komponenten die dann verschellyt® werden können
...
Genau der Optokoppler vom RGBW2, u. A. Optokoppler, funktionieren direkt am SW gegen L.
Die 130V sind gegen N.
Messe mal die Spannung zwischen SW und L
@elgander Schaltplan mit Shelyy ist kein Problem.
Was für eine Materialliste meinst Du?
Und lohnt der ganze Aufwand mit Shelly 2.5?
MSommer Das ist ja mal ein sehr guter Verdrahtungsplan
Teil 2 an DC mit Schaltschwellen und Mindesspannungen ist gezeichnet.
Da geht auch ein Optokoppler wenn AC oder ähnlich als Steuerspannung vorliegt.
Ich habe das Problem mit Fremdspannung sicherlich auch hinbekommen.
Ich kann das leider nicht ganz genau testen, ich habe das Problem nicht.
Das funktioniert bestimmt auch an "nicht kompatiblen" BWM.
Ich habe einen alten BWM, da ist aber ein Relais verbaut und das geht ja am Shelly.
Ich bin auch nicht ganz sicher ob ich Teil 3 posten soll 
Ich habe den Shelly 1 problemlos über den Optokoppler vom RGBW2 schalten können, ohne extra Bauteile über 230V.
Der SW wird intern über die 3,3V und über Diode versorgt und das ändert sich durch die 230V auch nicht
Der SW ist im Grunde kein Eingang, sondern ein Ausgang der gegen GND gebrückt werden muss (habe ich immer schon geschrieben, der int. Pegel wird zu Low)
