Teil 3:
Standmessung fertig und funktioniert.
Ich habe wohl noch keine Langzeiterfahrung mit den Aluminiumrohren.
Getestet habe ich mehre Metalle, natürlich korrosionsfreie Metalle...
Gut gehen Alu und Edelstahl.
Das 8 mm Alu-Rohr hatte ich noch aus dem Baumarkt rumliegen und habe das einfach in 3 Kunststoffstücken fixiert.
Anschluss per Edelstahlschrauben und über Hohlstecker in die alte Steuerung der Pumpe.
Die Elektronik ist etwas anders, die OpAmps müssen invertieren.
Wenig Wasser ist mehr Spannung 
Das ist am UNI etwas dumm abzulesen und verkehrt herum 
Der Komparator schaltet AUS wenn der Wasserstand zu niedrig ist und sperrt über den Transistor das Relais für die Pumpe.
Die LED zeigt Stand ok an.
Das Relais bekommt die +12V von den Outputs vom UNI.
2 x Sensor an In_1, IN_2, jeder schaltet entsprechend.
Am zweiten OpAmp musste ich etwas tricksen um invertiert zu verstärken.
Der + In muss für die Differenz etwas Spannung haben, das macht das Poti.
Der Verstärkungsfaktor ist ca. 6 fach.
So kann ich den Pegel, Tonne ist voll, auf 10V einstellen.
Wenn der Stand sinkt, fällt die Spannung stetig bis ca. 0,6V ab (Tonne leer)
Das Relais für die Solarpumpe ist direkt mit auf der Platine.
Das passt alles in das Gehäuse der Pumpe.
Strombedarf ca. 3 mA, mit LED 8 mA.(+ 12 mA Relais)
Ich habe die Verkabelung mal grob dargestellt.
Ich wollte auch keine xx Verbindungen zeichnen.
Den DHT22 Sensor am UNI habe ich nicht eingezeichnet, ist ja bekannt.
Kabel: 3 Pol (3,5mm Klinke oder so) zu jedem Bodensensensor, 4 Pol zum Gehäuse Solarpumpe. Netztwerkkabel oder so gehen auch.
Mit Regensensor werde ich auch mal was "basteln"
Und der Arduino Nano mit LCD Display kommt später dazu.