Beiträge von DIYROLLY

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    Optokoppler werden sehr häufig verbaut.

    Ich weiß nicht was die in Chin. sich dabei denken.

    Ich werde von dem Modul ganz sicher nix mehr verlinken X(

    Bei Dir nur per Impuls, beim Anderen fackeln die Transistoren ab?

    Durch die Optokoppler darf das gar nicht sein.

    An Elektronik ist da nicht viel drauf, evtl. verbauen die Relais, die "Die gerade rumliegen haben"..

    Das ist das ältere Thema.. 3 Kabel vom Shelly 2.5 direkt an die Relais/Platine anlöten.. RE: Pool Rolladensteuerung (24V DC)

    Man kann auch die Leiterbahnen an den Schraubklemmen unterbrechen und 3 Käbelchen zu den Relais brücken.

    Ich habe vor 2 Wochen Mini Relais, nicht für 230V schalten, nachbestellt gehabt. Ich hatte das hier auch als "Platinenservice" angeboten.

    Wenn Du möchtest zeichne ich das nochmal.

    Der Shelly schaltet lang genug, aber die Relaisplatine nicht?

    Du brauchst doch an der Relaisplatine mal einen Input gegen GND brücken, das Relais muss dann schalten und geschaltet bleiben.

    Da sind doch auch LEDs zur Info verbaut.

    Dann wären etwas Lötarbeiten nötig.

    Mit diesem Relaismodul gab es schon mal Probleme,

    Oder reagiert die Steuerung nicht?

    FG_Fox

    Die Sache über 4-20mA habe ich schon gebaut

    Problem ist die Skalierung, über externe Systeme geht das.

    Ist natürlich die genaueste Variante.

    Kapazitive Varianten sind eher für Schaltpunkte.

    Ich habe da was über Bewässerung gebaut, ist recht einfach.

    Das ist der Teil Standmessung: RE: Bewässerung über Bodensensoren mit Shelly UNI, Analogwerte und Steuerung Solarpumpe in Regentonnen

    Die Länge der Rohre, oder was auch immer, ist etwas begrenzt.

    Oder man nutzt höhere DC Spannung und etwas mehr "Strom"

    Man kann auch ein Ende kürzer machen, das fungiert dann als "Leer".

    Der Pegel verändert sich dann sofort nach +Ub (12V)

    Langzeiterfahrungen habe ich aber noch nicht.

    Ich habe mit dem UNI schon etliches getestet, auch über "Ding Dong" Klingel.

    Auch ohne eigene Stromversorgung.

    Die Inputs reagieren teilweise merkwürdig.

    Das wird in der App/Cloud auch nicht immer angezeigt.

    Ich habe dann über den Out ne Led geschaltet, das war dann eindeutig.

    Der Plan unter #11 ist Standart und geht.

    Evtl. geht das bei Dir, das Signal kommt aber nicht.

    Kannst du am Out "irgendwas optisches" schalten?

    Eine Led mit Widerstand für 12V oder so.

    Oder ein Multimeter auf Ohm gestellt und beide Drähte vom Out 1 (2) am Multimeter, wenn geschaltet, sind das etwa 50 Ohm.

    Der darf natürlich nicht auf "detached Out" stehen.

    Übrigens, im alten Plan vom UNI ist Out 1 und Out 2 vertauscht.

    Fast das selbe Thema hatten wir schon, sogar ausführlich.

    Auch rechliche Hinweise dazu.

    Baumarktmitarbeiter?

    Ich bin keine gelernte Elektrofachkraft, habe sicherlich nach xx Jahren mehr Ahnung wie die Mitarbeiter da...

    Ich bin Industriemeister Chemie und es gibt etliche Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und xx Geschichten dazu.

    Habe zig Betriebsanweisungen geschrieben.. auch für Wasserkocher, Mikrowelle, usw. in der Firma.

    Ist doch Unsinn, hat doch fast Jeder zu Hause??

    Das ist nur zur Absicherung des Arbeitgebers, Vorgesetzten...

    Und wenn man das hier macht, ist das im Grunde ähnlich.

    Wenn Jemand was falsch versteht oder einen Fehler macht, ist das seine Sache.

    Sicherheitshinweise gibt es genug, sorgar in der "Bedienungsanleitung"

    Da sieht man wieder Mal, warum ein Rat, 230 AC und Kleinspannung zu trennen, wichtig ist..

    Massig Drähte..

    In nem Plan sieht alles einfach aus.

    Das ist jetzt nur über Kleinspannung viel besser :thumbup:

    Innen ist bestimmt noch "Kabelwirrwar"

    Ich habe auch schon öfters auf bestimmte Dinge hingewiesen.

    Bei manchen Usern gibt es bei Antworten wie, lese mal im Lexikon, Verdrahtungsplan siehe ..., frage Elektriker.. oft nicht immer verständnisvolle Antworten.

    Die Sache mit Ratschlägen geben ist nicht immer einfach.

    Beleidigte, Unmut gab es schon öfters.

    Ich hatte ja den Strombedarf am H&T gemessen und war etwas über den sehr hohen Stromverbrauch überrascht :huh:

    Die Sache mit den C123A Batterien wollte ich garnicht erst anfangen.

    Angedacht war der H&T für das Badezimmer und den Lüfter über Schelly 1 gesteuert.

    Ich habe schnell gemerkt, das wird ohne Dauerstromversorgung und mit den "Pausenzeiten" nix.

    Im Bad wollte ich nichts umbauen, Steckdose belegen und die Kabel über Fliesen...

    Also besser über Schelly 1 mit DHT22 Sensor.

    Der H&T dient jetzt zur Info im WZ (Wetterstation ist vorhanden)

    Ich wollte da jetzt auch nicht ein extra. Netzteil anschließen und mir das USB Unterteil nachbestellen.

    Also direkt über 2 x NiMh Akku getestet, ging problemlos, auch über mehrere Tage (Akkuanzeige 0-11%, aber mehr "Pausen")

    Das wird aber nicht lange funktionieren, da der Strombedarf mit sinkender Spannung stark ansteigt.

    Jetzt habe ich da etwas Elektronik (DC-DC Regler) im Schelly verbaut.

    Der H&T darf aber nicht über einen Li-ion Akku direkt versorgt werden!

    Die max. Eingangsspannung beträgt 3,3V!

    Intern ist ein StepUp Wandler verbaut, der sorgt auch bei geringer Spannung für die 3,3V im Schelly.

    Einen einfachen 3,3V DC Regler wollte ich auch nicht nutzen, weil der Int. Regler ab 3,2V "reagiert"

    Eine einfache Shottky-Diode in Reihe ginge, dann sind es passend ca. 3V.

    Nachteil: Spannungsverlust, bzw. die nutzbare Spannungsdifferenz wird geringer.

    Also anstelle 3,3V Regler einen einstellbaren genutzt.

    Ich habe den oft verwendeten AMS1117 Adj (LD1117 Adj) genutzt.

    Man kann auch andere Typen nutzen, LDO und mindesten 500mA ist wichtig (ja, wirklich...)

    Sowas wie LM317 habe ich auch noch, der Spannungsverlust beträgt aber 1,2V.

    Li Akkus sollten ja gegen Kurzschluss und Tiefentladung geschützt werden.

    Ich hatte noch Lademodule mit Schutzschaltung.

    Den Spannungsregler habe ich über einstellbar auf einer kl. Platine aufgebaut (3,1V)

    Jetzt sind es also 4,2V Akku -> 3,1V Shelly.

    Wenn der Akku unter ca. 3,8V abfällt, sinkt langsam die Ausgangsspannung AMS1117 im Schelly, dann übernimmt der StepUp Regler im Schelly den "Job".

    Bei < 2,6V schaltet die Akkuschaltung den Akku ab (Tiefentladungsschutz).

    Das Mini-Volmeter im Bild ist erstmal ein Gimmik zur Akkukontrolle (schaltbar, zur Kontrolle Laufzeit)

    Batterie wird als 100% angezeigt, bei < 11% Batterie (2,7V) sollte man nachladen oder Akku tauschen.

    Der H&T benötigt wenn der "aufgewacht" ist, ca. 90mA für 1-2 Min (pro Stunde)

    Schauen wir mal wie lange der 18650 Akku mit theoretisch 3000mAh hält ;)

    Die Schaltung mit dem AMS Spannungsregler funktioniert natürlich auch mit ca. 5V DC.