Beiträge von DIYROLLY

Schubbie Elektronikfreaks haben elektronische, digitale NT mit x,x1V einstellbar und +- 1mA Messung

Da schwankt fast nix.

Ich habe mittlerweile etwas Bedenken wegen dem "Messen"

Ich habe auch schon öfters 2.5 an 24V "gequält", den Stromverbauch hatte ich auch so gemessen, aber keine Ausfälle/Störungen

Meine beiden sind auf einer Adapter Platine (steck-, schraubbar), die Unterseite sehe ich nicht mehr (und löte die Kabel nicht ab)

thgoebel ich bin auf "den Kondensator ..neg. Halbwelle..entladen" bisher nicht eingegangen.

Der Kondensator puffert das positive Eingangssignal an der Basis und entläd sich über den Basistrom.

Der bekommt über die Diode immer nur + und die Sperrdiode daneben verhindert neg. Spannung >0,6V

Der 10k erhöht die DC und verringert die 0,7V aus dem Input.

Für mich ist das ok und funktioniert

Ja, die ca. 1 sec. Verzögerung im UI ist korrekt

Ich konnte bei den Messungen schlecht "tasten"

Der Strom muss durch den Transistor, der Widerstand gegen GND ist mit 470k zu groß.

Darum sollte der auch schalten, der zusätzliche Basiswiderstand sollte eher geringer sein.

Wlan ist nur an einem Rollo, weil weiter weg, nicht so dolle.

Ich nutze nur "Rollermode" und noch 1.10.4

OK, es könnte auch interne Revisionen geben

Mein UNI ist könnte 1 Jahr alt sein, der andere ist verbaut.

Das wäre genau der Grund, bei manchen gehts, bei manchen nicht.

Das war in letzter Zeit häufiger in Zusammenhang mit Klingelsignalen.

Nur die Diode ging bei 2 Usern NICHT?

Mit den LDR Modulen hatte ich ja auch gestern geschrieben, bei "ihm" ging es am UNI nicht, bei mir Problemlos?

Und das war nur 12V DC.

Kannst Du mal den Strom zum Input messen?

Der ist auch nur mit DC vorhanden, auch an dem LDR Modul.

Ist aber komisch

Hat mein oder dein UNI ne "Macke"?

Ich habe das so getestet und das ging, die Spannungswerte habe ich mir nicht ausgedacht.

Auch in den Input fließt Strom (je nach dem, 0,3-0,6mA)

Ich habe seit >1 Jahr 5 Shelly 2.5 an 24V DC, null Probleme

24V DC Netzteil vom Gurtwickler GW60.

Und nicht nur ich, mindestens 30 Adapterplatinen an andere verschickt..

Kann es sein, in letzter Zeit wird mehr an neuen Shellys "rumgenötgelt"?

Ich nörgel auch schon mal rum..da geht es aber um FW.

Wenn ich was kaufe, informiere ich mich vorher, oder "Vertrauen in Produkte" hat man, oder nicht.

Ich habe das

Dann lese mal die Messwerte im Schaltbild 1

Der Widerstand belastet die Halbwelle AC, Spannungsabfall am 10k ist höher wie ohne, ohne AC sinkt die Spannung stärker.

Der Input UNI macht das nicht und die 0,7V sind weg und >3V

(hatte ich vor x Posts nicht noch einen kl. Kondensator zur "Glättung" vorgeschlagen?)

Messe, bzw. zeige das mal mit deinem Oszi auf

Ich liege da sicherlich nicht falsch

Der bekommt "mehr" DC, genug High und weniger Low.

Zitat von thgoebel

ich hatte AC an GND SENSOR! Dann durfte ich die Graetz-Brücke erneuern.

Darum habe ich das erst garnicht versucht, wohl kurz überlegt

Bei diversen Schaltungen, vor allem Klingel.. wird das so gemacht.

Ich habe so gemessen um ne Lösung aufzuzeigen, und.. die 0,7V stören .. und ggf. die mA durch den Input.

Die Diode hilft, aber nicht immer, der 10K hilft noch mehr.

Das sieht man an den Spannungswerten, der sorgt zusätzlich für einen Spannungsabfall und die Halbwelle AC wird "belastet".

Wie ich immer schreibe, nutzte ein High, braucht man ein sauberes Low, nutze ein Low, brauchste ein sauberes High

(Zeiten von TTL, CMOS. Das gilt auch für andere Shellys)

thgoebel Nutze den 2.5 mit Verbraucher (ab 3W), Kalibrierung geht sonst nicht und Du musst die "Endpunkte" selbst bestimmen (Verbraucher weg).

Ich nutze Taster Momentary, kein Toggle..

Unterschied im Timing?

Per App "auf" direkt nach "zu", eher 1Sec., der wechselt immer kurz in "Pause" Hörbar Rollo >1 Sec.

Unsere sind NICHT kalibriert (geht nicht)

"Jedem das seine", sagt man so schön

Ich persönlich finde den ganzen Aufwand (Geld/Hardware, Strombedarf) für etwas farbiges Licht "oversized"

Wir können am RGBW auch xxx, nutzen zu 99% WW

Nee, Spannung ist 390mV, anstelle 48mV ... + Strom durch UNI..

Ich weiss die Messwerte sind natürlich etwas anders.

Ich empfehle an DC immer den GND_Sensor zu nutzen.

Bei einem Mix von DC/AC, ist das für USER besser so (das machen viele so), deshalb habe ich das so gemessen.

(Die genauen Werte zu int. GND sind im Grunde egal)

Wenn AC am GND_Sensor ist.. keine gute Idee.. wenn Jemand den versehentlich einen, zwei Pin höher anklemmt... (ist der sicherlich hin..)

Yes..

Das Modul hat einen 10k Pullup, die LED mit 1k ist parallel dazu, deshalb kann die "ab" und macht ggf. Ärger

Ich habe 2020 schon mal zu dem Thema mehreres geschrieben, in letzter Zeit gibt es öfters Probleme mit dem UNI weil der das Eingangsignal nicht korrekt erkennt.

thgoebel war auch aktiv und hat mehrere Messungen mit einem Oszilloskop am Eingang vom UNI gemacht und eine "Eigenart" festgestellt.

Diese hatte ich auch schon festgestellt, aber so nicht gemessen.

Ich wollte das alte Thema nicht fortführen und poste es deshalb erneut.

Die Variante, die Spannungsversorgung vom UNI ist mit dem Steuersignal ist nicht identisch, gibt es bei Klingelschaltungen häufiger.

Der UNi wird über 12V DC versorgt, das Eingangssignal ist aber AC.

Bei den neuen Messungen sind mir die 0,75V am Input aufgefallen (durch den int. Gleichrichter)

Das Ergebnis ist immer noch gleich, AC am Input mit einer Spannungsversorgung über DC "mag" der nicht.

Mit einer einfachen Diode in Richtung Input reagiert der, aber nicht immer, aber heute

Das ist sicherlich von der weiteren Verschaltung, diverser Leitungen, etc. abhängig.

Dieses Mal hatte ich auch einen Widerstand eingefügt.

Dadurch verändert sich die messbare Spannung nach meiner Ansicht positiv.

Die Messwerte stehen im Schaltbild.

Wenn USER immer noch Probleme haben sollten, habe ich direkt nochmal die Sache über einen Optokoppler getestet.

Der Eingang vom Optokoppler muss natürlich an die Spannung (AC, DC) angepasst werden.

Sowas gibt es auch fertig als Modul zu kaufen, oder mich fragen

(ich habe schon xx Stk. für die ganzen Umbauten von einem Gurtwickler GW60 mit Shelly 2.5..)

Es tauchte wieder ein Problem mit dem UNI an DC und Input von einem LDR Modul auf.

Das habe ich heute nochmals getestet, bei meinem UNI kein Problem

Man sollte bei Nutzung vom UNI die LED DOut vom LDR Modul "kappen"

Der Komparator hat einen OC Ausgang und schaltet gegen GND, die LED im Modul geht mit an.

Wenn Modul nicht schaltet, fließen an 12V logischerweise ca. 0,32mA durch den Input, die LED "glimmt" dann.

Ebenso bleibt eine "Restspannung" von ca. 390mV übrig..nicht gut..

Ohne LED sind es "nur" ca. 48mV am Input gegen GND.

Die Sache mit DC/AC und UNI habe ich direkt nochmal neu... poste ich getrennt

Das muss jeder selber wissen..

An 230V "drehe ich persönlich eher am Rad"