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Beiträge von DIYROLLY
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Mit der Trickkalibrierung werde ich aber trodzdem mal an dem Test-Shelly 2.5 probieren.
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Ja ginge, aber unbedingt mit nem Multimeter (AC) die zugehörigen Anschlüsse messen.
Der UNI reagiert am Input auf ein Signal, ohne = inaktiv.
Die 230V Anschlüsse natürlich auslassen...
Den Impulseingang muss man halt so oder per AC Amp. testen.
Wenn evtl. Durchgang im Ohm Messbereich messen, dann nur wenn Spannungsfrei!
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Plan natürlich nicht, hochkant.
Nochmal Bild von nem UNI in 34mm Gehäuse.
Da habe ich sogar noch 2 Relais eingebaut

(De UNI ist auf einer Adapterplatine von mir, kann so entfallen)
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Glaube ich auch nicht dran

Zink/Kohle Batt sind recht linear wenn es "langsam geht"
Die halte solange nicht...die letzten 10-20% sinkt die Spannung schneller ab.
Gibt es doch massig Beiträge, Test und Wiki..
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In der Zeiichnung ist Tippex zum Shelly N, alles ok.
LED hat so + 24V
Aber wo bekommt die LED GND her?
War doch unter #341...
Der L (GND) vom Shelly muss dann auch an GND der Steuerung

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Ist doch alles mit Plänen beschrieben

Wie so oft, aus der Ferne ist das schwierig..messen...testen
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Was ich gerade in der PDF gelesen habe, in der Beschreibung steht nichts von DC, nur 24V AC!
Nix Shelly 1..
Den Impuls habe ich auch gelesen, auch die Endschalter.
Die sind eher für die Kontaktschiene?
Sicher bin ich da nicht (das Manual ist so la la)
Gibt also wieder Bastel-/Teststunde..
Den Shelly 1 an eigener 12V oder 24V DC Stromversorgung ginge, der darf dann den Impulseingang über I und O schalten.
Rückmeldung = 0
Der UNI passt zu den 24V AC.
Du solltest bevor das schief geht, unbedingt "messen und testen", das wird sonst evtl. nix.
Oder Variante 2, den "alten Stromfresser mit 7W Standby rauswerfen" und gegen eine moderne Steuerung für >150€ tauschen

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Die Angabe ca. 55°C war Gehäuse zu im Mauerkasten, die Angabe zu Beginn hier war "halb offen"
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Danke

49°C mit beiden Relais bei 12V an, wäre schon mal was weniger

(ich habe ohne Relais an 24V ca. 55°C)
Ich meine der AD-Wandler wird auch etwas warm.
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Ja, ok

Habe auch schon überlegt, geht dann trotzdem mehr oder weniger nur per "Zeit" und ist nicht genau.
Wenn was durcheinader kommt...stimmt das auch nicht mehr.
Reicht da nicht schon ein Reset/Reboot?
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Nicht Deine Lötstelle, sondern die bei meinem alten Shelly

Die sind "bobenhart" und brauchen Temp.... Deine sehen besser aus.
Lötzinn habe ich mehrere probiert, auch teure ohne PB..
Ich kaufe wenn ich noch bekomme die Reste MIT PB auf

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Zur den theoretischen Sicherheitseinrichtungen aus den 90ern.
Wie von thgoebel unter #9 bemerkt.
Wir haben ne ETW von 1990, gesamt 26 Einheiten un gr. U-Form.
Darunter Tiefgarage mit 21 Einzelgaragen, fast jeder hat seine gemauerte Garage und eigenes Garagentor und alte Funk-FB.
Geht ab 15m auf/zu.
Sicherheitseinrichtung? = 0
Wegen einer Blockade hatte ich mal die Steuerkette neu angehangen..
"Die Sicherheit ist die Person, die ne Taste drückt"
Aus der Ferne oder automatisch, gibt es halt die Hinweise, nur mit zusätzlicher Sicherheitseinrichtung (Lichtschranke)

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Evtl. täusche ich mich ja.
Die 3 Lötstellen vom 10 Ohm und VDR sehen etwas anders aus.
Vlt. nutzen die jetzt kein "Hartlötzinn" mehr

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Wäre nur wegen den 24V für die LED.
Wenn die wie nach Plan vernünftig an 12V leuchtet, stimmt alles.
Die wird halt etwas dunkler leuchten.
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Sehr gut

Ich sehe aber gerade, gibt eine kl. Änderung im Layout?
Sieht optisch etwas anders aus, meiner ist ja älter.
Ich wollte meinen "Test-Shelly" nicht fest auf 12V umbauen.
Das mache ich später für meine Gurtwickler (Stormsparen und 10°C weniger)
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Die Gehäuse gibt es doch 2 fach mit 34 mm Breite (2TE)
Da sollte der doch reinpassen?
Ich habe da den UNI "plan" an der Unterseite + 2 Relais reinbekommen.
Den Elko könnte man auch von der Bestückungseite einlöten, dann stört der an der "Antenne" nicht so
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Habe ich beim i3 so gemacht, Problem beim 2.5er da ist quasi null Platz drin..
Bei meinem hat der Kondensator 100µF 16V
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Man kann auch den Shelly 2.5 problemlos mit einer Gleichspannung von 12V DC versorgen

Das wurde ja schon mehrfach an verschiedenen Shellys getestet.
Viele nutzen den gleichen/ähnlichen Schaltregler für die Spannungsversorgung an 24V DC oder 230V.
Ebenso sind häufig 12V Relais zum Schalten verbaut, so auch im 2.5.
Das Gehäuse ist leider recht "voll" und eine kl. Diode als Verpolungsschutz passt da nicht mehr rein.
Also habe ich ein Kabel an die interne 12V Spannungsversorgung angeschlossen und getestet.
Die Spannung gemessen beträgt 12,2V DC am 100µF Kondensator.
5V DC habe ich nicht getestet und macht wegen den beiden 12V Relais auch keinen Sinn.
Ich habe für den Anschluss des zusätzlichen Kabels den 12V Anschluss der Spule genutzt, die Lötfläche ist größer wie am 100µF Kondensator.
Das Kabel kann man durch eine kl. Bohrung nach außen führen.
Man sollte eine Schutzdiode gegen "Verpolung" in Reihe anschließen, muss aber nicht.
Den "N" Anschluss dann nicht mehr nutzen, ebenso NICHT mehr an 230V anschließen!
Der "L" Anschluss entspricht dem internen GND (-)
Strombedarf an 24V DC: ca. 30mA, mit 1 Relais 44mA, mit beiden Relais 58mA
Strombedarf an 12V DC: ca. 44mA, mit 1 Relais 62mA, mit beiden Relais 80mA
Der Strombedarf in mA ist natürlich etwas höher (V*A => V*A)

Es gibt noch einen positiven Nebeneffekt

Temp. vom Shelly 2.5 "halb offen" an 24V: 45°C (nach ca. 20 Min., Angabe WebUI)
Temp. an 12V DC "halb offen" 39°C, mit beiden Relais an +6°C

Der sollte also etwas "kühler" bleiben (Temp. erzeugt der ESP und die Relais)