Beiträge von DIYROLLY

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Die zeitlichen Abhängigkeiten, ich nenne das mal so, sind häufig unverständlich.

    Sehe ich häufig.

    Ich denke, das Problem ist immer noch die zeitliche Darstellung in der Cloud.

    Beispiel an nem UNI:

    Bewässerung war heute mit 3,6-3.9 l /min für 20 Minuten an, Summe 76L

    Sieht man das so?

    Aktuelle Werte über App sieht man, die Cloud erfasst die max. Werte und spreichert was, die Zeitachse ist woanders.

    Das ist auch bei anderen Werten wie Regen so.

    Man darf da wohl keine "Lupe" nutzen, sondern da war was "um Uhrzeit", also ne Info.

    Sonst die Ereignisse in der Cloud nachschauen (an/aus)

    Mir wären bei weiniger Wasserdruchfluss und bei 35° gespülte Tassen lieber, wie x Wochen abgestandenes Wasser, oder "Back to the Roots":

    Die Teile von vor gut 40J, die meist über dem Wasserhahn montiert sind und auch 3-5l kochendes Wasser erzeugen können;)

    Das war früher Standard und verbraucht "0" Standby, energetisch die beste Lösung :)

    Noch davor gab und heute gibt es einen Herd, Wassertopf drauf und fertig..

    Ich halte das ganze mit 2 Shellys und Wlan & Standby für "Oversize"

    Überschneidung....

    Gut wenn es um nen selten genutzten Boiler geht, hat Schubbie recht.

    Der muss theoretisch ca. 60° erreichen (Salmonellen usw.)

    Also auf max stellen und mind. 30 Min warten..und 2 L durchspülen und warten bis wieder nachgeheizt.

    Geht auch ohne Shelly wir der TE meinte, Kontrollschalter mit Leuchte.

    Man spart nebenbei noch 1-2x 0,4W für 1-2 Shellys.

    Ne echt, das halte ich für keine gute Idee bei seltener Nutzung.

    Ein Mini-DL ist da bestimmt sinnvoller (gibt es mit 230V Stecker einphasig)

    Den genauen Sinn verstehe ich immer noch nicht ganz.

    Wofür benötigt man eine Meldung ober der abgeschaltet hat?

    Zudem recht einfach per Szene machbar.

    Boiler ist aus (und ne Lampe geht an) ne Meldung/Sprachnachricht senden.

    Für Abschaltfunktionen nutze ich auch schon mal nen Status von einem Kontakt, aber eher Stellventil Wasser ist zu oder xy ist aus..Tor ist zu.

    Da geht es aber um DC

    Ist da ein Plug S nicht ein GANZ falscher Shelly an so nem Einbauort?

    Zudem sind die 2kW nahe an der Leistungsgrenze UND es gab schon Unterbrechungen an den PE Anschlüssen.

    Gerade bei so nem Boiler (Untertischgerät Warmwasser für Spüle) wäre sowas fatal...

    Wobei zusätzlich bestimmt noch die Nähe zu einem Wasseranschluss besteht.

    Und die App zeigt doch an ob ein Shelly schaltet oder nicht?

    Sorry, da habe ich was "überlesen" ;(

    Ich hatte einen Plan gepostet, aber der ist nicht mehr gültig.

    Also jeder Shelly, außer der UNI, funktioniert NICHT einfach an 8V AC.

    Mit zusätzlicher Elektronik geht das evtl. mit Shelly 1 über getrennte12V DC.

    Für die Nutzung eines Shelly 1 (Plus 1) und des SW Input ohne Relais, dürfen die nicht an 230V genutzt werden.

    Die Shellys müssen über getrennte 12/24V DC versorgt werden oder eine Lösung ist ein Trennrelais welches parallel zur Klingel angeschlossen ist.

    Das Relais 8V AC zu finden wird etwas schwierig.

    Da wäre, die 8V AC gleichzurichten und dann ein 12V DC Trennrelais eine einfache Variante..oder die günstigste..nen UNI kaufen

    Hast du eventuell einen Schaltplan für mich?

    Ich weiß..., ich wollte schon vor Monaten ein Zusammenstellung mit anderen Usern zum Thema:

    "Wie nutzt man einen Shelly UNI" erstellen (aufwändig)

    Ich habe geschätzte 20-40 Pläne vom UNI vereinzelt hier gepostet.

    Das ist leider nicht ganz einfach.

    Allterco hat beim Betrieb mit AC und Nutzung eines Input leider eine Dode "vergessen"

    Dadurch werden Signale "verschluckt" bzw. nicht erkannt.

    In Shelly Inside gibt es dazu viel zu lesen.

    Grundsätzlich ist das mit der extra Diode normalerweise einfach.

    Bedingung: Beim Klingeln darf die Spannung nicht zu weit "einknicken", das passiert gerne mit alten "DingDong" und nem zu schwachen Klingeltrafo.

    Das wird man mit nem normalen Multimeter nicht feststellen können.

    Und an AC wird eine kl. Diode benötigt, da kann ich und andere User auch einfach aushelfen.

    Ich habe auf meinem Tablet nicht alle Bilder/Pläne.

    Das wäre ne übliche Schaltung.

    Ich habe schon ganz viel und lange....und ich möchte auch kein "Faß aufmachen"

    Aber gerade bei Klingelschaltungen mit nem normalten Trafo wurde früher viel "geschludert"

    Unsere ETW ist von 1990, der 10W Trafo passte nicht mehr in die kl. UV, was hat der Elektrospezie damals gemacht?

    Aufputz daneben verbaut, ohne Feinsicherung an 230V oder 8V Ausgang!

    Ein normaler Trafo hält kurzzeitig nen Kurzschluss an der Sekundärseite (8V) aus.

    Bei 12V DC haben die meisten Netzteile nem Kurzschlussschutz oder mindestens ne Feinsicherung an 230V ;)

    Der TE hat ja keine Details geschrieben, es könnte ja auch sein:

    Das NT war verbaut und früher war eine Klingel dran, dann kam eine zweite hinzu, dann der "Klingelkonverter", dann der Shelly.

    Wenn beim Klingeln dadurch die Spannung jetzt stark "einbricht", kann auch das NT kurzzeitig stärkere Spannungsschwankungen erzeugen.

    (Spannungseinbruch, danach Überspannung.. liegt am NT)

    Wie viele hier immer wieder schreiben..überlegen, prüfen, messen :)

    Die korrekt Polung der Freilaufdioden an den Gongs "könnte" man vermuten ;)

    Die Kathode Richtung Taster/gelb Input1 (+), die Anode an "-" (schwarz)

    Wenn + und - nicht stimmen, die Diode "zeigt" es dann.

    Ne 1N4148 findet man ganz häufig an Relais zum Schutz.

    Bei 2 (dicken) Dingdong würde ich auch eher zu 1N4002-4007 tendieren.

    Bei sowas sind Mesungen und ein entsprechender Plan wichtig.

    Korrekt an DC ist: Kathode Richtung + und Anode Richtung -