Beiträge von DIYROLLY

    Update.

    Arduino und UNI mit 2 Relais in "Sandwichbauweiste" steckbar

    in Hutschienengehäuse verbaut.

    Zusätzlich nen Tiefentladungsschutz für den 12V Akku und 8V Regler für den Arduino.

    Der Arduino läuft mit 5V und der verbaute Regler mag nicht viel mehr wie 12V.

    Der 12V Akku wird ja bis 14,5V geladen.

    Ich habe noch ne Solarzelle und 6V 4,5Ah Akku übrig.

    Im Gehäuse war noch Platz übrig und nen Laderegler für die 6V eingebaut.

    Der steuert automatisch von den 6V Solar auf die 12V DC um wenn der Akku zu leer ist.

    Ebenso kann der Arduino alleine über die 6V laufen.

    Natürliches alles mit Feinsicherungen und Verpolungsschutz.

    Da ich kl. Bastler bin, gibt es ein paar LEDs zur Info und die Mini-DVM hatte ich noch "rumliegen"

    Muss ja nicht sein und ich kann alles ab- und zuschalten ;)

    (8 Schalter an der Seite verbaut)

    Da sind natürlich ein paar Bauteile "draufgegangen", hatte alles.

    Am UNI sind 2 Relais mit Umschaltkontakt.

    Das Steuerventil 12V für Wasser kann ich damit auf und zufahren.

    Da sind Endschalter verbaut und die kommen noch an den UNI.

    Den Sonnensensor habe ich nicht fotografiert, der ist per analog auch am UNI und kann auch nen Input nutzen.

    Alles getestet, jetzt fehl noch die 12V Soralgeschichte dran.

    Und Stufe 3 kommt noch..ich habe einen Durchflussmesser für nach dem Wasserventil zur Bewässerung..

    Über zweiten Arduino mit Display, wenns klappt, brauche ich da wohl nen zweiten UNI für..

    Strombedarf ohne "DVM Spielerei" 60-70mA, Relais + ca. 15mA, die DVM je 5mA.

    Der Laderegler im Leerlauf 4mA, läd mit max. 120mA den 6V Akku nach.

    Im unteren Teil des Gehäuses kommt der Laderegler und daneben das Display mit Bedienung rein.

    Den durchsichtigen Klappdeckel vom Gehäuse hatte ich abgenommen.

    Ist doch ne schöne "Lichtorgel" im Gartenhaus :)

    Die Spannungsspitzen wirst Du an einem normalen Verbraucher nicht feststellen.

    Nur über ein Messgerät/Voltmeter (oder der Stromanbieter gibt das zu)

    Wenn Du da wirklich was vergleichsweise messen möchtest, empfehle ich Dir ein SEM6000 (Conrad Elektronik)

    Kostet ca. 33€, misst recht genau und hat BT über ne App (Export nach Exel)

    (Ich finde der ist schon fast zu empfindlich mit 2 Nachkommastellen)

    Nebenbei kannst Du besser Deine Verbräuche an 230V Steckdosen vergleichen ;)

    Hast Du evtl. noch was wie Solar über Wechselrichter?

    Einen Bewieis für Stromanbieter wird schwierig.

    Der SEM6000 wird natürlich für den den Anbieter nicht aussagekräftig sein..wird aber zum "Nachdenken an der anderen Seite" bewegen

    Ich würde sagen 3-5V fällt jetzt wirklich unter die Toleranz es ist zwar etwas auffällig das die Spannung wieder nur unterhalb der Realen Spannung liegt und seinen Abstand hält, aber ich finde das -3-5V ausreichend genau ist. Ein manueller setzbarer Offset wäre hier wieder sehr hilfreich....

    Die Messungen könnten noch bis Beitrag 3xx gehen und wie schon so oft erwähnt wurde ;(

    Ein Shelly ist KEIN Energiemessgerät mit einer Abweichung von + - 1-2%

    Wo liegt denn die "zulässige Toleranz" eines Shellys?

    Man könnte ja noch einen Kalibrienschein anfragen... den gibt es oberhalb 120€ bei einem Multimeter aus CH...

    Seit doch froh das die Werte "gefühlt" in einen passenden Bereich sind ;)

    5% wären gut und die Frage ist wie so oft, wie genau ist das Vergleichsmessgerät (Duspol)?

    Ich meine, man kann messen wie man will...bezahlt wir das was der nicht genaue Stromzähler anzeigt...

    Da gab es auch Diskussionen drüber..

    Frage doch mal Deinen Anbieter, Du möchstet einen Stromzähler mit + - 1% von 1W bis 3x 30A 400V haben..

    Die antworten 8) ( <X )

    Die 1PM zeigen jetzt sogar <1W an, machen andere Shellys auch, das ist ne "Info" oder "Schätzung"

    Die Sache mit Überspannung war auch schon, liegt das am Shelly oder gibt es Spannungsspitzen in Deinem Netz, die es schon früher gab?

    Frag mal Deinen Anbieter ;)

    (Du hast jetzt Schellys die Spannungsspitzen schneller messen und anzeigen)

    Die "Regensensoren mit Kork" sind auch verbreitet und der Kork "leidet" im Laufe der Zeit.

    Als Regensensor nutze ich und teilweise andere, nen "Platinenstreifen"

    Es gibt die billig die auch vergammeln, ich nutze "vergoldete Leiterbahnen" die man zwischendurch abwischen muss.

    (Pollen, Sahara.. Staub)

    Für die Sache mit Regensensor habe ich einfach einen DHT21 am UNI/Addon "zeckentfremdet"

    Der Sensor ist dann nicht ganz linear, aber in der Cloud sichtbar (-40 bis 80°C)

    Habe ich auch hier gepostet.

    Für die Shellys gibt es einen eigenen Bereich außerhalb des DHCP.

    Da gibt es viele Meinungen zu, manche "sagen" mache das, ich und andere nicht.

    Das ist eher ne Frage der Auslastung Wlan und getrennte Systeme zur Steuerung.

    Die Zeiten sind dann kürzer.

    Bei mir werden das rund 40 smarte sein, wobei nicht alle immer aktiv sind.

    Und mein Router regelt die IPs, ich nicht.

    OK, man fragt sich halt warum manche nicht richtig funktionieren und manche problemlos.

    Meine sind älter und auch die vor nicht zu langer Zeit bestellt waren, sind auch nicht ganz "neu"

    Das Fertigungsdatum der Hardware ist normalerweise auf der Platine aufgedruckt.

    Einen genauen Grund kenne ich nicht, ich weiß nur alle meine funktionieren gleich.

    Die Sache mit den Änderungen in der Cloud betreffen in letzter Zeit eher die Darstellung von Werten.

    Wenn ein Schütz für die Last an einem "L" genutzt wird, wäre ein 1PM doch nicht sinnvoll?

    Der misst den Strom für das Schütz.

    Die Sache an einer Phase Beitrag #14 ist was anderes und dann kommt wieder.. warum ist das Relais vom 1PM als S3 (und S2) "kleben" geblieben? (Heizstäbe haben einen hohen Einschaltstrom...)

    Viele User empfehlen dann eine "Einschaltstrombegrenzung" (die Hinweise fehlen jetzt)

    Ich habe noch eine Bresser Wetterstation mit Wlan..

    Daten können in 2 verschiedene Clouds abgelegt und aufgerufen werden.

    Wie bekommt man die Daten sonst noch gelesen?

    Man könnte evtl. die Funksignale "anzapfen", die sind sicherlich verschlüsselt.

    Es gibt fertige "Regensensoren" ohne Bastelstunde von Kemo für 12V DC , hier im Forum beschrieben.

    Das mit den 0W ist ein typisches Problem wenn zusätzliche Relais/Elektronik verbaut sind.

    Hier gibt es viel zu "Trick Kalibrierung" mit 2 LEDs oder so am 2.5.

    Den 2.5er kann man ohne Verbrauch über > ca. 3 Sec. nicht kalibrieren, der unterbricht auch zwischendurch.

    Mein "Störenfried" hatte die 2 Sec. von frührer noch gespeichert, 3 waren anders verbaut und der Wert wurde nicht aktualisiert.

    Dann frage ich mich, wieso kalibriert der 2PM ohne konstanten Verbrauch?

    Erst wenn der auf 0 abfällt stoppt das Rollo und hat einen Endpunkt erreicht.

    Ich habe keine Plus 2PM, beim 2.5 kann man die Laufzeit vorgeben.

    Bei einem 2.5er war nach der Kalibrierung aufgefallen.. nach 2 Sec. Stopp?

    Da waren 2 Sec. vorgegeben, auf 23 Sec. eingestellt, geht seitdem.

    Meine 2.5er laufen alle im ECO Mode ohne Probleme.

    Die grundsätzliche Frage kommt auf, warum Plus 2PM und nicht Shelly 2.5?

    Bodenfeuchte bzw. Leitfähigkeit messen ist sind einfach.

    Es gibt Sensoren und Systeme die nicht umsonst recht teuer sind.

    Also es reicht, ohne meine "Bastelstunde um die damit verbundenen Probleme in eine für mich passable Lösung umzuwandeln" der für 3,3V geeignete Sensor auch aus :)

    Ich versuche immer das schönste.... und etwas Elektronik ist doch schön ;)

    Die geben ein umgekehrtes Analogsignal aus das direkt am UNI passt.

    Um eine höhere Ausgangsspannung zu erreichen, sind 12V bei den Sensoren leider schlecht geeignet (bis 5V)

    Ein USB NT übrig? Damit funktionieren quasi alle Typen.

    Habe ich nicht auch die billigen LDR Module darüber "verbastelt"? :/

    Warum nicht, Schwellwert einstellen und 4 Sensoren, 4 LDR Module (mit Komparator) an einem i3 + ein Stepdown Regler 5V DC für 1€

    Günstiger geht nicht.

    Ich habe so viel gebaut und gepostet und ich bin nicht mehr der "jüngste" :P

    Mein nächstes Projekt zur 30 W Solar Überwachung, mit Sonne und Bewässerung ist fast fertig.

    Ich muss da mal ein Update einstellen...

    (Stromversorgung über Solar, 1 Arduino + UNI alte Bewässerung mit Sensoren + Regensensor, 1 Arduino + UNI Solarüberwachung + Bewässerung über 12V Ventil und Sonnensensor, Werte in der Cloud & Autoradio Garten wenns reicht)

    Wenn O und I vom Shelly den Schlüsselschalter überbrückt, müsste der auch als "Taster" umgestellt werden.

    (per Szene)

    Wenn der durchschaltet, geht der Schlüsselschalter nicht mehr.

    Zuerst würde ich testen ob der Shelly an den 24V DC problemlos funktioniert.

    L an 1 und N an 3.

    Danach würde ich überlegen und den Schlüsselschalter evtl. an den SW anschließen.

    Der sollte (müsste) aber anders verschaltet werden (nicht gegen 3, sondern gegen 1)

    So würde der Shelly bei Betätigung die Befehle an die Steuerung weitergeben (im Tastermode)

    Ebenso, bin ich ziemlich sicher, kommt später der Wunsch hinzu: Ist die Garage jetzt zu?

    Dann noch ein Addon und Magnetkontakt hinzufügen und gut ist ;)

    Eine andere Möglichkeit wäre den Shelly UNI dafür zu nutzen.

    Der hat 2 Eingänge, einen für den Schlüsselschalter und einen für den Magnetkontakt.

    Franz91 Gibt es nicht auch einen Taster in der Garage?

    Ich habe etliche Szenen in der Cloud (per Zeit, 18 Stk. über i3) und auch in Alexa.

    Ich nutze für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang lieber Alexa, ist da einfacher und es gibt kein Problem mit der Zeitumstellung.

    In Alexa sind gut 10 Shellys mit Routinen drin.

    Und, bei mir funktioniert alles :)

    Ich denke Ihr nutzt teilweise direkte Befehle und habt im Router IP usw.

    Bei mir läuft alles über DHCP (Fritz vergibt immer bekannte IP)

    Die Plug S sind leiter bei kurzer ID "umständlich" (hatte ich auch mal beschrieben)