Beiträge von DIYROLLY

VPN/Proxy erkannt

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    Mit "sicherheitshalber" meinte ich die Funktion der Erkennung vom Klingelsignal.

    Das klappte auch ohne Diode, halt je nach Schaltung nicht immer zuverlässig ;)

    Der User kann ja ohne testen, wenns geht ist es gut, wenn nicht benötigt er eine.

    Wenn UNI über DC versorgt wird, ist die Diode ein MUSS (hatte ich ja vor >1J)

    Offline und ich muss ihn reseten

    Du meinst wahrscheinlich neu starten (stromlos machen)

    Schubbie bezieht seine Frage bestimmt aufs Wlan oder Stromversorgung (Anschlüsse)

    Ich nutze sehr viele Szenen über Cloud, Alexa und auch von einem i3 über Cloud.

    Das schon länger und ohne Probleme.

    Einzig ein manueller Taster funktionierte nach x Monaten nicht immer. (wackler)

    Meine Vermutung wegen "offline" : Stromversorgung überprüfen

    Wenn einer der Schraubklemmen zum L keine gute Verbindung hat, kann das passieren.

    Der Strom zum Rollo fließt duch den Shelly.

    Auch der N Anschluss, die beiden "O" können bei schlechter Verbindung auch eine Störung verursachen.

    Ich würde mal, Strom/Sicherung aus (und Stromlos prüfen) und alle Verbindungen kontrollieren.

    Den L am Shelly evtl. mal tauschen (hat ja 2)

    Wenn die Schraubklemmen zu schwach angezogen sind = nicht gut, wenn die zu FEST angezogen wurden = ganz schlecht..(Wckelkontakt Lötzinn)

    A: Evtl. ist da noch nicht mal ein Brückenleichrichter drin ;) (sowas würde ich grundsätzlich nicht verbauen...)

    B: Also "messen" kann ich nur mit herkömmlichen Geräten ohne Oszi.

    Ich habe noch nen neuen Dimmer 2 und könnte damit "rumspielen"

    Ich hätte verschiedene LEDs (E14, E27), 230V Optokoppler.

    Mein Peaktech MM zeigt am Dimmer 2 "nur" 1,8-2M Ohm (je nach Polung) zw. N, L nach O an und 7,6-12nF an.

    (Sperrdiode im MOSFet?)

    C: Ich habe ein paar ausgebaute PTC rumliegen, müsste den Typ erst goo...

    Ich hatte wegen den X1 Kondensator oder den RC auch nachgedacht und meine auch das hiflt nicht.

    Habe ich rumliegen, kann ich in der Kombi aber nicht testen.

    Der TE hatte ja, ganz unüblich LEDs an 230V , gleichgerichtet oder nur über ne Diode?

    Ich käme nicht auf die Idee sowas zu verbauen...

    Ich habe bisher auch noch keine Deckenleuchte ohne Netzteil gesehen.

    Ich kann mir aber gut vorstellen, die MOSFets haben immer noch, trotz gesperrt, einen hohen Widerstand.

    Und da wird sicherlich immer ein sehr geringer Stom fließen.

    Man könnte ja ein Relais nachschalten, was im Betrieb den Strombedarf erhöht und im Stb. verringert.

    (rechnerisch bestimmt unsinnig)

    Das sinnvollste ist bestimmt ein PTC.

    Bei LEDs mit "Kondensatornetzteil" dürfte nix passieren

    Sorry an alle, dass mein Beitrag offensichtlich unverständlich formuliert ist und die Intention nicht ankam. Passiert

    Finde ich persönlich nicht ;)

    Oder ist es einfach so, dass dieses Verhalten einfach immer anliegt, nur bei dem einen leuchtmittel glimmt nichts, weil die Restspannung nicht ausreicht und beim anderen Leuchtmittel schon?

    So sehe ich das.

    Die Elektronik in Verbrauchern kann sehr unterschiedlich sein, im Grunde bauen doch viele Hersteller die Dimmer gleich/ähnlich auf.

    Wenn man häufiger Bewertungen diverser Hardware liest, fällt das auf.

    Der Fehler liegt meist nicht am Artikel, häufig an der Verschaltung oder am Nutzer (Anschluß) oder an den verwendeten Verbrauchern.

    Wenn man die vielen Themen zusammenfassen würde, ist hier erstmal der Shelly schuld, falsch!

    Die Leuchtmittel sind sehr unterschiedlich und Allterco, sowie andere Hersteller, können die vielen Varianten gar nicht kennen/testen.

    Gerade bei Leuchtmitteln "von/aus weit weg"

    Ich kenne das auch, geht, geht nicht, auch an anderer Hardware wie Shellys geht es nicht (auch bei bekannten Herstellern wie Philips LEDs, da muss man wohl den gleichen nutzen..)

    thgoebel macht sich ja viel Arbeit um sowas herauszufinden :thumbup: , da kann auch mal etwas negatives für Shelly herauskommen, er kann aber keine xx Dimmer und xx Verbraucher vergleichen.

    Ich meine, gerade Allterco reagiert auf festgestellte Fehler recht schnell, andere Hersteller u. U. überhaupt nicht.

    Ich meine das ist kein direkter Fehler von Allterco.

    Ist eher der Elektronik geschuldet (MOSFets)

    Alternative, die alten Dimmer mit Triac nutzen die soviele Möglichkeiten nicht bieten?

    Oder solche Leuchtmittel nicht verwenden, die auch eher seltener genutzt werden (sonst wäre das hier bestimmt bekannt gewesen)

    Wenn man nach einem Grundlastelement schaut, findet man viel positive Bewertungen (Amazon), aber mit anderen Dimmern...

    Also eher ein allgemeines Problem.

    Ich muss doch nochmal was schreiben.

    Die Led sind hochohmig, der Dimmer steuert bis hochohmig, stellt aber kein Schalter dar.

    Es könnte also eine geringe Restspannung übrig bleiben (wie ich unter #12 geschrieben hatte)

    Ich habe dies aber nicht gemessen, da ich sowas nicht nutzen werde.

    Ach Du sch.... ich möchte/kann den 230V "Zwischenstecker mit Gleichrichter" nicht bewerten.

    Darum sind die LEDs wegen 230V (N, L) auch isoliert (nahe 320V! :huh: )

    Unabhängig vom Dimmer ob der mit den Watt zurechtkommt und der Preis recht hoch ist, wären 24V LEDs und dimmbaren NT bestimmt besser geeignet.

    Wenn da eine LED in der Reihenschaltung ausfällt, werden da ganz viele mit aus gehen...

    Meine Tipps unter #12 sind da an 230V natürlich komplett raus!!!

    Dimmbar wird das sein, aber die xx Meter "Stromleitung" sind ja quasi ne "Antenne"

    Ich denke das ist ein Sonderfall und ich halte mich da jetzt raus..

    Mir war bisher nicht bekannt das man sowas überhaupt kaufen kann und dann noch für "draußen" :/

    (IP68 dürfte in den Regen...)

    nach 20 min testmessungen gab es noch keine einzige lücke. scheint also tatsächlich eher an dem DHT-22 zu liegen.

    Wieder froh einen User zu der alten Version "überredet" zu haben ;)

    Die DHT21 / AM23012 (Aosong/Asair) gab es eine Zeit lang seltener, jetzt wieder ab ca. 5€ in DE :)

    Nachtrag: Da ich schon länger mit dem 1-Wire Bus an Shelly's rumbastel, waren mir schon einzelne Probleme mit bestimmten Adressbereichen aufgefallen (über Arduino kann ich mir die Adresse aussuchen)

    Da jeder Sensor eine BESTIMMTE Adresse nach Typ haben muss, könnte es daran liegen.

    Details Shelly 1 mit Addon im Vegleich 1PM mit Addon kann ich wegen fehlendem Addon nicht machen.

    Die Abfrage der Sensoren mit 1-Wire Bus ist schwierig (Timingproblem, vor allem bei 999 fehlt ein Wert)

    Aber nochmal, DHT22 ist nicht gleich DHT22 und nicht DHT21

    Beitrag von mir mit unterschiedlichen Bildern gefunden:

    DIYROLLY
    12. Oktober 2022 um 21:49

    Ohne N ist ne andere Geschichte, hat er ja nicht.

    Bei ganz leicht glimmenden LEDs fließt ein sehr geringer Strom der von parallel verlaufende Kabel stammen kann.

    Strörstrahlung (Induktion) kann man hochohmig messen..könnte auf die Spulen im NT übertragen werden.

    Ich hatte schon ca. 70V an nen Kabel zu einem Taster der nicht betatigt war gemessen.

    Was mir noch einfällt..

    1. Hat das LED NT einen PE Anschluß? (Erdung, wahrscheinlich nicht)

    2. Wärst Du mit einer geringen Erhöhung der Last an 12V, oder sind das 24V einverstanden? (habe ich in den Texten nicht gefunden)

    Warum? Ich hatte letztens ne Schutzschaltung für 12V Akkus getestet.

    Wenn ich daran LEDs anschließe und die Schutzschaltung per Steuereingang deaktiviere, glimmen die LED trotzdem noch.

    Die Schaltung benötigt selbst <1mA, am Ausgang sind es trotzdem ein paar Volt (hochohmig)

    Ist für Test eines Kurzschlusses gedacht.

    Wenn man jetzt einen Widerstand gegen Minus daran schaltet, ist die Spannung viel geringer.

    Es ginge auch eine kleine 12V Halogen (5W), oder mehrere in Reihe die kaum leuchten, dann ist Ruhe :)

    Hatte ich mal an nem RGBW2,.22k Ohm reichten da schon aus