10mOhm werden ja oft als R01 bezeichnet, der ist aber zu klein für 3 Zeichen.
Es gibt auch Code "D1", "O1", in beden Fällen zuviel (1,3 / 3,3Ohm)
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10mOhm werden ja oft als R01 bezeichnet, der ist aber zu klein für 3 Zeichen.
Es gibt auch Code "D1", "O1", in beden Fällen zuviel (1,3 / 3,3Ohm)
Wäre doch logisch, bei einem geht der Schalter, beim anderen nicht.
Einen Defekt vom SW Eingang kann ich natürlich nicht ausschließen.
Man könnte auch die beiden SW auch mal am Problemfall tauschen.
Auf und Ab ist dann umgekehrt (und kann in der App getauscht werden)
Ich hatte (habe) das an einem 2.5er auch vereinzelt, hört man und der reagiert nicht immer.
Ja, die EM sind gegenüber ner Strommesszange besser ![]()
Ich habe mit verschiedenen Stromsensoren auch schon an Arduinos "rumgespielt", "I" geht recht genau, aber ohne "U" und den Cosinus..
Hatte im Berufsleben mit vielen Nullen zu tun...
Ich in der Chemierbranche auch ![]()
Was mir wieder einfällt (OT), meine sieben 2.5er mit den 175W Antrieben, zeigen in der Cloud fast immer "0"Wh am Tag an, obwohl die mindestens 2x am Tag genutzt werden.
Die Plus 1PM werden in der Cloud evtl. "bevorzugt" ![]()
Krauskopp Sieht also nach 0,1Ohm aus, danke ![]()
Ich habe ein Milliohmmeter, aber keinen 1PM rumliegen (ausbauen möchte die vorhandenen nicht)
Was hälst Du vom "Grundrauschen"?
Ich bin jetzt nicht sicher welche Auflösung der BLE Wandler hat (16Bit?)
Es gibt ja AD Wandler, wo man über den I2C Bus den Messbereich umstellen kann (INA xy, aber für DC)
Das Lötzinn wird schon Wärme ableiten..
Und was heißt bewege ich die Kabel am Shelly? Nach fest kommt bekanntlich ab.
So wird es sein... Schraubklemmen zu fest angezogen und Lötzinn hat nen Haarriss bekommen.
Nachlöten wer kann ![]()
Manche kommen ja auf Ideen, man suche die mA ![]()
Kleinverbraucher mit 50A Clamp messen ![]()
Misst das Zangenmultimeter im 50A Bereich besser?
Abweichung von mindestens +-1% haben alle (eher 2-3%, außer die ganz, ganz teuren haben 1%)
Bei 50A können das im oberen Bereich >0,5A sein.
Wenn es nur ums suchen geht, würde ich ein Clamp mit umschaltbaren Messbereich nutzen.
Der Shelly EM ist eher zur Kontrolle/Übersicht gedacht.
Ich muss echt überlegen ![]()
Habe ich mal an Shellys Gen 1 (Plug S) <0,3W gesehen?
Das sind aber keine Wh (der zeigt noch einen geringen Verbrauch an)
Der 1PM beginnt eher etwas höher, der 2,5 ab 2-3W.
Ich halte das für ein "Grundrauschen", der DA Wandler kann den geringen Strom nicht messen.
Ich habe auf alten Bildern vom 1PM nach dem Wert vom Shunt gesucht, leider zu unscharf (könnte 0,1Ohm sein)
Einen als Reserve zum Öffnen habe ich nicht.
Der 2.5er hat einen 0,04Ohm.
Bei 0,1Ohm wären das bei 0,1mA = 0,00001V Spannungsabfall am Shunt (0,0023W)
Bei 0,38Wh?
Bei 16A wären das 1,6V Spannungsabfall (und der Shunt ne Heizung..)
Gut gemacht
, aber ist die Anmerkung an anderer Stelle "einfach geht auch", ist dann nicht ganz korrekt?
Das der Optokoppler Pulse ausgibt ist doch klar und schon kommt das alte Problem am Input...
Am RGBW2 scheint das nicht so aufzufallen.
Deshalb lieber die bewährte Hardware mit Gleichrichter, Widerstand, ZD und Kondensator ![]()
(Da gibt es keine 50Hz am Ausgang)
Nachtrag: Mir ist noch was aufgefallen, sind 332 nicht 3,3k Ohm? ![]()
Ich habe die Rolladenmotoren lieber auf etwas Reserve ausgelegt (<10€ Unterschied) und der Motor benötigt ähnlich 175W bei "rauf" und "runter"
Wie Krauskopp schön unter #22 beschrieben hat ![]()
Die Last (Gewicht) ist bei meinem Antrieb recht egal und dem 2.5er auch.
Und der kommt mit ähnlicher Last besser zurecht.
Das gibt es häufiger beim i3 (i4) in letzter Zeit, was Allterco bei der FW 1.11.12 da auch immer "reingebastelt" hat.
Nutzt die FW 1.11.8 und die Shelly i3 Welt ist ist in Ordnung ![]()
Ich als längerer User bin von den Plus xy noch nicht überzeugt.
Kriechstrom?
Das ist ein FW Problem...
Im Bereich <1W reagieren nur wenige Shellys, den Bereich µA kann keiner der verbauten AD Wandler.
Das kenne ich von keinem Shelly Gen1, Streuung ist ab ca. 0,2-0,3W, darunter normalerweise alles "0"
Die nutzen die Auswertung vom AD Wandler etwas anders.
Zu Schluss kommt noch die Cloud hinzu.
Ein paar Updates weiter..
Die Leistungsmessungen der Shellys, 1PM, 2.5, usw., funktionieren nur über 230V AC.
Bei Strommessung an DC ist "Bastelstunde", je nach Strom angesagt
Und: Seit wann sind einfache Lösungen schlecht? Muß es immer kompliziert sein?
Nee, muss nicht komplizierter sein (sicherer aufbauen ist aber möglich.. )
Ich bin aus längerer Erfahrung der Meinung: Gleichrichter, Widerstand, Zehnerdiode, Kondensator ist besser wie 3 Widerstände und die Sperrdiode um die Halbwelle zu "elemenieren" ![]()
Die Entwickler der vielen Module werden sich dabei etwas gedacht haben, ebenso die von Allterco, die wollten eine Mini-Version.
Ich benötige den Knubbel nicht für 230V (und wenn nur an nem Taster), habe den mal auf DC geändert.
Die gibt es einfach, was für Dich die beste Lösung wäre, da am Ausgang, bis auf den 10k Widerstand "nix weiteres dran ist"
Entspricht quasi dem RGBW2 Knubbel.
https://www.amazon.de/DollaTek-Mikro…sc=1&th=1&psc=1
3-fach, 4 fach, 8-fach... (gibt es auch günstiger
)
Die 3,3V an Pin 4 würde ich nicht ohne Kenntniss weiter belasten, kannste aber Testen, da die 5x DS18B20 nicht viel Strom benötigen.
Ich kenne den Strombedarf vom Modul nicht
(sollte <30mA sein)
Kannst den Strombedarf nicht mal messen?
Sonst schließe den VCC der Platine/Modul mal an 12V DC an, oder stelle den LM2596 Stepdown mal höher.
Auf der Platine haben die 1k Ohm zu den LEDs (rot), die Diode daneben ist gegen Verpolung, das "schwarze" kl. und längliche Teil ist ein Widerstandsarray (Optotokoppler zu der Basis der Transistoren)
Ich behaupte, die 12V DC an VCC machen nicht viel aus (LEDs etwas heller)
Auf der Platine sind diese
Ja, ist ein anderer Hersteller der PC817, identisch, wie auch der Knubbel hat nen CT817
Und wenn Du jetzt die Bilder "Knubbel" und das Modul nimmst..
Ist an dem oberen rechten Teil vom Optokoppler der + (Kollektor, gegenüber Punkt) und darunter der Emitter der zum Input UNI geht.
Das müsste also ohne extra Spannungsversorgung vom Modul funktionieren (Du müsstest da wohl jeweils ein Stück Kabel anlöten
)
Ist nur ne Möglichkeit, ich meine die extra 5V DC benötigst du nicht.
+12V zum Modul sollten nach dem Schaltplan den ich gesehen habe genauso gehen, 12V war auch angegeben.
Der/die Hersteller beziehen das auf Arduino etc. mit TTL Pegel 5V, bei 12V passt das auch am UNI.
24V würde ich aber nicht an dem + vom Modul nutzen.
thgoebel Ich habe Dich doch garnicht persönlich.. ![]()
Ich meinte, die Schaltung an sich ist sehr einfach gehalten und Du hättest ne andere Möglichkeit außerhalb der 2 x 120 kOhm gewählt ![]()
Ja, da ist ein CE drauf und die untere Seite ist "leer", einseitig
Warum die Schaltung nicht so üblich ist solltest Du wissen ![]()
Wenn die Schaltung technisch korrekt ist, warum bauen andere das nicht auch so einfach auf?
Könntest ja mal nach solche Schaltungen goo.. die findest Du so eher nicht.
Der Abstand 230V/DC durch den Optokoppler ist ja ok, aber N zu R1&R2?
Reihenschaltung, der Kriechstrom zu R1.