Beiträge von DIYROLLY

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    Bevor man wegen denBodenfeuchtesensor wieder von ganz vorne änfängt, wäre es sinnvoll einfach hier im Forum danach suchen ;)

    Es sind hier diverse Sensoren beschrieben.

    Ab ein paar €, steigt recht schnell bis 75€ an

    Auch außerhalb gibt es Sachen mit Wlan, Akkus, Wemos D1 und auch mit nem extra HUB.

    Vemer Trafo 24V für die Ventile.

    Die 24V AC sind für die Ventile, sonst 12V DC für Sensoren und ggf. Shelly notwendig.

    Ich messe zwar Bodenfeuchte im Gewächshaus, ist aber nur "so la la" nutzbar, eher nur zur Info.

    Ich habe die einfachen Sensoren auch messtechnisch erweitert, trotzdem nur bedingt nutzbar.

    Meistens starte ich das manuell über die App, im Urlaub schaue ich nach Regensensor und Temp. zu Hause.

    Jetzt wäre für mich interessant, welche Leitungen ich idealerweise direkt mit durch das Kabelschutzrohr legen sollte.

    Erdkabel nutzen, sonst helfen bestimmt die Profis für Elektrik hier:)

    Kein Wunder, massig kapazitive Lasten und alle Kondensatoren laden sich gleichzeitig auf :huh:

    Unsinnig zu schalten ist wahrscheinlich das Thermaltake und dann die Monitore.

    Schon länger müssen die gewissen Anforderungen an max. Standby Last erfüllen.

    Das Thermaltake hat 2 Kreise, wie viele andere.

    Ich würde die auftrennen bzw. etwas verzögert einschalten.

    Manche immer im Stby lassen.

    Allterco baut leider keine Mehrfachsteckdosenleite wie Meross ;(

    Mit USB, also zentral ein und alle einzelnd.

    Bei dem anderen User sieht das genauso aus.

    Ich nutze 2 UNIs für Bewässerung.

    Bsp. der für ein Stellventil an Wasser.

    Über 1 steuer ich Ventil auf, Zeit bis Ventil ganz auf ist 20 Sec, dann Out aus.

    Über 2 steuer ich Ventil zu, Zeit 30 Sec., dann Out aus.

    Bei mit gehen die Ringe aus, da die Out aus sind.

    Das Ventil hat einen Reed für zu und das sehe ich am "grünen" Strich im Status.

    Dann habe ich noch ne Szene mit Steuerung auf, 15Min warten, zu.

    Beim Tor braucht man das eher nicht.

    So, ich habe heute ein paar Vergleichsmessungen gemacht und unseren Herd und Heißluftstation mit getestet ;)

    Fangt jetzt aber nicht mit "Kleinigkeiten" an :)

    War einfach eher zur Übersicht, die beiden Multimeter sind recht genau, das PeakTech hat auch einen K-Typ Sensor, der hat nur die übliche Schweißperle und reagiert recht schnell. Der K-Typ vom User hat ein längeres Führungsrohr aus Metall welches für Wärmeleitung sorgt, langsamer reagiert und ne Verschiebung mit der Heißluftlötstation sorgt.

    Im Backofen lagen beide nebeneinander mittig in der "Luft"

    Genutzt habe ich: Peaktech und Thermoelement dran (kann +-2% bis 700°C), dann noch ein Multimeter mit 6.000 Counts zur Spannungsmessung am analog In vom Plus Addon.

    Das Modul mit dem AD8495 war an den 3,4V VCC vom Addon, Shelly 1 Plus an 12V DC und ich habe mein Addon genutzt.

    Jetzt könnt ihr selber entscheiden ob man mit den Spannungsunterschieden am Addon zurecht kommt.

    Ich sage immer noch: Nutzt den UNI dafür :S

    Morgen werde ich den Differenzverstärker noch testen, da werden manche User sich evtl. freuen weil die 1,243V Ref. abgezogen werden.

    Ich habe eben das vom User mitgeschickte Plus Addon an meinem Plus 1 getestet.

    Er hatte ja auch falsche Werte, ist jetzt evtl. etwas OT an der Stelle..

    Wenn es diese Unterschiede beim Addon öfters geben sollte, prost Mahlzeit X/

    Mein Addon ist etwas linearer.

    Die Abweichungen bei dem analog Wert sind bei nem LDR dran noch recht egal..

    Die VCC, Vref, Vref +R und digital In sind alle ok.

    Der analog In wäre für vernünftige Messungen so recht "unbrauchbar"

    0V ok, 10,0V an Vref ok.

    "offen" 5,3V etwas zu hoch.

    Ab 1V -0,1 bis -0,2V , bei 4V ok, oberhalb steigt der Fehler schnell bis +0,3V an und bleibt bis 9V, Richtung 10V stimmt es wieder.

    Meine Empfehlung schon öfters.. nen UNI mit richtigem analog In (ADC) nutzen.

    Gerade in dem Thema sind -0,1 bis -0,2V Abweichung wichtig, über 4V wären die Abweichungen egal.

    Ich werde morgen mal testen und auch einen Differenz-Verstärker aufbauen/testen.

    Der soll die Ref. 1,25V direkt abziehen und 2 fach verstärken, so wären 1K = 10mV (10°C = 0,1V), der kann dann keine Temp. <0°C mehr anzeigen was eher unwahrscheinlich ist. Das wäre bestimmt logischer wie immer die -1,25V und x 0,005V ;)

    Der "Saugnapfsensor" ist (war) früher ein LDR, die neuen sind meist mit Photodiode.

    Kein gr. Unterschied außer die Lichtempfindlichkeit über die Sonne.

    Wenn Du das Gehäuse von Shellyparts nicht möchtest, kann man den frei käuflichen Sensor an nem UNI oder Plus Addon nutzen.

    Die Länge des Kabels zum Shelly ist zweitrangig.

    Ok, jetzt kommt Wlan und die Cloud hinzu.

    Du musst unbedigt den Key und den Cloudserver kennen und eintragen.

    Am besten wäre, wenn der ESP noch am nem PC hängt und in der Arduino IDE der serielle Monitor geöffnet ist.

    Über den seriellen Monitor sieht man den Text/Meldungen sehen (alles was nach dem Befehl "serial.print (xxx)" folgt)

    Hatte die Deaktivierung vorgeschlagen, aber erst wenn alles klappt.

    In Zeile 18, 19, 20 müssen die Daten zur Cloud (Shelly) eingetragen werden, kann man bei Allterco anfragen.

    in 15 und 16 dein Wlan.

    Man kann auch weitere "serial.print" einfügen um Status und Werte anzuzeigen.

    Ich möchte auch keine Einführung in die Arduino IDE geben, das wird OT ;) (eher Konversation und per Mail)

    Wildkaban Die ersten Ausgangsspannungen bei RT und "Hand drum" sahen recht gut aus ;)

    Im unteren Temperaturbereicht kann ich gut mit nem PT100 und Wandler bis 150°C vergleichen (alles Industriell aus der Firma, ca, 1,5% Abweichung)

    Die anderen Sensoren von den Multimetern sind für nen Backofen nicht so gut geeignet :)

    Deins ist ja ummantelt und mit Verschhaubung.

    Ein Grillthermometer habe ich nicht (Fleisch wird auch ohne gut)

    "Adarfuit" hat das mit nem 1k bestimmt wegen ab 2,7V so gebaut, ist bei höheren DC nicht so sinnvoll.

    So nen alten JFET kann man auch gut als Konststandstromquelle 20mA für LED nutzen, ist aber schon älter...

    (Ich habe keine mehr im Vorrat)

    Vom Modul gibt es mehrere Hersteller/Schaltpläne.

    Ist heute angekommen und ersten Test gemacht (Terassenüberdachung & Pflanzen hatte wettermäßig etwas Vorrang) ;)

    Also, der Wandler mag wenig Strom benötigen, aber da ist ne 1,25V Ref. Diode (TLV431) getrennt vorhanden.

    Diese hat nen 1k Vorwiderstand und dadurch ist der Strombedarf des Modules stark von der Spannung abhängig.

    Erste Messungen Strombedarf Modul + Thermoelement:

    An 3,5V = 2,42mA

    An 5,0V = 3,91mA

    An 10,0V = 8,93mA

    An 12,0V = 10,94mA

    Die 10,0V Vref vom Addon enden bei ca. 3,8mA, ergo, geht das nicht darüber!

    Ihr müsst also die ca. 3,4V VCC nutzen oder bei nem etwas höheren Temperaturbereich nen StepUp Wandler für ca. 1€ auf 5V eingestellt davorschalten.

    Ich würde das Modul eher an 5V betreiben, an 12V entsteht in nem Gehäuse evtl. ne int. Tempreraturerhöhung.

    Die hier getesteten 24V verkneife ich mir... (der Chip geht nur bis 18V)

    Zur Info: Bei Thermoelenten kann NUR eine Spannung über der Umgebungstemp. gemessen werden, bzw. bei < RT wird die abgezogen.

    Der Chip misst die Umgebungstemperatur und verrechnet diese (0-50°C)

    Wer möchte kann nen Schaltplan haben.

    Ich werde weitere Messungen machen und das ggf. als getrenntes Thema einstellen.