Beiträge von DIYROLLY

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    Da wurde ja auch ein AVR vorgeschaltet.

    Der rechte Teil mit dem LM358 und Tiefpass ist easy ;)

    Aber mit nem Verstärkungsfaktor von 10 aufgebaut, bei nem RGBW2 wäre das nicht nötig (Widerstand ändern oder ein Trimmpoti als R4 nutzen)

    oder mittels eines Potentiometers (anstellte von R2).

    Die Idee ist, da kommt anstelle R2 im Beispiel LM317 ein Transistor und ein Widerstand von adj nach GND.

    Der Transitor steuert den LM317 nach geringe Ausgangsspannung, wenn der kein Signal bekommt ist die Spannung höher.

    Wenn die Steuerung mind. 3V benötigt auch kein Problem.

    Dann ein Trimmpoti mit Widerstand X von adj nach GND, der Transistor "überbrückt" Widerstand X, mit dem Trimmpoti stellt man min. ca. 3V aus ein.

    2,5V Drop-Out-Spannung

    Das beschreibt den Spannungsverlust U ein -> U aus (24V - ca. 2,5V = 21,5V max.), was bei Dir egal ist.

    Und wie man sieht, mehrere User machen sich Gedanken und Vorschläge :)

    über den +Pol "gesendet" werden.

    Das ist typisch so, PWM über Raspi, Arduino, etc.

    Der RGBW2 hält sich an den Standart für LED und steuert nur gegen GND.

    Du kannst den PWM->DC Wandler anders testen... Bei 12V DC einen 2,2k - 4,7K zischen + DC und an RGBW2 Out "W" (z. Bsp.)

    Dadurch ziehst Du den Pegel nach + und die % te sind umgekehrt.

    An anderer Stelle im Forum benötigt Jemand bis 24V DC.

    Ich hatte früher schon mal die Idee die PWM etwas zu glätten und an nem Linearregler zu testen.

    Wollte ich die Woche mal testen. Nachteil: Uaus ist min 1,25V

    Ein Dimmer oder der RGBW2 besitzt einen " elektronischen Schalter" der in einem gewissen Takt schnell "ein" und "aus" geschaltet wird.

    Je häufiger ein, je heller und umgekehrt (Näherungsweise)

    Da kommt keine Spannung "raus" wie Du es brauchst.

    PWM ist eine andere Bezeichnung wo die Einschaltdauer in % angegeben ist.

    Zum Linearregler LM317, der Widerstand nach GND bestimmt die Ausgangsspannung.

    Ist der gering = Spannung gering, hoch = hoch.

    Der RGBW2 steuert den Transistor (beim Link einen LM358) am LM317, der "drosselt" die Ausgangsspannung durch das PWM Signal.

    Der Spannungsregler gibt entsprechend eine Spannung raus (0% = 1,24V, 100% = 24V oder weniger..)

    Das wäre gegenüber deiner Idee linear und nicht stufenweise.

    Andere Shellys wären da umständlich nutzbar oder nicht geeignet.

    Ich könnte das nächste Woche mal testen

    Das Raumthermostat müsste also Gleichspannung ausgeben, das müsste bei smarter Steuerung doch ab oder umgeschaltet werden?

    Ich würde die Doku zur Therme erstmal studieren..

    Selbstbau habe ich auch vermutet, industrielle Lösungen sind meist teuer.

    Wenn Du gewisse Erfahrung mit Elektronik hast, fällt mir als "alter Bastler" da was ein..

    A) Gebaut hatte ich für nen User ne Steuerung über DC mit einem normalen StepDown Schaltregler in 4 Stufen über einen UNI.

    Mehr Stufen mit 2 UNIs gehen, ist eher unpraktisch (4 Shelly 1 kostet mehr..)

    B) Die PWM von nem RGBW2 "als DC geglättet" über Bastelprojekt.

    Es gibt wohl fertige Module die das können, aber evtl. nicht für 24V.

    C) Ein "alter" Linearregler bis 24V müsste auch gehen, habe ich aber noch nicht an nem RGBW2 mit "rumgespielt"

    Willkommen im Forum! :)

    Ein 230V Dimmer ist da komplett ungeeignet!

    Das einzigste wäre der RGBW2 mit PWM Steuerung, wobei diese ohne weitere Bauteile nicht direkt geeignet sind.

    Ich habe da mit 0-10V mal was gebaut, ein anderer User hat auch eine andere Möglichkeit genutzt.

    Die erste Frage ist bei Deiner Frage Immer: Details der Therme fehlen..

    Für solche Fragen wird es wohl keine einfache Antwort geben ;)

    Den wirklichen Mehrwert (14,90+) sehe ich beim Schalten von ner Leuchte nicht, evtl. wenn man die Wohung/Haus betritt und verlässt oder Garagentor, wenn die BT Reichweite ausreicht.

    Danach sind meine Ideen zu nem Schlüsselanhänger erstmal beendet ;)

    Bei mehreren im Haus wird es interessant.

    Für mich ist das ein "Gimmik" für einzelne :)

    Mein Tipp: Laß das 24V DC NT für die Shelly drin..

    Erstens sicherer, zweitens kommt bestimmt irgendwann..4 Taster/Schalter zur manuellen Steuerung vor Ort.

    Dann kann man bei DC fast beliebige an den SW nutzen..

    Ich persönlich würde da eher 12V DC nutzen (später weitere Sensoren, KFZ Schalter mit LED, usw.)

    Beim Shelly 1 war Wlan besser über 12V, ob das beim Plus 1 auch so ist, weiß ich aber nicht.

    Der Verdrahtungsplan sieht gut aus.