Ich hätte da ein größeres Gehäuse gewählt ![]()
Beiträge von DIYROLLY
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Der MOSFFET eines Kanals wird immer durchgesteuert!
Du hast doch ein gutes Oszi, ich ein ganz einfaches digitales und kann sonst noch Freq. und Tastverhältnis messen.
Die Mosfets werden NICHT ganz durchgesteuert, sonst würde man gegen GND nahe 0V messen können.
Mit der 2 Kanalsteuerung ist das auch bei R, G, B so (heute getestet)
Über PWM wird die Impuls- oder Pausenlänge, je nachdem von welcher Seite man das sieht, gesteuert.
Bei 0% PWM schaltet der Mosfet im RGBW2 NICHT gegen GND, bei 100% schaltet der NICHT zu 100% gegen GND, sondern hat ein Tastverhältnis von 90% (also 90% gegen GND und 10% offen)
Deshalb kann man mit nem einfachen Pullup eine Restspannung messen (liegt auch am Multimeter)
Meins zeigt 90,9% Tastverhältnis an was passt.
Das ist ne Sache der FW die evtl. mal geändert wurde, ich meine in dem Punkt aber nicht, sondern "unten" gab es früher 3% Rest PWM und die LEDs glimmten noch.
0% und fast 100% kann man mit nem popeligen NE555 erzeugen, mit nem Arduino auch bis Nachkommastelle.
Wenn der Mosfet ganz durchsteuert, müßte nach der Variante, LED überbrücken, die rote Led ganz aus gehen.
Kann man auch einfach ohne Oszi testen, die rote LED leuchtet immer noch leicht.
Oder alles Quatsch und mein RGBW2 ist defekt...

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Falsch herum geht ja auch über einen Optokoppler

Ich habe die Schaltung mit dem zusätzlichen Transistor für den User komplett in 2 Kanal aufgebaut und für den Test nochmal...
Beim Dim Steuersignal habe ich wie vermutet kein PWM mehr "gefunden", läuft so über 0-10V
Schade das die einfache Version mit der Überbrückung der LED wegen den max 90% vom RGBW2 nicht funktioniert

Warum steuert Allterco per FW nicht die Mosfets ganz durch? (99% wären ja schon viel besser)

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Hi, wenn man jetzt mal nach Zustandsanzeige Garage oder Reedkontakte Garagentor, oder Gartentor, oder Hühnerklappe. hier sucht gibt es massig Beiträge

Aber auch kurz:
Werden die SW Eingänge am 2.5 genutzt?
Wenn ja, zusätzlicher Shelly nötig.
Wenn frei, Rollenschalter für 230V nötig (Zustand Tor auf, bzw. zu)
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Die Angabe "beta" Ist auch eher ne Info, Hauptsache es geht

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Ich, nee der User möchte das MW NT steuern.
Ca. 30V bis 16A, später evtl. ein weiteres.
Das MW kann 0-10V, PWM.
Ich habe das PWM Signal am Dim Eingang nicht verglichen, gemessen.
Ich vermute das ist über den Optokoppler sowieso "weg" weil der int. Pullup hochohmig ist und der Transistor steuert eher wie ein Poti.
Der macht ja nichts anderes wie den int. Pullup gegen Dim - schalten, ist auch egal.
Ich kann aber über das Poti die Spannung am Dim messen, ebenso über den Transistor vom Optokoppler.
Wenn ich über den Opto nur 5,7V am Dim messe, wird das NT keine 100% rausgeben.
Ich kann nur ein paar kl. 24V Verbraucher testen, keine mit 30V bis 16A.
Warum muß man jetzt noch die 12V für das NT auf 10V für ein ordentliches PWM drosseln.
Für PWM würde ich wie früher einfach was anderes nutzen.
Dann kommt immer noch das Problem, das NT stoppt bei 90% weil der RGBW2 keine 100% steuert.
Also besser 10V wie 90% PWM.
Der Aufwand anderer Möglichkeiten wird größer und Fehlschaltungen über nen Opto sind sehr gering, vor allem bei 2 NT parallel.
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Habe ich natürlich auch vorher gelesen.
Nach "0" geht problemlos, hatte ich ja geschrieben.
Bei 0,5V glimmen die Verbraucher ganz schwach, bei knapp 0,4V schaltet das NT auch die Konststanspannung ab, Ausgang = 0V
Funktioniert bei allen Varianten mit nem Optokoppler problemlos (außer beim Opto-Modul mit 3k in Reihe zum Dim, dann sind es etwas über 0,4V)
Den Schwellwert vom NT, geht wann aus, hatte ich auch über Poti gemessen, ab 0,5V dimmt das minimal.
Evtl. dachtest Du verkehrt herum, "aus" geht immer, ich komme aber bei deiner Variante mit 100% NICHT auf über 5,7V am Dim Eingang!
Man bekommet so halt nicht auf über >60% Leistung
Die 0V macht das NT so schon bei 20% am RGBW2, der Regelbereich ist so extrem klein.
Die Variante, einfach den Optokoppler anschließen geht immer, halt verkehrt herun.
Der Opto steuert bei 100% RGBW2 = 90% echte PWM schon weit genug um den Dim nach fast 0V zu steuern da genug Spannung anliegt.
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Ich hatte früher mal die Spannungen, Frequenz und Tastverhältnis gemessen und gepostet.
Bevor ich hier lange suche, habe ich meine Notizen rausgesucht.
Bei den ganzen Testschaltungen hatte ich mal ein Tastverhältnis von 0% bis 90% gemessen, die FW wurde ja geändert.
Eben mit letzter FW und Tischmultimeter VC-655BT nachgemessen.
100%,= 1,0015 kHz, 90,1%
50% = 1,0015 KkHz, 49,9%
10 % = gleich kHz, 10,2%
1% = gleich kHz, 1,1%
0% = 0 kHz, 0%
Problem: Keine nahe 100%, also immer Restspannung gegen - vorhanden, die ich früher auch nahe 1V gemessen habe.
(Wie gute das es bei LED nicht auffällt und 10% Energie eingespart wird
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thgoebel Ich habe deine Version heute getestet.
Ein PC817 Optokoppler (habe ich rumliegen), einen, 1,8k, 2,2k, 4,7k, 10k, ne Led mit 1,8k in Reihe, Ausgang PC817 an MW NT Din + und -
Man kann das selbe wie die Sache mit dem Transistor zur Invertierung ohne Trimmpoti feststellen.
A) Der RGBW2 überbrückt die Led im Optokoppler.
Opto nur über 1,8k an 12V: 22% = NT komplett aus, bei 100% = 5,5V an Dim (also ca. 55% an)
B) Wie A nur 2,2k = das selbe Ergebnis
C) Wie A nur 10k = fast das selbe Ergebnis (gerinfügige Verschiebung der %te)
D) Wie A nur ne LED mit 1,8k in Reihe zum Opto = fast das selbe.
E) Wie D nur 10k in Reihe = fast das selbe.
F) RGBW2 überbrückt jetzt die LED im Opto und die zusätzliche LED (also beide), der Pullup bleibt = etwas besser (Reststrom teilen sich so beide LED)
G) Den Opto wie üblich über 2,2k an 12V und Kathode LED an RGBW2, quasi wie das Optokoppler Modul.
Reagiert umgekehrt, die %te passen und ich kann 100-0% an Dim ca. 0-100% steuern.
H) Wie G nur mit zweiter LED und 1,8k in Reihe = fast genau wie G.
Was passiert und kann man messen?
1) Bei der Variante A-F erhält die LED im Opto lange ausreichend Strom und die ersten 20%te gehen "verloren"
20% ca. 0,2 - 0,4V an Dim je nach Test A- G.
Ich habe nen 10k Trimmer in Reihe am Kollektor Opto probiert, ich kann die Min. Spannung an Dim etwas anheben, die unteren %te sind so mehr nutzbar.
2) Aber...die max Spannung am Dim Eingang bekomme ich nur von 5,5 bis 5,8V durch A - F bei 100% angehoben.
Der RGBW2 steuert bei 100% nicht vollständig nach GND und da bleibt immer etwas Strom durch den Opto übrig.
Die zusätzliche LED leuchtet so immer etwas (genau wie Fertigmodul)
Wenn der Dim Eingang nicht so hochohmig wäre und der Transistor komplett sperren muß, würde das besser gehen.
Ob das am MW AB Typ kann ich nicht sagen. Der Hersteller gibt ein 100k Poti vor.
Die Restspannung am RGBW2 bei 100% zw. Out und GND sind das Problem für diese Steuerungart.
Wenn die LED Strip nach Angabe für den RGBW2 genutzt werden, werden die nie zu 100% leuchten, das fällt aber nicht auf

Wenn man den Transistor vom Opto im anders nutzt, wird das anders gehen (Strom anstelle Widerstand)
Das entspricht dann eher fühere Schaltungen mit 0 - 10V
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Ich wollte EIN bzw. SEIN käufliches Modul nutzen... sonst gib es wieder genörgel...Bastelstunde.
Die Sache kann ein User ohne Bastelstunde nutzen

Deine Variante ist ja auch gut, geht leider nicht mit allen Modulen.
Wir können das ja anbieten, "Sonderedition" für shelly RGBW2

Davon ab, wer nen RGBW2 kauft, bekommt nen schwarzen "Knubbel" dazu...
Dann ein Cuttermesser und den Schrumpfschlauch ab, dann einen Widerstand anlöten und fertig

(Die beiden Vorwiderstände überbrücken, habe ich aber nicht über PWM getestet, der hat noch nen 3,3k parallel zur Led, ablöten?, die Diode darauf wird nicht stören)
Wäre doch was für "Inside Shelly"

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Darum geht es...
Wenn ich einen Opto mit Vorwiderstand an 12V, passend zu den max. 20mA der LED wähle, wird das besser gehen.
Im Modul ist in Reihe noch ein 3k und noch eine LED zur LED im Modul (das sind bei dem Modul 2mA an 12V)
Ich wollte ja nichts neu aufbauen....

Das Modul ist nicht geeignet für die Variante, der Opto geht schnell in die "Knie" da ja noch ein 1-2k in Reihe kommt.
Das PWM wird dann durch die "Überbrückung" der LED im Opto schnell "unsauber" da der Transistor nicht mehr richtig schaltet.
Man könnte ja auch noch den 3k und die LED an GND überbrücken, dann sieht man nicht was der Opto macht.
Die anderen Fertigmodule sind nicht alle geeignet, haben auch oft ne LED in Reihe und auch mal nen Widerstand am Kollektor Transistor gegen + (ganz falsch)
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thgoebel Habe ich auch kurz probiert, der Pullup den man mit dem RGBW2 nach GND steuert muß recht klein sein und "verbrät" Energie.
Der Optokoppler steuert das NT dann nicht "schön" und weniger linear.
(Hat der dann noch PWM wenn ich den über den RGBW2 quasi überbrücke?)
Ohne die extra Schaltung geht es mit dem Modul ja fast problemlos (Bild 5_A), leider invertiert.
100% RGBW2 = 0,4V am Dim Eingang = min. Strom (Volt) am NT, die Halogen glimmen dann leicht.
0% RGBW = 10,6V am Dim Eingang = max. Strom NT.
Wenn man den 3k am Ausgang Opto überbrückt sind es <0,2V und das NT ist komplet aus (steht im Text)
Als universelle und käufliche Lösung wollte ich das Modul vom User unbedingt verwenden.
Der Pullup im MW NT ist hochohmig, mit dem vorgegebenen 100k Poti sinkt Dim + schon von 10,6V auf 9,6V.
Man braucht nur die Spannung zw. Dim + und Dim - messen und weiß was das NT steuert

Wer damit zurecht kommt ist zufrieden.
Bild 5_B:
Die lieben User haben auch andere Wünsche...100% RGBW2 = 100% Leistung NT.
Ich habe da gut ne Stunde mit versch. Transistoren und Widerstandswerten rumprobiert.
Die Verstärkung vom Transistortyp macht sich bemerkbar, auch Mosfet probiert, auch die LED in Reihe im Optokoppler Modul stört etwas.
Ich habe auch PNP und auch Pullup probiert.
Problem war immer: Am Out RGBW2 sind es bei 100% über den Pullup ca. 0,8V gegen GND (die 1kHz kann man am Out auch noch messen)
Der Transistor im Optokoppler steuert so immer noch etwas durch und die Spannung am Dim Eingang geht nicht über 6V..
Erst durch das Poti kann man die Restspannung etwas unter 0,7V anpassen und der Opto steuert nicht mehr durch (= 10V)
An der LED im Modul kann man das sehen, die "glimmt" dann etwas.
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Ich weiß, das Thema ist nicht neu und ich habe ja selber einiges zur Ansteuerung probiert und mehrere Möglichkeiten gepostet, andere User auch.
Ein User hatte Probleme mit der Ansteuerung seines Meanwell HLG-480H-30AB über Optokoppler.
Sein Multimeter funktionierte nicht mehr richtig und er hat mir seine HW zugeschickt.
Jetzt konnte ich die Steuerung über Optokoppler und PWM Signal mal richtig testen.
Der Dimm Eingang stellt die ca. 10V intern zur Verfügung und so kann ein Optokoppler potentialfrei genutzt werden.
Die int. 10V sind auch für die Nutzung eines 100k Potentiometer notwendig.
Der Dim - Anschluß darf ja nicht mit GND vom NT verbunden werden!
Daher ist die Nutzung eines Optokopplers sinnvoll, bei dem Modul sollte man den Jumper dazu entfernen (Verbindung zum int. GND)
Er hat ein 2fach Optokoppler Modul genutzt welches geeignet ist.
Die minimale Spannung am Dim Eingang geht wegen dem verbauten 3k Widerstand am Transistor Optokoppler nicht ganz auf 0V.
Der Widerstand ist zur Ansteuerung auch nicht notwendig da nur ein sehr geringer Strom fließt.
Das MW NT Typ AB schaltet bei etwas unter 0,4V am Dim Eingang den Ausgang komplett ab.
Für den Test standen mit nur 12V 20W Halogenbirnen zur Verfügung, das NT konnte man aber auf 24V runterregeln.
Ich habe bis 2x3 Stk. Halogen getestet (60W, ca. 4,6A)
Bis 480W an 24-32V ist schon was

Ich habe die Sache mit nem PWM Regler, Arduino auf 1kHz eingestellt und dem RGBW2 getestet.
Direkt über den RGBW2 geht das recht gut, halt "verkehrt herum"
Werte stehen im Schaltplan.
Dann habe ich versucht die Steuerung mit möglichst wenig Bauteilen zu invertieren, dann bemerkt man den Nachteil vom RGBW2, der steuert ja keine echten 100% gegen GND.
Also mußte ich etwas tricksen und habe ein Trimmpoti eingefügt um die ca. 0,8V min. vom RGBW2 zu verringern.
Die Sache mit dem zusätzlichen Transistor ist ja kein muß, sondern eine Möglichkeit.
Wenn man mehrere Känäle und NT nutzen möchte, sollte man mehrere Optokoppler mit einem Kanal nutzen.
Das Modul vom User nutzt gemeinsamen GND am Eingang.
Die in Reihe verbaute LED bei dem Modul stört nicht, leuchtet halt je nach %te.
Bei anderen Modulen mit Optokoppler sollten am Ausgang möglichst keine weiteren Bauteile vorhanden sein.
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Also ich nutze immer noch die alte App (ist schneller) und die alte Cloud über PC, die neue App ist evtl. schicker, aber langsamer.
Die neue App ist zur Einbindung neuer Shellys sehr einfach, aber immer noch im beta Status.
Solange die alte geht, brauche ich für den Gen 1 keine neue App.
Auf die neue wird immer verwiesen, die sollen die neue endlich mal fertigstellen.
Die Shellys extra per Login schützen sollte man lassen, gibt es schon länger Hinweise zu.
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Was ich gestern damit sagen wollte..nette Idee.
Laut Doku erfolgt die Ansteuerung von 2 Lüftern über +, -, S1 und/oder S2.
Man kann auch 3 Steuermodule über 0-10V kombinieren.
Ich vermute, die Lüfter sind ja nicht beschrieben, es handelt sich um elektronisch steuerbare Lüfter (PWM oder analog)
Die Leistung wäre ähnlich wie bei PC Lüftern.
Mit nem UNI könnte man das Steuersignal Bsp. S1 unterbrechen/schalten, aber die Drehzahl nicht steuern.
Auch die 0-10V nicht "regeln"
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Da gibt es ganz viel drüber, gerade mit Arduino´s da die "immer" 1V pro xxA Typ passen.
Am Arduino (Wemos D1) kann man den Faktor bestimmen und nutzen, am EM nicht.
Da der Preisunterschied zum 50A Typ Shelly nicht groß ist, würde ich da nicht groß "rumbasteln"

Ich habe noch nen geschlossenen Wandler, ähnlich wie deiner.
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Den "62R0" kann man evtl. nicht lesen (Kamera Tablet)
Den habe ich abgelötet und am Arduino mit anderem Widerstand genutzt.
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Werde ich mit 20 Ohm mal testen.
Der hat nen 62 Ohm als Bürde intern auf Platine, zusätzlich die Schutzdiode.
Die gibt es in mehreren Varianten (und Tippfehler im Bild
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Du, oder auch Moderator, hast/hat ja heute viele deiner Inhalte zum Plus Plug S gelöscht.
Wenn man aus interesse einen Plus Plug S zerlegt, alles ok.
Das kann aber nicht jeder und reparieren noch viel weniger.
Das Problem entsteht aber bei der Montage, wenn man eine getrennte Verbindung nicht wieder genauso herstellen kann, gibt es ein Problem.
Die Hinweise fehlten an anderer Stelle.
Man kann an deinen Beiträgen vom negativen Aspekt auch etwas als positiv, bzw. als Warnung sehen...
"Zerlege keinen Plus Plug S, die elektrische Verbndung bekommt man mit normalen Handwerkermaterial nicht mehr genauso hin"
Die Entscheidung muß aber jeder selber treffen.
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Ich wollte mal noch nen rumliegenden SCT 013 am EM testen.
Der hat 1:2000, 30A = 1V, den internen 62 Ohm hatte ich wegen Arduino bei einem abgelötet.
Der EM hat ja intern 10 Ohm, müßte man evtl. durch nen zweiten anpassen.