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In Kürze installiere ich eine kleine 600W Balkon-PV-Anlage.
Ich habe einen EM3 für die Messung der Hauseinspeisung bestellt. Ich habe schon gelesen, dass der EM3 keine ordentliche Saldierung der Phasenleistungen hinbekommt. Daher ist die Aufzeichnung der Gesamtenergie falsch, wenn man auf einer Phase PV-Leistung einspeist.
Aber ich kann doch dennoch die aktuelle Gesamtleistung nutzen, um bei einer aufgenommenen Gesamtleistung von Null (oder weniger als xWatt) einen Shelly zu schalten, oder?
Ich möchte z.B. gern hinbekommen, dass meine Pedelecakkus dann geladen werden, wenn der PV-Strom ausreicht, um den Eigenverbrauch zu decken. Das sollte ja der Fall sein, wenn der EM3 an der Hauseinspeisung einer Gesamt-Momentanleistung von Null (oder nahe Null) ausgibt, oder?
Danke für eure Ideen und Kommentare!
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@aprecik: Vielen Dank für Deine Info.
Dann werde ich wohl erst mal ohne Shelly ins Rennen gehen und später mal einen EM kaufen.
ODER aber: Die PV speist ja über einen Schuko-Stecker ein. Da könnte ich doch den Shelly Plug (nicht S) nutzen, oder?
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Hallo!
In den kommenden Tagen werde ich endlich mein MIni-PV-System in Betrieb nehmen. Der Wechselrichter ist auf 600W gedrosselt, um das ganze als Balkonkraftwerk anzuschließen.
Die erzeugte Leistung möchte ich über ein Shelly 2.5 messen und ggf. später mal mit dem selben 2.5 eine Steckdose zur Ladung meiner Pedelecakkus schalten, wenn genügend Leistung zur Verfügung steht.
Daher die Verwendung des 2.5 Shelly.
Meine Fragen:
1. Laut Anleitung kann der 2.5 bis 10A messen/schalten. Irgendwo im Forum habe ich aber gelesen, dass mehr als 300W nicht zu empfehlen sind. Was stimmt denn nun?
2. Die gemessene Leistung wird ja zunächst mal als "Verbrauch" gemeldet. Kann man dem 2.5 beibringen, dass es sich um eine Erzeugungsleistung handelt? Order kann das nur der (recht teure) EM?