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Es könnte vielleicht trotzdem klappen.
Meine neue Markise hat einen Rohrmotor mit eingebauter Funksteuerung. Vor dem Einbau habe ich den Motor mit Steuerung zerlegt und dabei nicht geschrottet. Die Verbindung zwischen der Spannungsversorgung und dem Motor erfolgt über Schleifringe. Weitere Schleifringkontakte gibt es für die Antenne und zu den beiden mechanischen Endschaltern.
Ich über lege mir folgenden Umbau: Die Funksteuerung wird vom Rohrmotor getrennt und mit einem Shelly 2.5 in ein separates Gehäuse gesetzt. Die Funksteuerung dient als Schalter an den Eingängen vom Shelly. Dessen Ausgänge über die einstellbaren Endschalter und die Schleifringe zum Rohrmotor führen.
Das sollte funktionieren. Nein eine Zeichnung der Schaltung habe und mache ich nicht.
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Eine grundsätzliche Frage. Soll der Shelly 1 (L) als gleichberechtigter 5. Schalter funktionieren oder ist das eine Art Hauptschalter, der Shelly über- / nachgeordnet entscheidet, ob das Licht ein oder ausgeschaltet ist?
Vorausgesetzt der Neutralleiter ist wirklich beschaltet, würde ich alle Schalter gegen Taster austauschen und parallelschalten und in der 4. Dose den Shelly einbauen. Ich bin auch kein (begnadeter) Zeichner.
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Hat sich eventuell der mechanische Endschalter des Rollladens verstellt? Das Vergnügen hatte ich in der Vor-Shelly-Zeit gehabt. Der Rollladen schloss nur nur auf etwa 95 %.
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Wo steckt der Shelly? Wie gut/eng/dicht ist er eingepackt? Eventuell kann die entstehende Wärme nur zum Teil an die Umgebungsluft abgegeben werden und die Temperatur steigt.
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Das ist wohl ein Motorventil aus ChinaExport.
Die verwenden keine 4-polige Leitung oder eine 3-polige Leitung ohne grün-gelb. Der Schutzleiter wird als N missbraucht und ist nur am Motor angeschlossen. Zum Ausgleich ist die Leitung recht kurz, dass ein Anschluss ganz in der Nähe notwendig ist. Bei einem Motorventil ist zum Öffen und Schließen ein Shelly 2.5 erforderlich.
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Ein solcher Hinweis ist wohl von Zeit zu Zeit erforderlich.
Ich habe dazu noch eine Anmerkung. Z.B. bei den Anschlussschemen gibt es einen Hinweis auf die Gefährlichkeit im Niederspannungsnetz. Das ist zwar/wohl die richtige technische Bezeichnung, aber Nieder... hört sich auch wie harmlos an. Ist es nicht sicherer einfach nur von Netzspannung zu schreiben?
siehe auch hier im Forum
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Der benötigt 28 - 32 mA an 12V = ca. 0,36W
Wie kommst Du an 1W? (an 230V mit Relais etwa)
Ich habe im Katalog nachgesehen. Da wird eine Leistungsaufnahme kleiner 1 Watt angegeben. Und wenn ich mit diesem Wert rechne, auch wenn er deutlich zu hoch angegeben ist, bleibt auch Energie übrig für den eigentlichen Zweck der Fahrzeugbatterie.
@Lötauge: Eine Kraftradbatterie ist deutlich kleiner als eine PKW-Batterie. Ich war selber Motorradfahrer, kenne aber die Schwalben nicht näher. Z.B. bei eBay werden die passenden Batterien mit 6 V und 4Ah angeboten. Das ist ja keine Starterbatterie.
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Ein Shelly soll weniger als 1 Watt verbrauchen. Das sind dann 24 Wh pro Tag und bei 12 Volt 2Ah. In einem Monat wären das dann 60 Ah. Das wären die angegebenen Maximalwerte. Welche Kapazität hat eigentlich die Fahrzeugbatterie? Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ein Shelly für diese Anwendung selber zu viel Leistung aufnimmt.
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Wenn ich die Beschreibung richtig deute, wäre die Hinderniserkennung dann doppelt vorhanden. Einmal im Shelly und zum Zweiten im Motor selbst. Schaden oder stören sollte diese Anordnung nicht.
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Und was hat das nun mit Shelly oder diesem Forum zu tun? Auch wenn das hier Offtopic ist, tue ich einmal so als könnte ich mir keinen Reim darauf machen.
Ich hatte mir mal die allgemeine Kurzfassung einer Diskussion im Internet gemerkt: "Argument - Argument - Argument - Argument – Beleidigung – Beleidigung – Kritik an der Rechtschreibung des Kontrahenten"
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Jetzt wollte ich auch noch etwas Senf dazu geben. Eine Lichterkette bei mir blinkt in verschiedenen Modi, aaaaber aus dem Steckernetzteil mit der Einstellmöglichkeit kommt nur ein zweiadriges Kabel. Ohne ein Oszilloskop ist es Kaffeesatzlesen wie das dann funktioniert. Bei einer anderen Kette kommen zwar aus dem Steuerteil mehrere Drähte, aber was da auf der Platine unter dem schwarzen Klecks verborgen ist, kann ich nur raten. Ach so, beide Ketten können sich nicht merken, welche Betriebsart angenehm ist und nicht nur ein nerviges Flackern.
Aus aktuellem Anlass wünsche ich allen Lesern für morgen einen schönen Nikolausi und keinen Osterhasi!
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Da will man Shellys benutzen, die drahtlos angesteuert werden (können). Und dann setzt man diese mit laaaangen Drähten alle in eine zentrale Unterverteilung (aus Blech um von der riskanten Funkstrahlung sicher zu sein
).
Auf der einen Seite möchte man das Shelly-System nutzen, auf der anderen Seite baut man dann eine sternförmige Verdrahtung nach dem aktuellen Stand der Technik auf. Notwendig bzw. sinnvoll ist doch eine solche Installation nur für (herkömmliche) kabelgebundene Steuerungen.
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Ganz dumme Frage / Anmerkung: Ist denn bei dem Schalter an der Tür auch eine Steckdose genauer liegt da auch ein Nullleiter?
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Nicht nur die vorhandene / bisherige Verdrahtung fehlt hier (noch). Eine einfache Frage ist auch offen: Was soll der/ein Shelly bewirken?
einmal drücken an, noch einmal drücken aus --> wie ein Stromstoßschalter
einmal drücken, nach einer bestimmten Zeit wieder aus --> wie ein Treppenlichtschalter
(Oder ist hier "nur" die Infektion zu einer ordentlichen Shelly-itis begonnen werden?
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Ich finde es praktisch, wenn man einen Rolladen über einen einfachen Taster steuern kann und dazu nicht extra ein Rollladenschalter mit gegenseitiger mechanischer Verriegelung erforderlich ist.
Etwas eigenartig war es dann schon, dass man den Taster dann am Eingang SW2 anschließen musste oder man schloss ihn an SW1 an und musste die Option SWAP INPUTS verwenden. So war es vor vor der Firmware V 1.8.3.
Jetzt nach dem Update funktionierte der Taster nicht mehr. Erst nachdem ich die Option SWAP INPUTS geändert hatte, war die Bedienung über den Taster wieder möglich.
Mein Vorschlag: In dieser Betriebsart hat der zweite Eingang keine Funktion (mehr). Kann man nicht mit beide Eingänge in der Firmware parallel schalten und sie gleichwertig die selbe Funktion auslösen? Mit diesem Verfahren hätten die Umstellungsprobleme vermieden werden können.
Oder ist für später daran gedacht dem zweiten Schalter noch eine Funktion zuzuweisen?
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. . . und auch an dieser Stelle noch einmal:
Bei der Firmware vor V1.8.3 musste man den einzelnen Taster am Eingang SW2 anschließen oder man verband ihn mit SW1 und musste die Option SWAP INPUTS aktivieren. Jetzt mit der V 1.8.3 wird der Taster direkt an SW1 angeschlossen ohne die Swap-Option.
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Die neue Firmware funktioniert doch im Ein-Taster-Betrieb!
In den früheren Firmware-Versionen musste man den einzelnen Taster entweder
am Eingang SW2 anschließen
oder
am Eingang SW2 und in den Einstellungen die Option Swap Inputs aktivieren.
Diesen merkwürdigen Dreher gibt es jetzt nicht mehr.
Ich habe auch keinen Hinweis darauf gesehen.
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You can use the newest version, but you have to swap the inputs.
Even by using input 1 instead of input 2 or you have to disable te option "swap inputs".
I dont know how you installed your singel switch.
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Ich fand es schon ungewöhnlich, dass man im 1-Taster-Betrieb den Eingang SW2 benutzen musste oder ebend den Eingang SW1 und die Option "Swap Inputs".
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Ich betreibe 3 Shellys 2.5 an meinen Rollläden. Alle lassen sich mit je einem Taster bedienen. Nach dem Update auf die Version 1.8.0 funktionierten die Taster nicht mehr. Die Taster sind mit dem SW2-Anschluss verbunden. Die Einstellung "Swap Inputs" war nicht aktiviert. Jetzt ist diese Einstellung aktiviert und die Bedienung mit den Tastern ist wieder möglich. 