Beiträge von Krauskopp
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thgoebel ,Das war noch die falsche Version. In Beitrag #22 und Beitrag #26 haben wir das gemeinsam korrigiert.
Potentialfreier Kontakt kann aber nicht sein, da L und N reingehen (Eingang) und jeweils als L und N rauskommen (Ausgang. Siehe Bedienungsanleitung. Und die könnten 2-polig geschaltet sein.
Edit: Er hat es ins Foto gezeichnet, meinte ich.
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Oder ob es dort nur einen Taster gibt, mit dem das McPower Relais sowohl ein- als auch ausgeschaltet
Man beachte F0 und FF am Ende der Codes. Einer ist Ein und der Andere Aus. Ich sende immer doppelt, falls was verloren geht.
Das geht nur mit was übergeordneten (RM bei mir)
Geht nicht, weil es 2 verschiedene Codes sind, die gesendet werden
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Könntest den N für die Lampe mal direkt an der Wagoklemme abnehmen. Vielleicht wird der Funkaktor 2-pol. geschaltet.
Aber das Problem mit den 2 Tastern bleibt ja. Wie gesagt Ein Raspberry Pi mit Raspoberrymatic und Funk-Stick wäre eine Option und auch noch für andere Sachen zu gebrauchen. Shellys kannst Du da auch mit einbinden und intelligent steuern.
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Der Eltako würde es wohl machen, aber dann passen die Taster nicht mehr. 866 vs. 433MHz. Und 70€ ist auch nicht so toll.
Na dann Raspberrymatic + Cul-Stick und ohne Shelly. Wird wesentlich billiger und kann auch automatisiert und vom Handy bedient werden.
Edit: Fast alle Funkschalte arbeiten mit 2 Codes, das habe ich wie gesagt vergessen. Ich benutze diverse 10€ Fernbedienungen und Wandtaster, die ich nach Wunsch einstelle.
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Dann muß man nochmal nachdenken.
Das hab ich nicht bedacht, weil ich meine Funksteckdosen und -Lampen wahlweise mit ein oder 2 Tasten bediene. Aber das mache ich ja in der Homematic.Hab ich glatt vergessen.
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Nochmal. Der Shelly wird mit L und N angeschlossen. L kommt ebenfalls an I.
Der Funkschalter wir am Eingang ebenfalls mit L und N versorgt. Vom Ausgang der L wird an den Shelly SW angeschlossen
Lampe kommt an O vom Shelly und an N.
Mit dem Funktaster schaltest Du den Empfänger ein und Aus.
Der Shelly schaltet bei jeder Änderung an SW den Ausgang um.
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Wieso das 2. Thema?
Ich denke Du hast überall Funkempfänger und Taster. Die Taster willst Du unbedingt behalten, aber auch mit einem Shelly schalten. Mit dem Shelly kannst Du aber den Funkempfänger nicht betätigen, nur umgekehrt. Das habe ich bereits beschrieben, wie es funktioniert. Ansonsten kann man WLAN-Funk-Adapter oder USB-Funk-Adapter benutzen mit dem entsprechenden System und die Empfänger dann per Zentraler Steuerung bedienen. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
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Hallo,
ich verstehe nur Bahnhof.
Die vorhandenen Aktoren sind Funkempfänger auf 433MHz- Basis ohne Anschlussmöglichkeiten für einen Taster
Das Problem ist wohl, dass der Empfänger von McPower keinen Impuls kann
Was soll diese Aussage? Logisch macht der am Ausgang nur ein und aus. Da legt man den Ausgang auf den Shelly SW und konfiguriert den Eingang als Edge-Schalter fest und schließt die Leuchte an den Shelly an. Dann tastet der Funktaster den McPower, dieser schaltet den Shelly und der Shelly macht das Licht an. Zusätzlich kann man das Licht per App schalten. Elektriker, 5 setzen.
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Dann kann man es eigentlich ganz sein lassen. Es sei denn, es gibt folgendes Szenario:
Normaler Durchschnittsverbrauch sind 200W. Es soll ein Verbraucher mit 600W bei Bedarf versorgt werden. Dann schaltet man bei 800W Produktion den Verbraucher dazu und liegt beim Totalverbrauch von 0W. Ideal und theoretisch gerechnet. Dann brauche ich den Bedarf natürlich nicht messen.
Da fehlen immer so ein paar allgemeine Angaben.
Bei welcher Erzeugung bzw. bei welchem Überschuss soll abgeschaltet werden? Soll es eine Mindestlaufzeit geben?
Edit: Mit ganz sein lassen meinte ich das Messen des Ertrages, wenn ich den Verbrauch nicht kenne.
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eiche , Du verwirrst mich. Wozu soll er den Verbraucher messen? Du hast Dich da irgend wie verrannt. An den BKW hängen die beiden 1PM. Wenn die BKW, was produzieren, dann wird das gemessen und verschwindet, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist, ungenutzt im Netz. Er redet von der Leistung, die vom BKW erzeugt wird.
Da hat er aber auch einen Denkfehler, falls da noch andere Verbraucher am Netz hängen. Denn, wen z.B. 800W erzeugt werden, ist das noch lange nicht der erzeugte Überschuss, es sei denn, es gibt keine weiteren Verbraucher. Dazu muss der Verbrauch ja auch gemessen werden und damit auch der nicht verbrauchte Anteil vom Ertrag. Ist doch schon hundertfach erläutert worden, wie das geht.
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