Beiträge von Krauskopp

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Kann ja sein, das man mir das auch mal irgend wann erzählt oder beigebracht. Ist eben die Frage, ob es noch so geschrieben steht. Ist wie mit dem Poti an der Dusch-, oder Badewanne. Da haben wir damals Löcher in die Beine gebohrt, um da den PE anzuschließen. Bis man dann gesagt hat, so ein Blödsinn. Wier haben hier Plastikabflüsse dran und bringen nun extra noch richtiges Erdpotential an die Wanne, damit der eingeworfene Fön auch seine Wirkung so richtig entfalten kann.

    Aber hier hab ich zumindest ein Bild gefunden. Sieht tatsächlich wie das passende Symbol aus.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    . Ein einpoliges Schaltgerät darf nicht im Neutralleiter eingesetzt werden.

    Da gibt es auch nichts dran zu Rütteln. Ich hab übrigens auch gesucht, bin aber ebenso wenig fündig geworden. Wenn Du da was entdeckst, lasse uns da nicht dumm sterben.

    Würde gerne dazu den kompletten Kontext lesen.

    wilhelm1 , zur Erklärung:

    Also, wenn auf dem N eine "richtige" also belastbare Spannung messbar ist, sollte man mal nach der Ursache forschen. Das darf nicht sein. Normalerweise ist das nur ein Fehlerstrom, der wie folgt entsteht.

    Für das Auslösen des FI ist auch nicht irgend eine Spannung zuständig, sondern bei Verbindung von N und PE fließt von allen Verbrauchern ein, wenn auch kleiner Anteil des Stromes auf dem N über die Verbindung N-Sammelschiene --- FI-Schalter --- N zur Außensteckdose --- dort die Verbindung zum PE ---- zurück zur PE-Sammelschiene.

    Das macht sich aber erst ab einer Mindestlast bemerkbar.

    Meine zweite Begegnung mit einem FI:

    Wohnung mit nur einem FI ausgestattet (war damals so). 2 LS dahinter. Nur für Bad und Balkon. Balkonsteckdose war mit von der Wohnstube abgegriffen. Es funktionierte in der Wohnstube alles, nur wenn der Stabsauger in´s Spiel kam flog der FI-Schalter.

    Ursache: Natürlich nicht der Sauger.

    Bad wurde noch renoviert. Deshalb waren dort alle offenen Leitungen mit einer Wagoklemme kurzgeschlossen und in der Verteilung L vom LS abgeklemmt.

    Über die Badezimmerverbindungen von N und PE kamen dann entsprechende Fehlerströme zustande. Aber eben erst ab einer gewissen Leistung in der Wohnstube. Habe ein Weilchen suchen müssen.

    Mal eine Frage, von was für einem Akkutyp reden wir?

    LiFePo4 ?

    Wenn ja, woher hast Du die 40V? Das wäre sauber tiefentladen.

    Schau mal hier. 53,2 ist bei mir als Max und 48V als Min eingestellt.

    Ich entlade auch nicht bis 0%, sondern hier bis 20%. Wenn die Sonne häufiger zu sehen ist, dann gehe ich auch mal auf 10%, wenn ich weiß, das die Dinger auch zeitnah wieder geladen werden.

    Dann gibt es ja auch noch einen Unterschied, ob geladen, entladen, oder Ruhe ist. Ich messe das Folgende:

    Beim Entladen und 20% ---- 48,31V

    Ruhezustand und 2o% ----- 48,69V

    Da sind wir noch weit von 40V entfernt

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Jede dämliche Schaltsteckdose schaltet einpolig. Und Niemand muss sicherstellen, daß der Schaltkontakt nicht den N abschaltet. Damit sollte doch, abgesehen von mehrphasigen Systemen oder Spezialanwendungen, es Scheissegal sein, ob der N bei eventuell 2 poliger Abschaltung, welche ja auch bei einer WS-Steckdose nicht gefordert ist unter Umständen ein paar Millisekunden voreilend abschaltet. Alles Andere wird fest angeschlossen, was besondere Kriterien erfüllen muss.

    Die Geräte, welche in die Steckdosen gesteckt sind, müssen jede mögliche Gefahr selber verhindern, welch durch einpolige Trennung des N entstehen könnten.

    Was passiert denn beim ziehen des Steckers? Das einzige was nacheilend getrennt wird, ist der Schutzleiter..

    Was passiert, wenn der Stecker nicht fest genug eingesteckt wird und dadurch u. Umständen der L schon Verbindung hat aber N noch oder schon getrennt ist?

    Deshalb werden Geräte, bei welchen es gefordert wird, diese 2-polig abzuschalten, auch fest angeschlossen und nicht über eine Steckdose.

    Und auch jeder 2-polige Schalter in der Steckdosenleiste garantiert nicht das voreilende Trennen des N. Und schon gar nicht die, welche wegen Spritzwasserschutz unter einer kleinen ausgedörrten Gummikappe stecken. In der Regel knetet man an den Dingern ewig herum, bis sie dann mal schalten, aber nicht mit einem schnellen festen klick, sondern mehr mit einem gepflegten langsamen Flutsch.

    Wer kann, der zeigt mir bitte, wo es steht, was "in der Regel" im Bereich der normalen Hausinstallation "richtig" gemacht werden muss. Bin ja lernfähig.

    Hallo Radnabe ,

    Du musst da mal bitte Deinen Beitrag schnellstens überarbeiten. Wie Du siehst, steht da Zitat über Deinem Beitrag. Das ist falsch. Das hat Automatisch nicht geschrieben.

    Wenn Du Jemanden ansprichst, dann schreibe seinen Namen mit vorangestelltem @ und danach Deinen eigenen Text. So aber legst Du ihm Worte in den Mund, die er nie geschrieben hat.

    Scheinbar war der "alte" Schalter ein "Öffner"

    Ist schon außergewöhnlich. Als normalen Installationstaster hab ich so was noch nicht gesehen. Der Elektriker, der ihn eingebaut hat, wusste scheinbar auch nichts davon. Mit Sicherheit ist da drinnen was auseinander gefalle, verbogen, verklemmt oder sonst was. Hätte ich augenblicklich geschlachtet. das Teil. :) Weil ich so neugierig bin.

    Wenigstens funktioniert es. Staune nur, das die Steuerung da nicht gemeckert hat. Kurz mal einen urchgangsprüfer an den Taster halten im abgeklemmten Zustand wäre durchaus schneller gegangen.

    eiche ,dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Prost.

    Aber das ThemaBridge ist ja immer noch nicht vom Tisch. So was hier: 433MHz Gateway oder Bridge

    Zitat
    Smart-Home-Assistent: Bitte beachten Sie, dass dieses Produkt keine Batterie hat. Diese RF-Brücke kann die meisten 433-MHz-RF-Fernbedienungen in kabellose WLAN-Geräte umwandeln und Ihre 433-MHz-RF-gesteuerten Geräte intelligenter machen. [Weiterer Steuerungsbereich] Um die 433-MHz-RF-Geräte mit der 433-MHz-RF-Fernbedienung zu steuern, müssen Sie sich im Haus aufhalten. Die Sonoff RF Bridge hilft jedoch beim Umschalten des Signals, sodass Sie die 433-MHz-RF-Geräte jederzeit und überall steuern können. [Automatische Steuerungszeitpläne festlegen] – Unterstützung für eingestellte Timer zum Öffnen oder Schließen des Geräts zu einer festgelegten Zeit Einfache Verwaltung: Nur eine Sonoff Bridge unterstützt bis zu 1–4 433 MHz RF-Fernbedienungen, sodass Sie bis zu 16 RF-Geräte über die App steuern können. Sie können jeder Bedientaste einen Namen geben. Nehmen Sie einfach Ihr Telefon heraus und tippen Sie darauf, um die Kontrolle zu

    Habe Bei McPower unter kompatible Geräte was von Intertechno gelesen; welche auch bei mir kompatibel sind. 2. von rechts

    Ich habe ELRO, LUX, INtertechno, Sonoff, Smartware usw. Im rechten Bild das die verlinkte Bridge. Ist nur eine von vielen. Dia arbeitet dann nur mit App ohne weitere Hardware.

    Ob die nun gerade auch mit McPower arbeitet, weiß ich nicht. Kostet dafür nur 30€. Im Zweifel wieder zurück schicken.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    McPower ist ja auch nur so eine Billigmarke aus China, wie alle Anderen.